Herz & Schmerz

Donnerstag, 17. Mai 2012

Schlafstörung

Die Klane leidet zZt. aus ganz bestimmten, aber leider ohne Erlaubnis zu hinterfragen geschweige denn zu kommentieren, Gründen an Schlafstörungen.

Registriert der Leser die Zeit der Veröffentlichung liegt offensichtlich auch bei mir eine Schlafstörung vor.

Ich könnte jetzt sagen, dass ich ja ständig seit 5 Wochen todmüde bin und daher ständig schlafe. Hm... nun ja, eigentlich war ich nah dran, mich schon um 19.00 Uhr aufs Ohr zu hauen.

Allerdings wartete noch Arbeit auf mich. Hm... der morgige Feiertag? Ist doch ein guter Tag, um Liegengebliebenes aufzuholen, oder? Hm... ja... aber es gab einen triftigen Grund. Der Nordmann schaffte es nicht, mich zu überraschen. Zu plump war sein Ablenkungsmanöver... Als ich dann erfuhr, dass er kommt, mußte natürlich die Arbeit heute gemacht werden.

Doch diese Müdigkeit... also schob ich bis 21.30 alles vor mich hin und konnte dann kaum mehr die Augen offen halten. Nun ist es vollbracht und meine Müdigkeit übertaucht.

Da drängt sich die Frage auf, ob ich schlafen will, wenn der Nordmann da ist? Naja, eigentlich nicht. Doch er wird müssen, da der Wahnsinnige Romantiker die Nacht durchfährt. Und so kann ich mich wenigstens an ihn kuscheln und.... pennen....

@Klane: ich bin mir noch nicht sicher, ob ich bei den... ähm... familiären Sensibilitäten.... das verlautbare. Also sicherheitshalber: Nachrichtensperre!

Donnerstag, 23. Februar 2012

happy Bday, die 3.

Mein Nordmann... Als ich ihn kennenlernte, schätzte ich ihn ungefähr so alt wie er jetzt ist (ok, noch ein wenig älter). Doch seit es "uns" gibt, nehme ich ihn so ganz anders wahr.

Mit seiner Kondition (und das ist offiziell bestätigt) steckt er jeden 2. der unter 25 jährigen in die linke Hosentasche, er hat Umgangsformen, die nicht zu seiner Generation passen, sein Lebensstil entspricht eher einem 35jährigen. Trotz des faktischen 6,5 J. Altersunterschied empfinde ich ihn als gleichaltrigen. Und manchmal sogar als jüngeren...

Ich wollte so gern heute im Nordland sein und so ein Wi*****meeting, bei dem ich nicht auskomme, verhinderte das. Mich ärgert das vermutlich viel mehr als ihn.

Wir beide feiern unsere Geburtstage eher zurückhaltend. Stehen nicht so gerne im Mittelpunkt. Doch so ganz alleine feiern? Mich zipft das total an...

Daher zucke ich nur gaaaaaanz, gaaaanz wenig, dass er mit C. essen geht. Liebe C., nächstes Jahr klappt das aber nicht. Hoch und heilig versprochen!

Mein Nordmann, ich wünsch dir 1000 Sternstunden und viele berührende Momente in diesem neuen Lebensjahr. Mögest du noch viiiieeell mehr Ösi-Luft schnuppern und geniesse, dass du mich im kommenden Jahr mehr am Hals hast. Das ist eine Drohung und ein Versprechen zugleich ;-)

Montag, 20. Februar 2012

Happy Bday, die 2.

Innerhalb einer Woche haben 4 Menschen in meiner Umgebung Geburstag - 3 davon stehen mir nahe: die Kröte, der verrückte Ex, der Nordmann.

Happy Bday gilt heute dem Verrückten Ex. Warum auch immer schaue ich nebenbei xig Interviews und Dokus über Falco und werde dabei unweigerlich an den Verrückten Ex erinnert.

Happy Bday, du Verrückter! 48 - so alt wolltest du nie werden....

Wir haben uns vor einer Ewigkeit kennengelernt, die Kröte war noch nicht geboren, von der Existenz des Nordmanns wußte ich nocch gar nichts. Du warst meine Flucht, mein Aufbegehren, auch wenn das mittelfristig eher selbstzerstörerisch endete.

Du hast dich in den Wahnsinn getrieben und mich fast dazu (leider ist das nicht nur sinnbildlich gemeint). Dennoch denke ich manchmal noch wehmütig an unsere Zeit zurück. Eine Zeit, die ich nicht nochmals erleben möchte. Und doch fühlte ich mich damals teils vogelfrei (was kostet das Leben?) und teils gefangen in deinem Wahn.

Manchmal frage ich mich, was aus uns geworden wäre, wenn nicht....

Mit der Zeit verblassen leider Erinnerungen - so wenig Gedankenfilmmaterial hab ich noch abrufbereit. Doch die wenigen lassen mir immer noch die Tränen sehr verstohlen aufsteigen.

Nicht falsch verstehen - ich würd den Nordmann um nichts in der Welt gegen dich eintauschen!

Aber auch du hast mich zu dem gemacht, was ich bin...

Meine Familie war nie gut auf dich zu sprechen - zu provokant, zu herablassend. Und doch ein Spiegelbild des Patens.

Feste feiern konntest du wie kein anderer. Dein Geburtstag beim Wirtn, mein 30iger im tiefsten Waldviertel, Ligano am Strand, die Sonnenfinsternis, die Konzerte. Dein Faible für ausgefallene Wünsche: Kaffee in Venedig, um 3.00 Uhr morgens McDoof, um 5.00 Tiramisu vom Pizzamann, nach der Geburtstagsfeier deiner Tochter.

Mit dir am Motorrad...

Deine Tochter wird heuer 18 - ob ich das störrische Wesen von damals noch erkennen würd? Du als Sugar-Daddy... und deine "Gschichteln"

Meistens hast du eine Rolle gespielt, keine sympathische. Deine Augen, wenn du du warst, werd ich nicht vergessen. Warmherzig, fürsorgend, liebevoll, voller Schalk. Auch wenn es kaum jemand versteht: ich wünsch dir von Herzen das Beste - ich wär die erste, die sich freut, wenn du auch nur den Funken an Chance auf ein normales Leben hättest. Du hättest es verdient...

Sonntag, 8. Januar 2012

3 Jahre

...gelten doch schon fast als "Langzeitbeziehung", nicht?

Vor 3 Jahren war der Nordmann erstmals in Wien - es war sch... kalt (-15 Grad)! Nun könnte man mir vorwerfen, ich hätte mich nur aufgrund der Kälte angekuschelt - und ja, war ja auch so ;-)

Seine ersten Worte: "Gott, bist du groß geworden!" lolol... auch vor 3 Jahren war ich bereits ausgewachsen, aber Stiefeletten sind eindeutig höher als Segelschuhe!

Seinen Besuch, 1,5 Jahre nach dem Kennenlernen, nahm ich nicht besonders ernst. Mein Anruf auf dem Weg zu Flughafen bei der Klanen sollte Licht ins Dunkel bringen, was ich denn nun mit dem Guten überhaupt machen sollte. Ihre lapidare Antwort: "Na, wie immer!" ?????

Daraus wurde: !!!!!!!!!

Am Tag seines Abfluges hatte ich den ersten Tag meines 2. Auftrages - der Jänner 2009 war ein aufregender! Dieser Auftrag brachte mir neben guten Geld auch 2 Freunde.

Dann war Plan B angesagt, der auch nichts half. Plan C, D, E, F folgen ebenso erfolglos. Irgendwann der Sprung ins kalte Wasser und unser Bekennen... Ehrlicherweise hätte ich damals nicht viel darauf gewettet, dass es "uns" auch noch in 3 Jahren gäbe. Er vermutlich auch nicht.

Offensichtlich eine gute Voraussetzung ;-)

Eben hatten wir mit einem Glas Rotwein angestossen - wir schmunzeln: "das passt schon alles sehr gu!t"

Unser geflügeltes Wort - dem ist nichts hinzuzufügen.....

Sonntag, 13. November 2011

Nächtlicher Anruf

Diese Woche kam ich zum monatlichen Mädels Treff vis-á-vis recht spät und erklärte auch sehr überzeugt, ich müsse auch gleich wieder los. Ganz falsch! Immer, wenn ich das von mir gebe, bin ich eine der letzten... Wie auch dieses Mal!

Kurz nach Mitternacht rief mich eine österr. Nummer (mir unbekannt) an - ich stutzte und entschloß mich, es zu ignorieren. Doch dann schlug die Mobilbox an. Hä?? Um 00.02? Na, vielleicht doch besser zurückrufen...

Ein schlecht deutsch sprechender Mann ließ mir von meinem "Mann" ausrichten, ich möge die Wohnungstür aufsperren, da er den Schlüssel vergessen hätte. lololol! Genau!! Tippte da jemand auf den Überraschungseffekt, wenn er mich grad aufwecken würde?? Billige Nummer!

Der Gute ließ sich nicht abwimmeln. Ob ich denn keinen 50jährigen Mann, schlank, graue Haare, Jeans kenne. lololol... doch! Zuviele! Ich dachte kurz an Sonnenschein, doch die Beschreibung "schlank" passte hier nicht. Ich gratulierte dem unbekannten Anrufer, dass er aufs Kreuz gelegt wurde.

Er entschuldigte sich, gab nochmals die Beschreibung von sich und ich beteuerte, weder einen Mann zu haben, noch einen, der meinen Schlüssel hätte... Beim dritten Anlauf der Beschreibung stutzte ich - er erwähnte ein Halstuch - und fragte nach einer runden Brille. Nein... Dennoch hatte ich den unwiderstehlichen Drang, aufzuspringen und auf die Straße zu laufen!

Ich bekam ganz weiche Knie und lief los, da ich von der Weite den gelben T5 sah... Der Nordmann wollte mich überraschen und ja, das ist ihm gelungen!! ;-)

Dienstag, 1. November 2011

Reisen und die Seele

6 Tage Entspannung liegen hinter mir und seit knapp 2 Stunden bin ich wieder im Lande...

6 Tage mit dem Nordmann und 6 Tage sportliche Höchstleistungen meinerseits ;-)

Eine Fernbeziehung ist von An- und Abreisen geprägt. Dieses Mal bin ich wieder sehr flott "angekommen" (dauerte nicht mal die Fahrt zum Harz), doch wie immer ist die Heimkehr mühsam.

Bereits an der Lände hab ich mich gefragt, was ich hier eigentlich mache. Die Wohnung ist leer, kalt und es widerstrebt mir, ins Bett zu gehen, obwohl ich genau weiß, dass der Wecker um 6.00 Uhr läutet.

Seufz - trotz aller Rituale: die Seele reist immer langsamer als der Körper und damit ist sie immer hinterher....

Montag, 16. Mai 2011

Katze auf dem Blechdach?

Laßt mich doch mal in einem Beziehungsdrama versuchen:

Jana, eine durchaus temperamentvolle Halbsüdländerin, trifft erstmals auf die dunkle, rassige Frau, die in den letzten Wochen verstärkt auf Janas Prinzen getroffen ist. Der Prinz dachte, es wäre eine gute Idee, wenn die beiden sich kennenlernen würden. Die bereits verbal gesteckten Grenzen wären der Dunklen visuell vor Augen geführt und Jana könne von ihrem mehr oder weniger heimlichen offensichtlichen, prophylaktischen Kriegspfad wieder verabschieden.

Da Prinzen aber bekanntlich auf dem Mars leben (oder wars der Mond?) verknüpfte er "Logisches" mit Praktischen und beschloß, mit den beiden Grazien klettern zu gehen. Aus seiner Sicht durchaus sinnvoll: die gemeinsame, sportliche Aktivität stünde im Vordergrund, die beiden Grazien wären beschäftigt und könnten feststellen, dass sie sich nicht ins Gehege kommen müssen.

Doch Mond Marsmännchen denken leider immer nur sehr digital. Haben sie eine Lösung, überlegen sie sich nicht mehr Alternativentwicklungsmöglichkeiten.

Aus Sicht Janas war das Ganze das reinste Desaster: 6 Stunden mit der dunklen Schönheit, die trotz gleichem Alters wohl mindestens 5 Jahre jünger aussieht und mind. 2 Kleidergrößen kleiner trug (gefühlt Größe 32-34), verbringen zu müssen, war wohl eine ziemliche Zumutung.

Aber dann wußte Jana noch nicht zu Beginn der Begegnung der sechsten Art, die wie folgt begann:

Die Dunkle erzählte von ihren Pferden. Jana fiel ein, der Prinz erwähnte unlängst, doch unbedingt mal Reiten ausprobieren zu wollen. Sie runzelte die Stirn, verdrehte innerlich die Augen, doch tapfer bemühte sie sich um smalltalk und fragte bei den Pferde-Dingen nach.

Die kühle Dunkle lachte kehlig und erwähnte mehrmals, dass frau man das wohl nicht verstehen könne, wenn man nichts von Pferden verstünde. Hmrpf.... doch dann schwenkte die kühle Dunkle, klimperte den Prinzen an und stöhnte über eine kaputte Waschmaschine sowie Geldnöte. Die Tierarztrechnung (quartalsweise) wäre dank 2 Pferden, 3 Katzen und einem Hund sooooooooo hoch - sie wüßte gar nicht, wie sie das alles bewältigen solle.

Aha!!! Janas Augen verengten sich, sie bemühte sich um tiefes Durchatmen. Mantraartig dachte sie, "gleich klettern wir, gleich klettern wir" - das Mantra wurde von der Antwort des Prinzens unterbrochen "Ach, da finden wir schon eine Lösung"...."??????????"

Der Wagen bog um die Ecke und der Kletterbunker stand in voller Pracht vor Jana. Ehrfürchtig betrachtete sie die Routen und für einen kurzen Moment vergaß sie die Dunkle und es kribbelte in den Fingern.

(Fortsetzung folgt)

Sonntag, 10. April 2011

Entfernung...

nervt.... ungemein...

Es war einmal ein Paar, das sich über 1000km liebte. Es dauerte 1,5 Jahre bis sie wirklich zueinander fanden... Irgendwann nahmen beide ihren ganzen Mut zusammen und wagten es.

Sie hörte die Nachtigall (nicht die Lerche) schon einmal trillern. C war der Anstoß. Etliche Diskussionen, viele Tränen und irgendwann verschwand C in der Bedeutungslosigkeit. (Ich glaub, das war, als ich erstmals ihre Stimme hörte ;-)) C. spielt wohl für ihn immer noch eine Rolle - nein, nicht diese. Eine Rolle als Freundin. Doch ihr wurde sie egal. Fast zumindest.

Nun wohnt er am Land. Man kennt sich. Das Paar mit den Pferden trennte sich. Sie blieb samt Hund und Pferden in dem Dorf. Eine Arme! So enttäuscht vom Leben. Die tägliche Hundetour führt an ihrem Haus, mit Blick auf die Weiden vorbei. Man(n) geht mit ihr zusammen.

Plötzlich findet die Arme Freude am Klettern. Da mal ein Konzert, dort mal ein Essen und dann zuviel Whiskey. Die Arme schrieb eine sms "schade, dass du vergeben bist. Dennoch hoffe ich, noch viel Zeit mit dir verbringen zu dürfen". Woher sie das weiß? Er hat es ihr erzählt.

Sie kennt jedoch die Frauen. Sie ist doch selbst eine. Und wenn sie sich so an die *schnuppe erinnert... ja, der war auch vergeben. Und doch kriegte sie ihn. Nicht so ganz wie erhofft, aber für ein paar Monate.

Sie kann sich noch zu gut erinnern, wie sehr sie sich manchmal von einem Mann angezogen fühlte. Das Wissen, dass er vergeben ist, blieb im Kopf und erreichte nie ihr Herz.

Und jetzt sitzt sie da und fragt sich, ob sie die Nachtigall trapsen hört. Die Arme! Mein Gott, diese Masche konnte sie selbst nie spielen. Er dagegen hat sichtlich eine Schwäche für Arme... Grrrr...

Entfernung nervt.... und dabei sollt ich doch die Buchhaltung endlich machen!

Freitag, 11. Februar 2011

grins... schmacht.. jaa!

Wenn dieser Beitrag online geht, hole ich den Nordmann grad vom Flughafen ab.

Ich grinse schon wieder vor mich hin und finde, die knapp 3 Wochen waren zu lange... Himmel, ich weiß nicht, wie ich das hinbekomme, aber ich möchte heuer wenigstens einen kurzen Auftrag (und wenn es nur 10 Tage sind) in seiner Nähe haben.

Auch wenn es kindisch ist, ich freu mich jedes Mal narrisch drüber, wenn er in "meiner" Stadt ist. Wir werden wieder die Klassiker besuchen (Naschmarkt, Kletterhalle) und dieses Mal muß es noch der Rathausplatz sein...

Samstag ist Ball angesagt - mal testen, ob er wirklich was in der nordischen Tanzschule gelernt hat ;-)

Samstag, 8. Januar 2011

surreal..

... ist noch der Gedanke, morgen wieder fahren zu müssen.... seufz...

Ich fühl mich hier pudelwohl, die Batterien sind wieder aufgeladen und ich bin mit mir wieder im Reinen. Befürchtungen, dass wir uns in 16 Tagen auf die Nerven gehen, scheinen vollkommen unbegründet zu sein.

16 Tage - und dennoch ist uns die Zeit davon gelaufen. Wir hätten noch sooo viele Pläne gehabt.

16 Tage - und nicht mehr als 2x Freunde getroffen (geplant wäre viel mehr gewesen)

16 Tage... für uns die halbe Ewigkeit und doch nichts...

Es taut, es wirkt, als käme bald der Frühling... selbst das Wasser war heute da! Ich könnt wirklich noch bleiben...

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