I am sailing

Donnerstag, 5. September 2013

Liebeserklärung

Letztes Jahr, Anfang September, sah ich dich das erste Mal. Was für eine Figur! So schnittig, so elegant und doch so zart.

Finnja - alleine der Name! Mit der Finnja muss man ja fast vorprogrammiert nach Finn(j)land.

Dein Heck, offen und geräumig, wird zeitgleich von einem unfassbar großen Ruderrad dominiert, das aber einfach zu dir passt.

Dein Cockpit ist für viele Menschen konzipiert, die gut - ohne sich im Weg zu stehen - auf Druck schnell agieren können. Breite Seitengänge, aber ungewohnterweise ohne Fußreling. Wie stützt man sich hier bei Krängung ab?

Der Großbaum aus ehrfurchtseinflößenden Carbon und unglaublich massiv wirkend und vor allem lang, wirklich lang! Werde ich ständig mantramäßig "Köpfe runter" murmeln?

Wieviel m² Segelfläche????? Wie bitte??? Wie schwer sind diese Stoffbahnen?

Ich wurde ob deiner Zickigkeit vorgewarnt - du wärst giftig... Eindeutig ein einschüchterndes Attribut - zumindest für mich. Werde ich überhaupt zum Ruder greifen?

Dein Faltpropeller lässt sich auch bitten, sehr bitten und er komme nur widerwillig den Bitten nach. Lege ich freiwillig überhaupt an?

Der Platz des Cockpits geht zu Lasten des Stauraums und dem Unterdeck. Puh... diese Koje ist echt.... hm... klein, eng. Wie soll das 4 Wochen gehen? Stauraum? Wo genau stauen wir Getränke, Wein und Lebensmittel? In den Schlafsäcken?

Dafür sollst du einfach nur laufen, sprinten, rennen...

Und ja... du IMX 40 hast einen Fan mehr - Meine Antworten:
geht nach einer Eingewöhnungszeit
Nein, nicht ständig, aber oft
sauschwer und 22 m Mast machen es nicht einfacher ;-)
ja, ja, JA!!! Aber ich habe noch lange nicht genug!
Nun ja, nicht ganz freiwillig, aber doch einige Male!
Es ging
Überall, man muß nur suchen
Wir hatten luxuriöserweise keine Schlafsäcke mit und in den Tuchenten staut es sich schlecht ;-)
Und ja, du rennst.... noch Ewigkeiten später....

Ich hoffe, das war nicht unser letztes Mal, wenngleich deine 2,30 Tiefgang uns so manche Häfen verwehrt hatte... Aber ich bin schließlich nicht nachtragend! ;-)

5 Wochen

Auszeit....
Welch ein Gefühl!
und doch zu kurz....

ich hätte noch ewig weiterfahren können...

und bin doch wieder da.

Was mach ich hier so ganz genau???.... Hm...

Der 1. Tag war hektisch, keine Zeit zum Nachdenken, und es ging irgendwie... doch jetzt mag ich zurück... ich vermisse die kühle Nachtluft, die salzige Meerluft und die Müdigkeit in den Knochen... Ich vermisse sogar die Enge, die so eine Rennyacht mit sich bringt... den Campingcharakter (und ich hasse zelten!) und die Weite des Himmels...

Morgen muß ich über die Nordbrücke - da seh ich von Klosterneuburg bis zur Freudenau...

Sind Gribdaten an Land genauso genau? Wieso kann ich hier keine Navtex-Daten empfangen?

In der Wohnung ist es leise - die Küchenuhr tickt - und doch ist diese Stille um ein Vielfaches lauter als das Schlagen der Wanten im Hafen...

Puh - ich muss aufhören.... sonst finde ich heute nicht mehr ins Bett....

Donnerstag, 13. September 2012

der Sager des Törns

"Männer kriegen ja häufig Schnüpfchen mit Todesahnung"


Und nach ca 20 Schrecksekunden lachten auch die anwesenden 7 Männer...

Dienstag, 26. Juni 2012

blutige Nase

Auch Prinzessinnenstatus an Board schützt nicht vor Verletzungen!...

In Marstall lagen wir mit unserer kleinen "Yacht" hinter 2 richtigen Großseglern (2 bzw. 3 Mastern). So war es nicht verwunderlich, dass man am Beginn der Mole von unserem Boot nur mit Ach und Krach den Masten sehen konnte.

Plan war, so gegen 9.00 abzulegen. Doch die Ruhmreiche verbrachte noch etwas Zeit vorm Spiegel und ich... tja.... ähm.. schlief noch sehr gut. Als Prinzessin darf man das doch...

Somit zögerte unser beider Sanitäraufenthalt das Ablegen etwas hinaus.... Dieses "etwas" "gelang" uns doch auffällig häufig. Unsere Jungs reagierten zumeist sehr gelassen, doch so gegen Ende des Törns (wie in Marstall) hörte ich hinter mir noch den Ruf "Tummel dich, sonst legen wir schon ab"

Noch nicht munter bin ich doch nicht ganz so flott und das Haarewaschen dauert bei meiner Haarlänge etwas ... naja... zumindest länger als bei den Jungs. Dennoch verließ ich die Waschräume noch vor der Ruhmreichen.

Ich stolperte verschlafen entlang der Mole. Wie üblich scannte ich die Landschaft nach unserem Mast. ?????? Hä??????? Knick in der Pupille?? Verwirrt? Ich stutzte... ging 2 Schritte weiter, meine Augen weiteten sich. Ich vernahm den Hall "Tummel dich, sonst legen wir schon ab". Entsetzt schaute ich über den Wellenbrecher aufs Meer.

Da, ein Segelboot - ca. unsere Größe, 3 Personen sichtbar, die Segeln könnten passen.... Das gibts doch nicht? Der Nordmann?? Der Apache???? Erst Panik, dann Unglaube, dann Zorn...

Sicherheitshalber ging ich noch einige Schritte Richtung verlassener Liegeplatz. Wumms! Ich rannte dabei ungespitzt in eine Fäkalienabsaugstation (ca 50cm breit) und holte mich so eine Beule sowie einen blutigen Kratzer auf der Nase....

Nein, die Jungs haben uns nicht zurückgelassen. Sie legten zwar ab, um sich auf den freigewordenen Liegeplatz am Anfang der Mole zu legen (nicht, damit wir weniger weit gehen müssen, sondern damit es vielmehr schneller geht), befanden sich aber nicht bereits draußen, sondern just in diesem Moment wurde das Boot von den Großseglern verdeckt....

Meine wechselnden Gesichtsausdrücke hätt ich selbst gerne gesehen!

Samstag, 23. Juni 2012

Prinzessinnenstatus

Wer mich schon auf Segelbooten agieren sah, weiß, daß ich am liebsten ständig in Bewegung bin und überall die Finger mit im Spiel hab (schließlich muß ich doch Strickmuster mit dem Spi in die Reling platzieren, damit die anderen Regattateilnehmer so lachen und den Idealkurs verlassen!)

Dieses Mal ernannte mich der Nordmann Skipper zur Prinzessin. Mein Einsatz, um den Törn 11 Tage nach der OP mitzumachen.

Kaum in Kiel angekommen, schickte er mich ins Bett. Ggrrr... Nur weil meine Gesichtsfarbe weißer als das Segel war? Die anderen gingen einkaufen und ich verzog mich schmollend in die Koje (und schlief dann 3 Stunden sehr gut). Beim Vorräte verstauen achtete die Ruhmreiche darauf, dass ich nur Kleinigkeiten in die Hand nahm.

Beim Ablegen durfte ich nur schauen. Nicht mal Fender wegräumen (angeblich hätten die mehr als 2 kg). Anfänglich durfte ich nicht mal die Leinen aufschiessen (selber Grund). Über das setzte ich mich aber mal hinweg.

Kaum griff ich zu den Schoten, klopfte mir der Apache auf die Finger. Und der Gast zischte mir "Du Wahnsinnige" zu, als ich das Boot via Leine zum Steg ziehen wollte.

Alles in allem für mich sehr schwierig. Doch ich schlug mich tapfer! Ich hatte fast durchgehend eine blendende Laune. Es gab nur wenige Einbrüche:
  • Als mir vor Schmerzen die Tränen runterliefen
  • wie ich nach einer Woche feststellte, immer noch nicht ans Ruder gehen zu können
  • 15 min beim Anlegen nach einer geilen Kreuzaktion durchs Fahrwasser (weil ich untätig unten sass
  • nach dem Ausspruch des Gastes für 20min
Wer meine "Häferlaktionen" kennt, weiß die kurze Aufzählung echt zu schätzen!

Zusammengefasste Empfehlung aus Patientensicht:
Segeln 11 Tage nach einer Blinddarm OP ist.... ähm... machbar, aber durchwegs schmerzhaft.

Auch ein Seegang von nur 0,5 m spürt man, ebenso die mitlaufende Welle (unbedingt den Rückwärtsgang einlegen!). Bei mehr Seegang niemals hinlegen - sonst hat man das Gefühl, die Innereien verschieben sich unwiderruflich. Man sollte sich unbedingt einen Platz im hinteren Bereich des Bootes suchen, wo man quer zur Fahrtbewegung sitzt, dennoch eine völlig entspannte Bauchmuskulatur hat und wo man dennoch schlafen kann (zb Navitisch)

Beim Hart am Wind überzeugt die Crew, niemals mit voller Besegelung zu fahren. Die Schräglage fodert ihren Tribut an die Bauchmuskulatur (auch wenn man das sonst nie wahrnimmt). Beste Sitzgelegenheit: neben dem Ruder quer zu Fahrtrichtung auf den Backskisten sitzen, den Hintern zwischen Rumpf und Reling so weit einquetschen, dass man ein Hohlkreuz hat und dabei die Arme auf den Oberschenkel abstützen, damit der Oberkörper fixiert ist. Nachteil: man behindert bei rasch aufeinander folgenden Wenden die Crew. Dann muß man eben wieder runter.

Alle Hosen sollten mind. 1 Nummer größer sein. Hat man nur die dicke Funktionsunterwäsche, schmeisst alle Eitelkeit über Bord - man ist nicht am Catwalk!

Mitnahme von Schmerzmittel sind anzuraten. Empfehlung der Ruhmreichen (Ärztin): nehmen, auch wenn man sonst Schmerztabletten verabscheut. Nehmen - einfach nehmen! Ein Törn ist anstrengend genug, Schmerzen sind da nicht hilfreich!

Meine Empfehlung: dennoch segeln gehen! Vielleicht nicht unbedingt in die Ostsee, außer man weiß, dass das Wetter (kaum Regen) sowie Wind (max 4-5) und See (max 2) sehr moderat sind. (Ich hatte Glück!) Segeln verlangsamt vielleicht ein wenig die körperliche Heilung (dafür wuchs hoffentlich alles sehr flexibel zusammen; ich hoffe, es gibt dadurch keine Verwachsungen), aber der mentale Kick kombiniert mit den ausgeschütteten Glückshormonen sind durch nichts zu ersetzen!

Freitag, 1. Juni 2012

Vorfreude

Die Nähte sind draußen und alle sind von der genähten (!) Naht so begeistert. Ich war mir bis dato nicht bewußt, dass es eine Ehre wäre, genäht zu werden. Klammern wäre die Tagesordnung, weils schneller geht, aber eben nicht so gut hält und leider nicht so hübsch wäre.

Nun gut, ich teile die Begeisterung über die Naht nicht ganz so - kann was damit zu tun haben, dass mir normales Gwand immer noch nicht passt.

Dadurch wurde aber das Packen einfacher ;-) fast easy going...

Ich freu mich schon so!! Ich darf zwar so gar nichts tun und komme mir dauernd blöd vor, wenn ich alle rundherum bitten muß, mir was zu tragen. Aber das ist eben der Einsatz für den Törn. Eine ganz neue Perspektive. Ich, die Prinzessin... Der Apache und der Nordmann werden mich von einer ganz neuen Seite kennenlernen. Ich mich allerdings auch ;-)

Aber auch die heutigen Ärzte sagten, es spreche nichts dagegen und die Osteopathin nennt es eine glückliche Fügung, dass ich an Bord gehen werde.

Und ich freu mich soooo.... Kaffee an Bord, einkaufen, Abendessen im Luzifer... und hach... Seele mit den Wellen baumeln und schaukeln lassen.

Das Wetter ist schon wieder kühl, regnerisch, windig, kalt - es wird erst am Dienstag besser... egal... Ich freu mich schon so.....

Die langen Nächte, der Rotwein, der Nordmann (Held und Engel in Personalunion).... Monate hab ich mich gefreut, gewackelt hat das Ganze und jetzt gehts sich doch aus....
Hach.... Bis irgendwann dann ;-)

Mittwoch, 30. Mai 2012

zurück im Leben

... zumindest annähernd! Aber die Fortschritte sind täglich echt beeindruckend...

Gestern vor einer Woche, 19.00 Uhr, kam ich in den OP und gestern um 19.00 Uhr war ich endlich soweit, dass ich mir doch den Törn zutraue. Also hab ich gestern um 19.00 Uhr den Flug gebucht und am Samstag geht´s los.

Natürlich mit allen Vorkehrungen: gleicher Flug wie der Apache, er übernimmt meine Tasche (und hat schon fleißig Hanteln gestemmt, damit er auch noch seine tragen kann), die Glorreiche nimmt Nadel, Faden und Antibiotika mit, der Nordmann drohnt mir ständig, mich in eine Koje zu sperren, sollte ich es übertreiben.

Er hält mir auch ständig Vorträge, dass ich außer Rudern bei Leichtwind, essen und trinken und die Crew unterhalten, nichts machen darf.

Auch gibt es eine Notlösung. Sollte ich den Wellengang nicht aushalten, werde ich in eine Fähre gesetzt und werde auf einer kleinen Insel 3 Tage warten, bis die anderen auftauchen.

Ich bin jedenfalls überzeugt, dass Segeln und der Nordmann (oder doch in umgekehrter Reihenfolge??) weit mehr zu meiner vollständigen Gesundung beitragen als hier auf der Couch zu gammeln.

Ostsee, ich komme!

Mittwoch, 16. Mai 2012

Aussichten?

Also irgendwie scheine ich das Pickerl wirklich zu erhalten - pumperlgsund! Erklärt aber leider nicht die Schmerzen. Egal! Ich bin so weit, ignorant zu werden und schön langsam in den Zustand "ist mir sch.. egal" zu wandern.

Mein Segeltörn in 2,5 Wochen... wie soll ich sagen.... ich bin mir nicht sicher, ob ich die obligaten Wellenschläge der Ostsee und Skagerak so ohne weiteres wegstecken kann. Diese können auch schmerzfreien Menschen manchmal echte Schmerzen verschaffen.

Ratschläge, ich solle doch am Wetterhexenbesen reiten, ist leider auch sinnlos. ICH sorge an solchen Törns nur in der 2. Liga für Wind - mein Spezialgebiet ist sinnloses Dauerregnen. 1. Liga übernimmt die Glorreiche in bezug auf Wind und leider schießt sie ausnahmlos weit über das Ziel hinaus. Ziel wäre 4-5 bft - mit ihr an Bord hatten wir zu 100% 8-9bft. Und selbst die flache Ostsee kann da was. Da denk ich automatisch an das dänische Boot, das 16 Stunden nach uns mit gebrochenen Mast nach Skagen kam.

Gestern witzelte der Nordmann, dass er im Notfall den SARS Hubschrauber holt (Seenotrettungsdienst).

Und wovon träumte ich heute nacht? Viel zu eindrucksvoll von einer SARS Bergung. Jetzt würd mich wirklich interessieren, ob die Rotoren sooooo viel Wind produzieren, dass sich das Boot ohne Segel so krängt und ob ich schwindelfreie aufgrund der Höhe beim Abtransport tatsächlich schwindlig werde... :-)

Huch, NEIN! Gedanken schaffen Wirklichkeit! Nie und nimmer, in egal welcher Situation will ich einen SARS Hubschrauber bei einem Einsatz sehen! Ach, sch... wieder falsch. Das Hirn mag ja angeblich keine Verneinungen.

Auf ein neues: DAS wird der genialsten Genußsegeltörn ever mit langen, lauen Nächten, sonnigen Tagen und 4-5 bft (immer aus der richtigen Richtung) mit sensationaller Atmosphäre an Bord (die haben wir bei der Zusammensetzung) und alle sind ab der 1. Sekunde völlig tiefenentspannt und relaxt (auch mein Bauch).

Hugh, ich habe gesprochen!

Freitag, 15. Juli 2011

und weg....

oder doch "und wech"...? :-)

Auf in den Norden, die Wildnis ruft.... und das für eine unvorstellbar lange Zeit!!! ;-)

Aber: ich fürchte, ich komme wieder - keine Frage ;-)

Donnerstag, 17. März 2011

Regatta

Gestern das 2. Crewtreffen vor der Regatta. Ich kam völlig übermüdet und abgehetzt dort an. Der Kopf noch voll des Ärgers über so manche Führungskräfte im dzt. beruflichen Projekt. Himmel, vergib mir, aber diese radschlagende Pfaue könnte ich im Moment mit Schrotflinten verjagen! Das männliche Ego ist in diesem Umfeld wirklich sehr, sehr ausgeprägt und empfindsam.

Mit den Gedanken an eine Schrotflinte traf ich also beim männlich dominierten Crewtreffen ein.

Innerhalb von 10 min hätt ich glatt eine Flinte durchladen können ;-) Unser Skipper, der im beruflichen Leben eine Führungskraft ist (glaub ich zumindest), legte ein ähnliches Pfau-Gehabe an den Tag. Aber eben nicht durchgängig! Oder war ich noch zu empfindlich nach dem Arbeitstag?

Gruppendynamisch wird die Regatta sicher spannend. 2 verrrückte Seglerpärchen, eine verrückt-ehrgeizige, die wir noch nicht einschätzen können. Der Bastler/Tüftler mit einem Hang zum zur Schau getragenen Chauvismus und ein Unbekannter. 6 zum Skippertum Berechtigte. Und mind. 3 an Bord, die üblicherweise die Rolle des Silberrückens einnehmen. 2 hantige, nein eher 3 hantige, direkte Frauen. DAS wird lustig ;-)

Nein, ernsthaft - ich freu mich!! Vor allem weil das Ansegeln der Saison - im Gegensatz zur letzten Saison - auch wirklich am Saisonanfang ist ;-))) Gott, ich vermisse das Meer!

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