soziale Verflechtungen

Freitag, 19. Juli 2013

nach langer Pause...

... las ich meinen Namen in einen fast verlassen geglaubten Blog (hier) und dann stolperte ich noch über eine Lesung der toll3sten Weiber...

Bei Barbara Lehner war ich doch schon mal in Stockerau, ich hab Zeit und ich liebe den Yppenplatz!

Und es war witzig, nachdenklich, gefühlvoll, heiter!

Sollte es also hier eine von euch dreien lesen: VIELEN DANK!!!

Und jetzt sitze ich hier und schreibe nach gaaaanz langer Zeit.
Nein, es wird keine Zusammenfassung der letzten Monate geben. Ich bin schlicht und ergreifend zu faul ;-)
Nein, ich werde - zumindest in den nächsten Wochen - auch nicht mehr schreiben. Es geht nämlich bald wieder aufs Wasser!
Aber dann, wenn die Tage wieder länger werden.... wobei... ich glaube, ich schreib doch noch was...

Dienstag, 10. Januar 2012

1964-2011

Wir kannten uns lange, aber nicht sehr gut... Du zurückhaltend/arrogant und ich meist auch... Und doch erinnere ich mich an einige Abende, an denen wir heiß und lange diskutierten. In den kurzen Atempausen schauten wir uns an und erkannten uns im anderen selbst. Erst im November sah ich dich, du warst zerbrechlich, alt, verbraucht gewirkt. Doch du winkest ab, nur ein wenig zu viel um die Ohren...

zu jung....

Auf der anderen Seite des Weges

Der Tod ist nichts
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen

Ich bin ich, ihr seid ihr
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch

Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt

Gebraucht nie eine andere Redeweise
Seid nicht feierlich oder traurig

Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben
Betet, lacht, denkt an mich

Betet für mich,
Damit mein Name im Hause ausgesprochen wird

So, wie es immer war
Ohne irgendeine besondere Bedeutung

Ohne die Spur eines Schattens
Das Leben bedeutet das, was es immer war

Der Faden ist nicht durchschnitten
Warum soll ich nicht mehr in eueren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in euerem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg - ich bin nur auf der anderen Seite des Weges...
(Charles Pekuy)


Fast hätte sich 1983-2012 heute dazugesellt... ich hoffe, der Kelch geht an dieser Familie vorüber... so traurig das alles ist: gestern kam Nastasia dazu - das Leben scheint im Fluß zu sein...



edit: und dann lese ich noch, dass ein weiterer früherer Wirtbesucher ebenso gestern beerdigt wurde - haben wir so exzessiv gelebt....?

Donnerstag, 16. Juni 2011

Käseglocke

Die kürzesten Nächte des Jahres stehen vor der Tür und ich arbeite immer noch mehr als verrückt... Ich befinde mich in einer verkehrten Welt - ich wollte doch immer nur im Winter verrückt arbeiten und den Sommer geniessen können. Der Plan klappt schon zum 2. Mal in Folge nicht...

Dieses Jahr ist der Sommer durchaus schon beeindruckend und ich krieg so gut wie nix mit... seufz

Dennoch traf ich mich diese Woche 2x mit den Mädels. Dienstags mit der einen Truppe von den "Räumlichkeiten des Meldezettels", gestern mit Würmchen und der Verwirrten.

Wir drei waren Jahre als Singles unterwegs, doch innerhalb von 18 Monaten änderten wir drei unsere "Beziehungstatus"... Seither war das Treffen das 2. dieser Art seit den Änderungen.

Ich hab mich wirklich auf das Treffen gefreut, aber anschlußfähig war ich nicht. Wir leben in so unterschiedlichen Welten... Und ich reagiere völlig allergisch, wenn mir jemand ungefragterweise meine Welt erklärt und für Fragestellungen, die ich gar nicht habe, Lösungsvorschläge unterbreitet...

Würmchen will aus ihrer Zahlenwelt in meine berufliche Welt wechseln. Sie erklärte mir, warum das Unternehmen XY genau sie braucht und dass sie die besten Voraussetzungen für den Job hat. Nun ja. Ich glaub schon, dass diese nicht die schlechtesten sind, dennoch sieht sie das alles irgendwie ziemlich locker.

Arbeitsrecht will sie sich von Anlaßfall zu Anlaßfall erarbeiten. Spannend... Und das bisschen Reden mit Mitarbeitern - das ist ja keine Arbeit...

Genau - DAS sollt ich mir vor Augen halten. Ich arbeite ja gar nicht seit Monaten 10-12 Stunden pro Tag! Ich halte ja nur Kaffeekränzchen ohne Kaffee ab....

Würmchen war völlig überdreht, schob zwischendurch Kommentare, die gar nix mit dem Thema zu tun hatte und die Verwirrte versucht, nach Monaten wieder Anschluß an die Arbeitswelt zu bekommen.

Ich fühlte mich den Abend wie unter einer Käseglocke und klopfte an die Scheibe. Irgendwann gab ich auf. Ich hatte Kopfschmerzen und wollt nur noch ins Bett...

Dienstag, 10. Mai 2011

Welten dazwischen

Ich besuchte gestern nochmals Häschen. Bereits in der Tiefgarage hatte ich einen dicken Knoten im Magen. Was würde mich wohl erwarten?

Der Weg durch die Parkanlage zog sich dahin, ich wurde immer langsamer.

Als ich ihn und S. sah, schaute ich instinktiv aufs Datum! Wann war ich nochmals genau hier? Vor 3 Wochen?

Er saß ziemlich aufrecht im Bett, artikulierte sich sehr klar, konnte aus einem Glas (nicht Schnabeltasse) selbst trinken und erinnerte sich zumindest bruchstückhaft.

Wenn ich nicht 1000% wüßte, dass nur 30 Stunden zwischen den beiden Besuchen lagen, hätte ich auf mindestens 30 Tage getippt!

Schemenhaft erinnerte er sich an meinen 1. Besuch - tippte drauf, ich wäre um 2.00 Uhr morgens gekommen - das ist Häschen! ;-) Er hat ja noch gar nicht mitbekommen, dass ich quasi zum Morgenmenschen mutiert bin ;-)

Als S. mit ihrem Kinderwunsch (wie passend!) begann, gings ihm schlechter... kann ich nachfühlen!

Jedenfalls zog ich beschwingter wieder von dannen (mit S. im Schlepptau) und ich fühle mich um 10 kg leichter! Scheinbar ist sein Zustand tatsächlich auf die Medikamente des Tiefschlafs und den "Entzug" zurückzuführen. Die Bilder, die er sieht, wenn er die Augen schließt, weisen eindeutig auf einen eigenartigen Cocktail hin ;-)

Wenn alles so läuft wie wir uns das vorstellen, läuft die Firma weiter und der Erzengel kümmert sich um eine rasche Reha!

Und irgendwann muß ich mich drum kümmern, was die SVA tatsächlich zahlt. Vielleicht werde ich doch nochmals Privatpatientin... Ich glaub weiß, diese Anstalt kassiert von Selbständigen die gleichen Beiträge wie sonst von Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen, die Leistungen sind aber doch wesentlich kleiner.

Das Spital überlegt doch tatsächlich bereits, von ihm eine Art "Kaution" zu verlangen...

Sonntag, 8. Mai 2011

...

Ich war nicht genug vorbereitet - mein letzter Besuch auf einer Intensivstation ist zu lange her...

Ich hab mit dem Technikkram gerechnet, mit den Schläuchen, mit seiner Hautfarbe, mit seiner Müdigkeit...

Ich hab nicht mit seinen Schwierigkeiten, sich zu artikulieren, gerechnet... auch nicht mit seiner Verwirrtheit...

Als er "Achtung, das Zimmer wird überwacht" röchelte, sah ich den Verrückten Ex vor mir und es nahm mir die Luft.

Er glaubt nicht, das Zimmer lebend zu verlassen... ich schluckte, stieß ein "Schwachsinn" hervor und betrachtete seine Nase. Die Klane erzählte mal von einer Nase... und ich frage mich, ob sie so ausgesehen hat.

Die Schwester war völlig zuversichtlich - es wäre eine Frage der Medikamente wegen dem künstlichen Tiefschlaf. Angeblich wär er gestern noch angebunden gewesen - "danke" für die Nichtvorwarnung...

Keiner hat Erfahrung mit seiner Krankheit... in Österreich weiß niemand, wie sich ein Herzinfarkt mit den Rahmenbedingungen entwickelt. Herrgott noch einmal!

Stein...

im Magen...

Die Zeit seit dem letzten Eintrag war irgendwie... eigenwillig! Ich haderte links, ich haderte rechts. Ich war bockig, zerfloß in Selbstmitleid, war unausstehlich und mochte mich selbst nicht.

Hm.. nichts beunruhigendes, manchmal passiert das eben.

Seit Freitag gehts wieder bergauf! Ich hab zur Abwechslung mal Schlaf bekommen (da sieht man wieder, was Schlafentzug auslöst ;-)), war bei der Klanen und der gestrige Tag... hach... Einfach scheen! ;-)

Heute bin ich verhältnismäßig früh raus, mit dem Nordmann telefoniert, dazwischen auf den Nachrichtenseiten festgestellt, dass die Welt ok ist... (nein, ich werde manche Weltgeschehnisse der letzten Tage NICHT kommentieren)

Doch dann ein Anruf.... Häschen liegt auf der Intensivstation... Ich wußte, irgendwann kommt dieser Tag - doch mußte das so schnell gehen? Himmel hilf!
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Dienstag, 27. Juli 2010

nachbarschaftlicher Umgang

Ich bin ja durchaus für einen friedvollen Umgang mit Nachbarn bekannt (Klane, hör auf zu lachen!), aber wenn´s 13 schlägt, ist´s "öha"

Anmerkung für die Klane: erst nach ca 5 Jahren hats mit KTC´s Bruder "13" geschlagen, nur deswegen ists jetzt "öha".. ;-)

Aber da wäre Nachbar Nr. 2. Nein, nicht der, der beim Renovieren des Nachbarhauses gleich die Wand durchgebohrt hat. Nein, nicht der, der 24 Monate jedes Wochenende beim Umbau mit der Schlagbohrmaschine gearbeitet hat (auch sonntags ab 6.00 bis inkl. 22.30)

Sondern der Nachbar Nr 3 - die Autolackiererei. Seit 15 Jahren störe ich mich an dem Abzug der Lackierer, der nur ca 5 m oberhalb meines Schlafzimmerfensters (allerdings in die andere Richtung blasend, damit aber leider gegen die Hauptwindrichtung - also sinnlos) den Auslass hat.


nachtrag: der Pate braucht sich niemals mehr über mein Rauchen mokieren!
15 Jahre werde ich, bei gezählten 5 Beschwerden in 15 Jahren, er möge doch wieder mal zumindest den Filter tauschen, beruhigt, vertröstet, erinnert, er gehe eh bald in Pension.

15 Jahre!

Die Russpartikel auf dem frischüberzogenem Bett nach einem Tag 10 cm Lüftspalt waren für die "13" ausschlaggebend. Ja, er wisse eh, dass die Lärmbelästigung ärger ist (??hä, ich dachte, ich würde mir alles nur einbilden). Weil, das ist der Ventilator, der unwuchtig ist und damit vibriert die ganze Anlage. Der Reparaturauftrag wäre schon erteilt, aber er würde ständig versetzt werden. Sein Lieferant mag nicht am Wochenende arbeiten und er könne es nun mal nur am Wochenende reparieren lassen, sonst müsse er ja immer lackieren.

?

Ja, er wisse, das wäre schon so seit 4-5 Monaten.... "Aber wissens, ich zögere das immer hinaus, weil, sie wissen eh, das kostet alles"

[ich steige innerlich, schließlich war der Zeitpunkt des Gesprächs 8.15 und überhaupt - was ist meine Lebensqualität wert?]

Bei dem Versprechen, in 14 Tagen wäre alles erledigt, wollte ich mich schon, immer noch ärgernd umdrehen. Just in dem Moment setzte die Wirkung des 2. Kaffees ein und die Synapsenverbindung in meinem Hirn funktionierte.

Ich: "Hm... was hat der Ventilator mit dem Russ auf meinem Bett zu tun?"
Er: "Wissens, dann vibriert alles und dann löst sich halt der Dreck"
Ich: "??? Ich dachte, durch den Filter kommt kein Dreck, zumindest hör ich das seit 15 Jahren?"
Er - lachend: "Aber geh, das ist doch ein Märchen, dass da nix durchgeht"

Zing - da hats "13" geschlagen! Das "öha" äußerte sich - wohlgemerkt erst nach 15 Jahren - in einem Anruf beim magistratischen Bezirksamt - Gewerbeanlagengenehmigung. Und der Pate wurde erst anschließend informiert!

Sonntag, 6. Juni 2010

5.6. und 5.9.

Zwischen diesen Daten liegen 3 Monate. Nimmt man die Jahreszahlen hinzu, liegen 32 Jahre und 3 Monate dazwischen.

Gestern hatte der "Täuschen und Tarnen" Geburtstag. Der Geburtstag, der auf seiner Geburtstagsurkunde steht. Ich kenne ihn mittlerweile 12 Jahre und ich bin vermutlich eine der wenigen, die etwa 7 Gesichter seiner ca 100 Gesichter kennt. Er macht seinetwegen nicht gerne Aufheben. Seinen Geburtstag feierte er immer nur im engsten Kreis. Doch ich glaube, mittlerweile feiert er nicht mal mehr.

Sein 2. Geburtstag ist der 5.9. Ich erinnere mich noch, wie ich ihn an meinem 30iger besuchte. Da sah er noch ganz gut, wenngleich geschwächt aus. Ich erfuhr erst später, wie lange er bereits krank war (viel, viel länger als ich ihn kannte). Einige Wochen später gierte er nach Dany plus Sahne. Eines seiner Highlights am Tag. Ich war mir nicht sicher, ob er die nächsten Wochen überleben würde. Er tat´s und feiert heuer im September den 6. Jahrestag seiner Genesung.

In den 12 Jahren unseres Kennens wirkte er nur 1 Jahr krank - heute käme niemand auf die Idee, dass er es jemals war. Täuschen und Tarnen! Manchmal wirkt er hart, kompromißlos, arrogant - aber das ist vermutlich eine Folge des Überlebenswillens.

Alles Gute, Mr. Täuschen und Tarnen!

Samstag, 17. Oktober 2009

"Jugend" treffen

Ich war heute bei einer Ausstellung in Mödling. Ein Künstler, den ich lange kenne, ein Künstler, von dem ich bis heute ein Mini-Bild hängen hab. Jeder in der Gruppe fühlte sich geehrt, ein Bild von ihm zu bekommen.

Audrey Hepburn und ihr Mann liegen eindeutig, Familie ausgenommen, an 1. Stelle. Sie haben im Laufe der Jahre sicher 5-6 Bilder von ihm bekommen. Ihn sah ich das letzte Mal vermutlich 1994, seine Schwester vielleicht ein Jahr später.

Beide sah ich, neben Audrey und Mann, heute in der Ausstellung. Leider kam die Hirschhornsalz-Schnitten-Bäckerin nicht. An diese Frau dachte ich all die Jahre immer wieder und fand irgendwie nie einen "Anlaß", sie mal zu besuchen. Sie ist mittlerweile über 70...

Ein angenehmes Treffen, so angenehm, dass keiner nach der Ausstellung nach Hause wollte. So wurde es noch eine Pizzeria. Anfänglich die klassische Informationsaufholung. Bist du verheiratet, hast du Kinder, was machst du beruflich? Aber anders als auf Klassentreffen, weniger aushorchend, sondern tatsächlich anteilnehmend. Die Schwester hat sich gar nicht verändert, die Haare zwar etwas kürzer, aber trotz 3 Kinder und den Jahren in Istanbul mit einem depressiven Mann immer noch über das ganze Gesicht lächelnd und strahlend. Feine Fältchen im Gesicht und dennoch auf Kilometer als die Schwester erkennbar. Ihre Kinder schon erwachsen, alles gar nicht vorstellbar...

Der Künstler... für mich nicht wiedererkennbar. Ich war fast geschockt. Im Laufe des Abends erkannte ich ihn doch wieder und stellte fest, das Gesicht und seine Art zu Reden sowie Gestik hat sich gar nicht verändert. Doch die Art, wie er nun die Haare trägt, macht aus ihm einen völlig neuen Typ. Sie paßt eindeutig zu seinem zerstreuten Professor-Wesen... ich sag nur, Dr. der techn. Mathematik :-)

Ein bisschen Wehmut schwingt nach solchen Abenden immer mit... Himmel, wo sind die Jahre geblieben? Was ist aus den Jugendlichen geworden, die am Ölberg hitzige Diskussionen bis tief in die Nacht geführt hatten? Was hab ich in all den Jahren gemacht?

Ganz kurz hatte ich heute den Gedanken, daß die anderen 4 von damals mehr aus ihrem Leben gemacht hatten. Doch in Wahrheit bin ich einfach nur an einer Kreuzung anders abgebogen und bin einen anderen Weg gegangen....

Dienstag, 14. Juli 2009

donut-Reminiszenzen

Gestern traf ich mich mit einem ehemaligen Mitarbeiter, nächste Woche mit dem zweiten. Ich bin ziemlich genau 2 Jahre vom Donut weg und die Tatsache, dass sich Mitarbeiter freiwillig (!), von sich aus mit mir treffen möchten, sagt mir, dass ich doch nicht alles falsch gemacht haben kann.

Nun verläßt auch er den Donut. Jedes Detail seines Austritts wurde besprochen, irgendwann landeten wir in der Vergangenheit....Ich stellte wieder fest, scheen wor´s und dennoch blieb ich keinen Tag zu lange oder zu kurz. Selbst 2 Jahre später weiß ich genau, warum ich gegangen bin, verspüre keinen Zorn, höchstens noch auf 1 Person Ärger - das ist aber eine persönliche Geschichte...

Der 2. laue Abend der Saison... die Skyline von Wien spiegelte sich im Wasser, ganz leise hörte man Fallen schlagen, Boote schaukeln. Ich träumte parallel vom Segeln und ein Blick in den Deutschen Wetterdienst zeigte mir 23 Grad in Dublin.

Liebes Universum, ich weiß, diese Bitte ist eigentlich kaum eine Bitte wert, aber wenn es so nebenbei leicht für dich ginge, könnte ich auf dem Törn warmes, trockenes Wetter haben... Es warat wegen der vielen Schichten gewesen, die ich sonst anziehen müsste...

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