1,5 Stunden für mich...
... und ich bin immer noch nicht "runter"....
In solchen Momenten merke ich, wie sehr ich im alltäglichen Trott laufe, Terminen hinterherhetze und ich immer langsamer dabei werde.
Den Kopf voller To-do´s im Projekt, hinter den Schläfen To-do´s für mein kleines Unternehmen und irgendwo im Hinterkopf To-do´s privater Natur. Und dann sitze ich 1,5 Stunden (ohne Störung) hier und kann sie gar nicht geniessen.
Heut hab ich sogar ein Treffen privater Natur, das ich sonst gerne pflege, sausen lassen, weil ich genau weiß, ich sollte mit meinen Kräften haushalten. Ich plane schon wieder das Wochenende für berufliche To-do´s und der Kalender der nächsten Woche raubt mir den Atem, auch wenn es wieder in das Nordland geht.
Erst dort... werde ich wohl wieder verschnaufen, dabei möcht ich sooooo gern einmal nicht abgehetzt dorthin kommen.
Noch (Betonung liegt auf "noch") ist dieser Zustand ok. Spätestens im Sommer mag ich nicht mehr.... Nie wieder will ich an das dünne Eis der Gratwanderung!
Ich frage mich, wieviele Menschen in der Vorstellung leben, das dann irgendwann mal "später" ihr Leben beginnt. Wie machen das so viele Business-Menschen? Ist dieser Trott ihr Leben? Ich dachte das irgendwann vor langer Zeit von meinem Leben.
Und dennoch ertappte ich mich dabei, Führungskräfte in diesem Sanierungsprojekt innerlich zu bewerten, wieviel quantitativen Einsatz sie derzeit leisten....
Jetzt fühlen sich solche Gedanken fast armselig an. Das wirklich Wichtige in meinem Leben hat zu wenig Zeit, zu wenig Aufmerksamkeit...
Himmel, wie kann man am 2. Tag der Woche so erschöpft sein???
In solchen Momenten merke ich, wie sehr ich im alltäglichen Trott laufe, Terminen hinterherhetze und ich immer langsamer dabei werde.
Den Kopf voller To-do´s im Projekt, hinter den Schläfen To-do´s für mein kleines Unternehmen und irgendwo im Hinterkopf To-do´s privater Natur. Und dann sitze ich 1,5 Stunden (ohne Störung) hier und kann sie gar nicht geniessen.
Heut hab ich sogar ein Treffen privater Natur, das ich sonst gerne pflege, sausen lassen, weil ich genau weiß, ich sollte mit meinen Kräften haushalten. Ich plane schon wieder das Wochenende für berufliche To-do´s und der Kalender der nächsten Woche raubt mir den Atem, auch wenn es wieder in das Nordland geht.
Erst dort... werde ich wohl wieder verschnaufen, dabei möcht ich sooooo gern einmal nicht abgehetzt dorthin kommen.
Noch (Betonung liegt auf "noch") ist dieser Zustand ok. Spätestens im Sommer mag ich nicht mehr.... Nie wieder will ich an das dünne Eis der Gratwanderung!
Ich frage mich, wieviele Menschen in der Vorstellung leben, das dann irgendwann mal "später" ihr Leben beginnt. Wie machen das so viele Business-Menschen? Ist dieser Trott ihr Leben? Ich dachte das irgendwann vor langer Zeit von meinem Leben.
Und dennoch ertappte ich mich dabei, Führungskräfte in diesem Sanierungsprojekt innerlich zu bewerten, wieviel quantitativen Einsatz sie derzeit leisten....
Jetzt fühlen sich solche Gedanken fast armselig an. Das wirklich Wichtige in meinem Leben hat zu wenig Zeit, zu wenig Aufmerksamkeit...
Himmel, wie kann man am 2. Tag der Woche so erschöpft sein???
Nehalennia - 8. Mär, 21:31