chuckle

Samstag, 15. September 2012

Akrobatik (oder so...)

Was hatte ich gestern geschrieben? Dass ich mich völlig gesund fühle? Das hab ich wohl verschrieen....

Gestern zog es mich - für meine Verhältnisse - richtig früh ins Bett. Ich las noch ein wenig und verspürte - für meine Verhältnisse - den äußerst seltenen Drang, nochmals aufzustehen, um mich zu.... erleichtern.

Da hatte ich allerdings schon das Licht abgedreht und die Brille irgendwo hingelegt. Aber nach etlichen Parcours durch "Dialog im Dunkeln" und jahrelanger Erfahrung tapse ich ja überall (in jeder Wohnung, die ich mal bei Licht begangen hatte) auch blind hin.

So auf aufs WC. Nun gut, wer meine Wohnung kennt, lacht jetzt über die 4m Entfernung ;-)

Fast wäre ich eingenickt und tapste wieder sehnsüchtig ins Bett. Und wie legt man sich ins Bett? Man setzt sich zuerst auf die Bettkante, schwingt dann die Beine aufs Bett und das synchron mit Fallenlassen des Oberkörpers.

Das tat ich auch. Nur erwischte ich nicht die Bettkante, sondern verschätzte mich wohl um 15cm. Nur ließ ich leider bereits den Oberkörper fallen...

Ein Schmerz durchzuckte mich, ich schrie auf und konnte nicht mehr aufstehen. Es nahm mir blitzartig die Luft, sodass der Schrei nur noch ein Stöhnen war. Gefühlte 3 Stunden später wagte ich vorsichtig, die Beine zu bewegen. Ah.... geht noch - nicht gelähmt....!

Weitere gefühlte Stunden später rappelte ich mich wieder auf, um mich gleich wieder hinzusetzen. Mein Kreislauf verabschiedete sich...

Irgendwann, nach Auflegen eines coolpacks auf meiner linken unteren Rückenhälfte (die echt brannte und seeehr druckempfindlich war), Einwerfen von den "hilfts nix, so schadets nix" - Globuli schaffte ich es dann doch noch unfallfrei ins Bett.

Fazit: Mädel, du bist bei so einer Aktion schon absolut zielsicher und flott gegen eine offene Tür (direkt auf die Türkante) gelaufen, jetzt triffst du nicht das Bett - wie wäre es, doch das Licht aufzudrehen? Energiesparen soll man schließlich nicht übertreiben!

So, und jetzt leg ich nochmals das coolpack auf..... aua!

Mittwoch, 16. Mai 2012

Freitagstexter

Ach du Schande! Ich? ICH??? Huch..... :-)

Ich hab ja meinen Augen nicht getraut, was ich hier gelesen hab. Und ich hab mich schon gefragt, warum plötzlich die Zugriffe in die Höhe gehen....

Ganz gefährlich ist es, sich durch Blogs durchzuklicken und dabei ganz arglos einen Kaffee zu schlürfen. Dabei hab ich ja zumindest eine Erfahrung, wie mein Bildschirm aussieht, wenn ich vor lauter Überraschung und "nicht-glauben-wollen" den Kaffee über jenigen spucke. Nämlich hier. Damals der 1. Platz bei einem Blogwettbewerb (und ich durfte eine Woche segeln gehen!!)

In der virtuellen Welt aber heute der 42365. Sieg (jawohl, Sieg, nicht Platz) und ich darf den nächsten Freitagstexter ausrichten. Ähm, noch keine Ahnung, wie was wo wann, aber ich hab ja noch Zeit...

Seht mir nach, dass hier keine Dankesrede steht - ich wär vermutlich auch bei einem Oscar völlig schmähstad! Aber der mit Kaffee verzierte Bildschirm zeigt, wie sehr ich mich gefreut hab und dabei "völlig kalt" erwischt wurde....

Dienstag, 3. April 2012

zum Putzen

scheine ich dennoch nicht geschaffen zu sein ;-)

Da nehm ich mir die Fenster innen vor, räume die Fensterbretter ab, entferne die Spinnweben und dann erstmal mit Geschirrspülmittel.

Dann die glasklare Flasche und *sprüh-sprüh* - ich wische eifrig mit der Küchenrolle und wische und wische und wische... und Himmel, die Schlieren und Streifen werden ärger anstatt besser.

Also nochmals *sprüh-sprüh*, neue Küchenrolle und wischen und wischen und wischen... nix!

Ärgerlich blickte ich auf die Flasche, um zu überprüfen, ob das eh so was wie "streifenfrei" wäre.... Und genau da brach ich in Lachen aus.... lololol.. Ich erwischte nicht den Fensterreiniger, sondern einen Polsterreiniger!

Sonntag, 25. März 2012

Müllsäcke

Wer hätte gedacht, dass das Verwenden von Müllsäcken so eine Geduldsprobe sein kann?

Während all meiner Zeit- und Projektpläne widmete sich mein Körper so ganz profanen Dingen, wie Blumengiessen und Wohnung entmüllen, während mein Geist die Wohnung mit ganz anderen Augen wahrnahm (zukünftiger Zustand nach einer Vielzahl von Veränderungen)

Normalerweise reichen ja die üblichen Haushaltsmüllsäcke, doch überlegt man vorsichtig Richtung Balkon, Bad und abgestorbene Blätter an den Zimmerpflanzen.... dann ists natürlich keine Frage der Müllmenge, sondern "nur" eine Frage der Müllsäckenstärke. Diese leichten, weissen Haushaltsmüllsäcke reissen ja schließlich nur beim Anblick von abstorbenen Palmenblättern.

Also - in Gedanken beim Gestalten des hintersten Zimmers und gleichzeitig Befüllen der Gießkanne griff mein Körper zu "Swirl 60l Säcke". Bereits das Zerreissen der Papierbanderole liess mich meine Nervenenden spüren. Dieses Sch.. Ding liess sich nicht mit einem "Ritsch" oder "Ratsch" runterreissen, sondern ich zerfetzte diese bei dem Versuch in mindestens 120 Einzelteile - jetzt weiß ich, wozu ich einen 60l Sack brauche.

Puh, ein 60l Sack ist wirklich ein großer..... Meine Augen wurden größer und die Giesskanne war voll. Das merkte ich aber erst, als ich quasi einen Zimmerspringbrunnen in der Küche hatte. Durch den Wasserhahn oben in die Gießkanne, durch den Gießkannenschnabel auf den Küchenboden.

Ich versuche, den Müllsack "aufzumachen".... Grrr... die beiden Seiten kleben fest aneinander! Hab ich die falsche Seite erwischt? Nein!

Ich riss die obersten Kante etwas ein, das hilft manchmal.... Hier nicht!
Ich zog die oberste Kante partiell etwas mehr in die Breite, das hilft manchmal. Hier nicht!
Ich versuchte, druckvoll Luft auf die oberste Kante zu blasen, das hilft manchmal. Hier nicht!
Ich versuchte, den Sack zwischen den Handflächen hin und herzureiben, das hilft manchmal. Hier nicht!
Ich schrie vor Verzweiflung auf, das hilft manchmal. Hier nicht!
Ich fluchte und schimpfte, das hilft nie. Hier auch nicht!

Ich spürte meine Nervenenden durch die Haut kommen. In der Zwischenzeit wurde mir heiß, ich spürte, wie mir der Schweiß entlang der Wirbelsäule lief.

Gefühlte 2 Stunden später konnte ich den Müllsack befüllen. Fragt mich nicht, wie ich das geschafft hatte...

Donnerstag, 1. März 2012

Konzentrationsstörungen?

Ich bin ja manchmal wirklich verwirrt... Siehe auch vorigen Beitrag!

Es gibt so zwei Gegenstände, die ich fast täglich suche: irgendeinen Schlüssel (vorzugsweise meine Wohnungsschlüssel) und mein Handy.

Letzteres suche ich vorzugsweise, wenn es auf lautlos gestellt ist und so nicht mal ein Wählen der eigenen Nummer hilft. Allerdings bin ich noch etwas lernfähig. Zumeist liegt es 66 Stufen (ohne Lift) unter mir im Auto. Ich telefoniere durchaus oft im Auto (ja, über eine sehr gut funktionierende Freisprecheinrichtung) und daher liegt es dann auf der Konsole. Und wenn ich dann (immer bepackt, schließlich lebe ich ja quasi aus dem Auto) aussteige, vergesse ich das regelmäßig. Ganz toll, wenn ich bei meinem Auftraggeber bin und draußen ca 99 km/h Windböen herrschen.

Und das mit dem Wohnungsschlüssel ist ja schon fast legendär. Jedenfalls kontrollier ich neuestens mind. 3x, bevor ich abends nochmals zum Zigarettenautomaten gehe. Nochmals mag ich mich nicht aussperren. Doch unlängst, nach mind. 3 Kontrollen, stand ich wieder völlig verwirrt vor geschlossener Tür - draußen. Meine Jackentaschen gaben 4 weitere Schlüssel her, nicht aber meinen Wohnungs- und Hausschlüssel. Mit zunehmender Suche wurde mir wärmer (praktisch zu dieser Jahreszeit)... bis ich ihn eh in meiner rechten Hand fand.

Doch während des Erklimmens von 66 Stufen kann man den noch mind. 3 weitere Male suchen. Vor der Gittertür... verdammt, wo ist der nochmals? Genau! Unten, am Postkasten hängend... Nun gut, quasi eine Sporteinheit. Dann nochmals bei der Wohnungstür. Spinn ich jetzt? Oh nein, ich hab die unzähligen Sackerl natürlich nicht wieder mit runter genommen und so lagen diese am Treppenabsatz.... Wo ich, warum auch immer, den Schlüssel auf die Stufen legte, um besser meine Habseligkeiten aufsammeln zu können. Genau, dort lag noch immer der Schlüssel.

Endlich in der Wohnung! Yeah! Allerdings kopfschüttelnd... Am nächsten Morgen wollt ich die Wohnung verlassen. Üblicherweise steckt der Schlüssel in der Tür... HImmel, wo ist er jetzt???? Draußen? Ähm.... kann nicht sein, die Wohnungstür ist zugesperrt.... Häh? Hat jetzt irgendein Witzbold von außen den vergessenen Schlüssel umgedreht???

Also suchte ich den Ersatzschlüssel... und fand dabei meinen Wohnungsschlüssel.

Entweder hab ich wirklich zu viel um die Ohren oder das sind die ersten Anzeichen von beginnender Demenz... Klane, sieh dich also vor!

Und wundere dich nicht, wenn die Kröte dieses Mal mit einem weiteren Geburtstagsgeschenk nach Hause kommt. Beim Aufräumen am Wochenende fiel mir das ursprüngliche Geschenk für sie in die Hände. Ich habs bei den Oldies hinterlegt ;-)

Unterstellungen

Und da gibt es noch so eine kleine, klitzekleine Geschichte am Rande ;-)

Die handelt sich um ein Sparbuch.... Ja, tatsächlich in Buchform, noch kein Scheckkartenformat. Und nein, es handelt sich nicht um DIESE Geschichte.... Diese Geschichte ist ja ein Klassiker für Nehalennia, die sich im übrigen beim Wechseln der Saisongarderobe regelmäßig über einen 10er in der Jacke freut...

Nein, die heutige Geschichte handelt von der Klanen, die mich unlängst sehr skeptisch fragte, ob sie mir jemals ein Sparbuch gegeben hätte. Sie hätte da nämlich einen Anruf von der Bank, aber sie kenne die Nummer nicht und sie könne sich schon so gar nicht erinnern.

Nun ja, wäre dem so, würd doch ICH mich bestimmt erinnern... lololol... Lange Rede, kurzer Sinn. Nach Verdächtigungen des Patens, großes Stirnrunzeln auf beiden Seiten, angestrengtes Nachdenken und schlußendlich quasi Vorfreude der Klanen über unverhofftes Geld und eventuell Urlaub erwähnte sie, wann dieses Buch eröffnet wurde.

August 2009. Ich neige ja dann immer dazu, mich zu fragen, wo ich denn da war. Und da kam ich grad vom Segeln Irland-England-nicht Deutschland zurück. Das war ja zu meinem 40iger.... Genau! GENAU!

Ich prustete los und mußte die Hoffnungen der Klanen zerstören. Nix Urlaub, das heißt, schon Urlaub, aber meiner ;-) Die Festgäste schenkten mir eine Reise mit dem Segelboot nach Island.... und das ist auf diesem Sparbuch.

Jedenfalls hab ich damals geschrieben: Der Klanen wäre so was nicht passiert! Doch!! ;-)

Aber das ist die perfekte Überleitung zu einem weiteren Beitrag, weil:
mir passierte das 2008 und die Klane ist 4 Jahre jünger als ich.... ergo dessen: eindeutig die ersten Anzeichen beginnender Demenz!

Montag, 27. Februar 2012

an der Nadel?

Aua! AuAAA!!!

Noch immer kann ich kaum tippen!! AUAAAAA!

Was passiert ist???? Ein Blutbefund der Urli im Büro (btw: mit Werten, für die so manche/r in meinem Alter echt freuen würd; ach, die Ulri ist diejenige, die schon seit 50 Jahren die nächsten Weihnachten nicht mehr erleben wird - ihre eigene Aussage).... naja, der Blutbefund erinnerte mich an meine Blutuntersuchung und dann zückte der Pate das hauseigene Diagnostikgerät. Das ist der Preis dieser verrückten Familie.... seufz...

Er spendierte - großzüigigerweise (!) - lolol - eine neue Nadel ;-) Und stach in meinen rechten Mittelfinger, den er drückte, verdrehte, drückte und nix... nur ganz wenig Blut... nicht ausreichend... Dann stach der Pate schnell in den rechten Zeigefinger. Der Stich tat zwar weh, aber nix.. nicht mal ein Tropfen Blut... worauf er die Geduld verlor... das kostete mich einen weiteren Stich in den rechten Zeigefinger, der aber auch nichts brachte...

Schmerzverzehrt zog ich die rechte Hand weg. Aber auch der linke Mittelfinger brachte nix. Völlig aufgelöst, wie ein Vampir auf Entzug, stach der Pate weiter und ich war vor Entsetzen schon bewegungslos. Jetzt war es der linke Zeigefinger. Nada!

Ich versteckte meine Hände hinterm Rücken und pfauchte! Himmel, ist der Mann ungeduldig.... Himmel, das tut wirklich weh! Aber Himmel, wieso kam so gar kein Blut? Bin ich ein Zombie? Das kann doch nicht sein?!! Ok, viel Arbeit, wenig Schlaf, aber so gar kein Blut??

Und dann schloß es plötzlich aus allen 4 Fingern, mit einer Zeitverzögerung von 2 Minuten. Er spendierte einen weiteren Teststreifen (der erste wurde aufgrund der Zeitverzögerung gar nicht mehr vom Gerät angenommen) und siehe da, der Test konnte beginnen.

Ich wickelte einstweilen Küchenrolle um die 4 Finger... Aua! Da bildete sich das erste Hämatom. Also MTA dürfte der Pate nicht werden. AUAAAA! Der Beitrag ist länger als meine Schmerzgrenze. Wisst ihr eigentlich, wie oft man beim Tippen diese 4 Finger verwendet???

Jedenfalls: Cholerstin 195. Trotz des dzt. Stresses! Yeah, high five, wow, Tschakka!! Bei Stress wie diesen hab ich sonst leider ab 280 aufwärts...

Blutzucker verweigerte ich. Der stichwütige Pate hätte sonst meine Fingerkuppen endgültig perforiert...

AUAAAAA! Jetzt kühle ich mal die Fingerkuppen mit Eiswürfel....

Sonntag, 26. Februar 2012

seufz....

Ich hab mich von diesem Kommentar immer noch nicht erfangen.

Häschen sah ich anläßlich einer Jubiläumsfeier erstmals seit 9 Monaten. Allerdings sprachen wir kaum etwas. Es ergab sich einfach nicht.

Abends chattete er mich über das Gesichtsbuch an (ggrrr... ich sollt endlich diese Chatfunktion deaktivieren).

Er gratulierte mir. ???? ??? ??? Wofür????

Tja, es stellte sich heraus (nach wiederkehrenden "Ähm"s), dass er aufgrund eines Eintrags im November und meiner Figur bei der Jubiläumsveranstaltung dachte, ich wäre schwanger. Argh!!!!!!!!!!!!!!!

Pfffttt!!! Der Gute hat doch einen Knick in der Pupille... Himmel!! Ok, ich bin schon wieder auf all-time-high, aber schwanger??? Berechtigen 61kg auf 168 so eine Interpretation? Jedenfalls ein ziemlicher Tiefschlag, der mir immer noch in der Magengrube liegt.

Es hilft alles nichts, Sport ist wieder angesagt. Nach dem Projekt wird alles anders...

Mittwoch, 15. Februar 2012

Fettnapf

Ich kann immer noch nicht das Lachen unterdrücken, wenn ich an diese Situation denke. Irgendwie hab ich ja doch immer wieder - dank meiner verbalen Inkontinenz - ein geschicktes Händchen, mich in einen der größten Fettnäpfe, die im Umkreis von 10km so in der Gegend herumstehen, zu begeben. Und wie immer krieg ich´s erst mit, wenn mit das.... ähm.. Wasser bis zum Hals steht.

Ich war gestern in Vertretung meines Kunden beim Arbeits- und Sozialgericht. Nur zur Relativierung. In 19 Jahren war ich dort (gestern miteingerechnet) 5 mal dort. Bei geschätzten 1000 Kündigungen ist unter ferner liefen. Doch wohlgemerkt: eine Gerichtssache hatte nicht mal was mit einer Kündigung zu tun. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich heute auslasse, sonst steigt mein Blutdruck in ungeahnte Höhen (und wer will denn jetzt schon ganz wach sein?)

Gestern also bei Gericht bei der Erstverhandlung.

Für das Protokoll werden die Namen notiert, unsere Rechtsanwältin (eine junge Frau Doktor) stellt mich mit Vor- und Nachname vor. Dann dreht sie sich zu mir und fragt: "Sagen Sie, haben Sie eigentlich einen Titel, ich weiß das gar nicht".

Ich drehe mich zu ihr, lächel sie an und sage wie immer "Ähm.. ja... aber ganz ehrlich, den führe ich nur bei ganz offiziellen Geschichten"....

...

Stille im Gerichtssaal. Bis die Frau Dr. Richterin mich fixiert und die bedeutungsvollen Worte sagt "Und meinen Sie nicht, dass das hier nicht so hochoffiziell wäre?"

....

Oje, kommt jetzt Missachtung des Gerichts?... Zum Glück lachten alle Anwesenden (inkl. Laienrichter und Frau Dr. Richterin) laut auf. Und ich versuche mittels der Worte "ähm.... ja.. ähm... ich meinte, nur auf Dokumenten..." aus dem Fettnapf wieder rauszukommen.

Donnerstag, 9. Februar 2012

schon wieder Geburtstag!

9.2.2011 9.30 Uhr war die Geburtsstunde einer kongenialen Partnerschaft! Kaum hatten wir uns gefunden, mußten wir uns schon wieder wegen einer kleinen SchönheitsOP für 2 Tage trennen. Doch seither sind wir quasi unzertrennlich!

Selbst nach einem Jahr zauberst du mir fast tagtäglich trotz Morgengrant ein Lächeln auf mein Gesicht. Immer noch schmunzel ich, wenn ich selten, aber doch einen Doppelgänger von dir entdecke.

Wie zuverlässig du auch bist! Auch bei den dzt. Minustemperaturen wärmst du mich, zumindest nach einer kurzen Anlaufphase. Nun gut, man merkt, auch dir setzt das Wetter zu. Du wirkst etwas müder, weniger spritzig. Außerdem sitzt auch dir vermutlich das vergangene Jahr in den Knochen.

Aber da sind wir ja zu zweit ;-)

MeinAuto Froscherl ist heute 1 Jahr bei mir! Unglaublich, wie doch die Zeit vergeht....

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