Akrobatik (oder so...)
Was hatte ich gestern geschrieben? Dass ich mich völlig gesund fühle? Das hab ich wohl verschrieen....
Gestern zog es mich - für meine Verhältnisse - richtig früh ins Bett. Ich las noch ein wenig und verspürte - für meine Verhältnisse - den äußerst seltenen Drang, nochmals aufzustehen, um mich zu.... erleichtern.
Da hatte ich allerdings schon das Licht abgedreht und die Brille irgendwo hingelegt. Aber nach etlichen Parcours durch "Dialog im Dunkeln" und jahrelanger Erfahrung tapse ich ja überall (in jeder Wohnung, die ich mal bei Licht begangen hatte) auch blind hin.
So auf aufs WC. Nun gut, wer meine Wohnung kennt, lacht jetzt über die 4m Entfernung ;-)
Fast wäre ich eingenickt und tapste wieder sehnsüchtig ins Bett. Und wie legt man sich ins Bett? Man setzt sich zuerst auf die Bettkante, schwingt dann die Beine aufs Bett und das synchron mit Fallenlassen des Oberkörpers.
Das tat ich auch. Nur erwischte ich nicht die Bettkante, sondern verschätzte mich wohl um 15cm. Nur ließ ich leider bereits den Oberkörper fallen...
Ein Schmerz durchzuckte mich, ich schrie auf und konnte nicht mehr aufstehen. Es nahm mir blitzartig die Luft, sodass der Schrei nur noch ein Stöhnen war. Gefühlte 3 Stunden später wagte ich vorsichtig, die Beine zu bewegen. Ah.... geht noch - nicht gelähmt....!
Weitere gefühlte Stunden später rappelte ich mich wieder auf, um mich gleich wieder hinzusetzen. Mein Kreislauf verabschiedete sich...
Irgendwann, nach Auflegen eines coolpacks auf meiner linken unteren Rückenhälfte (die echt brannte und seeehr druckempfindlich war), Einwerfen von den "hilfts nix, so schadets nix" - Globuli schaffte ich es dann doch noch unfallfrei ins Bett.
Fazit: Mädel, du bist bei so einer Aktion schon absolut zielsicher und flott gegen eine offene Tür (direkt auf die Türkante) gelaufen, jetzt triffst du nicht das Bett - wie wäre es, doch das Licht aufzudrehen? Energiesparen soll man schließlich nicht übertreiben!
So, und jetzt leg ich nochmals das coolpack auf..... aua!
Gestern zog es mich - für meine Verhältnisse - richtig früh ins Bett. Ich las noch ein wenig und verspürte - für meine Verhältnisse - den äußerst seltenen Drang, nochmals aufzustehen, um mich zu.... erleichtern.
Da hatte ich allerdings schon das Licht abgedreht und die Brille irgendwo hingelegt. Aber nach etlichen Parcours durch "Dialog im Dunkeln" und jahrelanger Erfahrung tapse ich ja überall (in jeder Wohnung, die ich mal bei Licht begangen hatte) auch blind hin.
So auf aufs WC. Nun gut, wer meine Wohnung kennt, lacht jetzt über die 4m Entfernung ;-)
Fast wäre ich eingenickt und tapste wieder sehnsüchtig ins Bett. Und wie legt man sich ins Bett? Man setzt sich zuerst auf die Bettkante, schwingt dann die Beine aufs Bett und das synchron mit Fallenlassen des Oberkörpers.
Das tat ich auch. Nur erwischte ich nicht die Bettkante, sondern verschätzte mich wohl um 15cm. Nur ließ ich leider bereits den Oberkörper fallen...
Ein Schmerz durchzuckte mich, ich schrie auf und konnte nicht mehr aufstehen. Es nahm mir blitzartig die Luft, sodass der Schrei nur noch ein Stöhnen war. Gefühlte 3 Stunden später wagte ich vorsichtig, die Beine zu bewegen. Ah.... geht noch - nicht gelähmt....!
Weitere gefühlte Stunden später rappelte ich mich wieder auf, um mich gleich wieder hinzusetzen. Mein Kreislauf verabschiedete sich...
Irgendwann, nach Auflegen eines coolpacks auf meiner linken unteren Rückenhälfte (die echt brannte und seeehr druckempfindlich war), Einwerfen von den "hilfts nix, so schadets nix" - Globuli schaffte ich es dann doch noch unfallfrei ins Bett.
Fazit: Mädel, du bist bei so einer Aktion schon absolut zielsicher und flott gegen eine offene Tür (direkt auf die Türkante) gelaufen, jetzt triffst du nicht das Bett - wie wäre es, doch das Licht aufzudrehen? Energiesparen soll man schließlich nicht übertreiben!
So, und jetzt leg ich nochmals das coolpack auf..... aua!
Nehalennia - 15. Sep, 10:26