Montag, 16. März 2009

bitte, immer!

Da komm ich nach einem besch... Büro aus der blauen Welt des S nach Hause und finde neben einem kochenden Mann auch noch Vitamine, hübsch angerichtet, vor. Betten gemacht, Tulpen in der Vase, Blumen gegossen und mir wird ein Glas Sekt in die Hand gedrückt.

Jetzt frag ich mich, ob sich eine wie ich, die sich selbst nach anstrengenden Nachdenken nicht an eine solche Begebenheit vorher erinnern kann, tatsächlich an so was gewöhnen kann?

Keine Ahnung! Aber ich erkläre mich tatsächlich selbstlos bereit, dass in einer empirischen Feldforschung herauszufinden ;-)

Montag, 2. März 2009

Abschied, noch schwerer

Abschied
Schnell ins Auto , die Zeit drängt. Keiner von uns beiden hat das Gefühl, daß wir in weniger als 40 min uns wieder trennen. Lachen, Gschichteln, Pläne. Wir blicken immer wieder auf die Uhr – es wird knapp.

Beim ersten „das nächste Mal“ zucke ich zusammen. Wir werden leiser…

Schnell zum Bahngleis, der Zug wartet schon. Zuerst zaghaftes Verabschieden, ungläubige Blicke, Schwere, Fassungslosigkeit…. Ich reiß mich irgendwann endlich los, der Zug geht eh gleich…

Zisch… die Zugtür geht zu und ich kämpfe mit den Tränen.. Versuche zu lächeln und scheitere.. Warum weine ich? Es ist doch ein wunderbares Gefühl, so ein Gegenüber gefunden zu haben? Ich deute ihm durch die Scheibe, er solle bitte einfach gehen – die Schleusen sind endgültig geöffnet… es tut so weh, doch was genau?

Hektisches Lesen, Erkennen von Buchstaben ohne den Sinn der Wörter zu erfassen. Ich sinke immer tiefer in mich hinein – das Umsteigen bringt mich körperlich bis an die Leistungsgrenze – meine Füße lassen sich nur bedingt heben, ich trotte schwerfällig, müde, kraftlos von einem Bahnsteig zum anderen.

Der neue Zug machts nicht besser. Meine Schultern fühlen sich wie Blei an, energielos. Immer wieder fließen die Tränen, doch langsam erkenne ich den Sinn der wörter, die ich lese und stelle irgendwann sogar inhaltlich fest, welchen „Schmafu“ ich da lese.

Angekommen am Flughafen ein letztes Aufbegehren gegen die Heimreise: „hol mich!“ Der Mann, der die Bordkarte kontrolliert, diagnostiziert bei mir Flugangst und murmelt entsprechend tröstende Worte. Die Hamburger Flughafenangestellten wecken erstmals andere Emotionen in mir: Zorn bis aufflackernde Wut.

Und das wollen wir uns bis auf weiteres regelmäßig antuen?

Samstag, 28. Februar 2009

Angekommen

Angekommen, heimgekommen, am Ziel… Wörter wie vollständig sein, vervollständigt fallen mir ein, doch außer schwülstig zu sein, drücken sie nicht von dem aus, wie ich mich fühle.
Die Überwindung, so gut wie alles anzusprechen, auszusprechen war überraschend groß – das fiel mir doch bei lovern nicht schwer, auch wenn ich diese oftmals damit vor den Kopf stieß. Dieses Mal hatte ich wohl Angst abgewiesen zu werden. Aber nichts – bis auf ein Thema stieß ich immer auf Verständnis, Gleichklang, Akzeptanz. Und selbst bei diesen einem Thema stimmte ich ihn wohl nachdenklich, aber nicht vor den Kopf.

Er muß einfach ein Fake sein. Gut, daß ich arm wie eine Kirchenmaus bin, sonst hätte ich Angst, einem Heiratsschwindler auf den Leim gegangen zu sein. Egal was, es scheint so viel Gemeinsamkeiten zu geben. Selbst meine ganz furchtbar chemischen Johannisbeeren von Katjes mag er!

Doch kaum angekommen, geht mein Flieger heim

Dienstag, 24. Februar 2009

Hexen - Dasein

Einige haben mir bereits ein Hexen-Wesen nachgesagt... Wenn ich mich anstrenge, fallen mir tatsächlich Momente ein, in denen es den Anschein hatte... so sehr, dass ich mich stellenweise selbst erschrak.

Ich schließe gerade die Augen und hoffe inständig, dass mir hier nur das Teuferl auf meiner linken Schulter einflüsterte und nicht mein Hexen-Dasein...

Montag, 23. Februar 2009

der Tag der Tage

Jede Frau hat so ihre Tage, PMS wird den meisten angedichtet - solange bis sie es selbst glauben. An mir geht die Regel und ihre Nebenerscheinungen meist sehr flott und sehr unbemerkt vorbei - 2x pro Jahr leide ich ca 4 Stunden und tue mir selbst leid.

Augenscheinlich bin ich also gesegnet... Zwar alles relativ. Zur Relationswiederherstellung: ich hatte die Regel früher 7 Tage und das alle 21 Tage....

Aber heute scheint der Tag der Tage zu sein. Seit dem Einsetzen gestern abend stehe ich neben mir. Völlig antrieblos, energielos und zu nichts zu gebrauchen. Verquere Gedanken, Melancholie und die Tendenz zu Schwachsinn.

So reime ich mir grad alles mögliche über den Nordmann zusammen und dass nur, weil er die letzten 36 Stunden sich nicht so oft gemeldet hat wie sonst und das nächtliche und morgendliche Telefonieren ausfiel... Schräg, welche Stimmen sich da im Hinterkopf melden. Oder doch nicht schräg? Allein die Frage ist schon wieder schräg... oder etwa doch nicht?

Mann/frau, wer immer das liest, erkennt sofort die Zirkelschleife in diesen Gedanken... Höchst eigenartig... Wie erkennt man die Stimme des Bauches? Kann sie sich bitte nicht vor dem Einflüstern vorstellen? Damit es Leute wie ich mitbekommen....

Jedenfalls war ich mit Sternschnuppe auf ein Glas Wein - meinte doch, ich müsse den Gedanken entkommen. Sternschnuppe, die ja eigentlich nichts mehr kann. Eigentlich. Auch uneigentlich... doch da wieder diese Stimme im Hinterkopf. Bilder stiegen spätestens beim Erwähnen von Linz auf... Meine Augen funkelten kurz, mir stockte der Atem und ich zahle - ich wollte nur noch heim.. allein....

Doch der Nordmann ist nicht erreichbar... und jetzt sitz ich da... und überlege, ob ich ins Bett soll... Diesen Tag einfach schnell beenden... Aber dazu müsst ich aufstehen....

Etliche Wochen hatte ich solche Tage nicht mehr. Bis jetzt dachte ich ja noch, ich steh halbwegs über diesen Dingen.. Schmeckts! Das würd jetzt schon ziemlich weh tun.. allein der Gedanke treibt mir die Tränen in die Augen.

Ok - es reicht! Gute Nacht!

Freitag, 20. Februar 2009

Autsch...

Was den Norden betrifft, hab ich nur noch ganz selten das Gefühl, dass ich mir hier die Finger verbrennen könnte. Dieses Empfinden hat so gut wie nichts mit der Person des Nordens zu tun, sondern vielmehr mit meiner Skepsis. Da muss einfach ein Fehler sein!

Und nun hab ich mir die Finger verbrannt, nein, eigentlich gleich die rechte Hand. Und ich gestehe, es tut weh. Wie kann man nur so unvorsichtig sein! Wenn man mit dem Feuer spielt, muss man auch damit rechnen, daß man sich wehtut. Selbst Strohfeuer können Brandmale hinterlassen. In meinem Alter muss man das doch wissen.... nur der falsch angesiedelte jugendliche Leichtsinn riß mich mit...

In diesem Fall ist ein ordentliches Brandmal. So hübsch mit Brandblase, die bereits aufgegangen ist und ständig pocht.

Was passiert ist? Ich telefonierte mit dem Nordmann über Skype. Wir verbringen tatsächlich Stunden auf diese Art. Lachen, flirten, plaudern, diskutieren. Eine Diskussion. Worüber? Gute Frage... ein Wort ergab das andere. Meine südländische Mentalität schlug durch. Fast stakkatohaft brachte ich Argument über Argument. Und nachdem ich nicht aus meiner Haut raus kann, ging mein Temperament mit mir durch. Ich fuchtelte wild mit meinen Händen - schließlich kann Gestik ja doch die Kraft der Argumente unterstreichen. Dass der Nordmann meine Gestik ja gar nicht mitbekam - ich habe keine webcam - entging mir in der Dynamik der Situation.

Notiz an mich selbst: atme bei der nächsten Diskussion erstmals tief durch und beruhige dich. Gelingt dies nicht, dann stelle bitte zuerst die Pfanne mit den Scampis weit, weit weg. Unterdrücke den Impuls, die Pfanne mit der linken vom Herd zu nehmen (ich musste dieses Argument noch anbringen und andernfalls wären die Scampis verbrannt). Gelingt dies auch nicht, stelle sie einfach woanders hin und behalte sie NICHT in der linken Hand. Letzter Hinweis: kannst du nichts davon verhindern, dann fuchel wenigstens nicht mit der rechten Hand irgendwelche Gestiken, die eh keiner sieht!

Fazit: ich berührte ganz kurz (Millisekunden) mit dem Handrücken (zwischen Daumen und Zeigefinger) den Pfannenrand, fluchte, hielt dann die Hand lange unter Wasser. Nun ziert ein 3cm langes, 0,5 cm breites Brandmal meinen rechten Handrücken. Die Blase ging bereits auf und die Stelle ist knallrot und pocht fröhlich vor sich hin.... gggrrr

Wie gut, daß ich bereits vor 15 Jahren den Traum des Handmodels aufgeben musste, da ich am linken Handrücken eine V-ähnliche Narbe von der Lufthansa geschenkt bekam. Bei dieser Brandwunde wird ziemlich sicher auch eine Narbe zurückbleiben - gibt es auch Handnarben-Models?

Motivation

In HR Belangen ist der Ruf nach Mitarbeitermotivation immer sehr, sehr groß. Zu Recht! Ein Unternehmen ist nur so gut wie die Mitarbeiter samt ihrer Motivation.

Dennoch bin ich davon überzeugt, dass man "von Außen" nur schwer Mitarbeiter tatsächlich motivieren kann. Daher halte ich von den klassischen Motivationsprogrammen und -trainings genau nichts.

Incentives, Geld als Motivationsmittel sind denkbar ungeeignet. Incentives werden in einer affenartigen Geschwindigkeit tatsächlich als Normalität angesehen (spätestens in einem Jahr), eine vernünftige Bezahlung ist Grundvoraussetzung für ein Arbeitsverhältnis.

Aus meiner Sicht ist tatsächlich ausschließlich "intrinsische" Motivation mittelfristig dauerhaft. Motivation, die aus einem selbst kommt.

Dh jetzt aber nicht, daß sich jede Führungskraft entspannt im Chefsessel zurücklehnen kann, da sie ohnehin "nur" auf die intrinsische Motivation der Mitarbeiter bauen kann. Ganz falsch! Einer der Grundpfeiler ist: "Demotiviere deine Mitarbeiter nicht". Der aufmerksame Leser sieht sofort die Negativformulierung. Genau. Ich stehe zu ihr, da sie einen anderen Inhalt transportiert als die Positivformulierung. Und so lapidar dieser Satz klingt, so schwierig ist er oftmals umzusetzen.

Außerdem ist Vision, Zielvorgabe, Sinnstiftung, aber auch Lob ein Grundpfeiler in der Mitarbeitermotivation.

Lob... 3 Buchstaben und doch so schwer. Manche Mitarbeiter brauchen ständig Lob, manche viel weniger. Immer gilt die Grundregel: approbriate! Passend für den Mitarbeiter (das er es annehmen kann und es aber tatsächlich als Lob empfindet) und passend für das Umfeld. Keine leichte Gratwanderung!

Lob... ich persönlich kann mit Lob nur schwer umgehen. Vieles ist für mich selbstverständlich und dann versteh ich Lobeshymnen für diese Kleinigkeit nicht. So entschieden viele meiner Führungskräften, dass die Gute eh kein Lob braucht - sie ist auch so motiviert.

Lob.. ich brauche es nicht zwangsläufig, aber ehrlicherweise hör ich es schon dann und wann gerne. In 9,5 Jahren hörte ich 5x mal ein Lob. Das 1. war so lächerlich, daß ich tagelang irritiert in den Gängen rumlief. Mich für eine excel-Tabelle zu loben erschien mir nur abstrus. Die Daten der 3 folgenden Lobe wurden mit Leuchtstift auf meiner Pinwand dokumentiert. Hintergrund: dieser Chef meinte, es wäre Lob genug, wenn er nicht brüllen würde. Ich brauche nicht weiters erwähnen, dass er früher mal beim Verein des Bundesheeres war ;-) Das 5. Lob war passend und angemessen und fand 3 Jahre vor meinen Austritt statt.

5x lobende Worte in 9,5 Jahren - also ca alle 2 Jahre.

Dh ich hab diese Woche bereits das Soll der nächsten 6 Jahre erfüllt. Meine Ansprechpartner bei S überschlagen sich vor Dankbarkeit und ehrlicher Freude/Begeisterung, wie ich Dinge abwickel. Und eben telefonierte ich mit einem Kandidaten, dem ich bereits einen Vertrag angeboten habe. Seine Beschreibung, wie er mich in meiner Art, in meinem Auftreten erlebt, ließ mich fast rot werden.

Und ich gebe zu, es tut einfach gut!!

Infoabend

Seit 9 Monaten bereite ich mit der Schamanin ein Training für Teamentwicklung vor. Nicht ständig, aber immer wieder. Was mir und ihr aber jeher schwer fällt, ist die Vermarktung des Ganzen.

Ein Folder auf der Boatshow, ein Folder hier.

Gestern ein Infoabend für mögliche Kunden, in den ehrwürdigen (Haus aus der Monarchie) aber eiskalten Hallen der Schamanin. Mit von der Partie ihr Lover, nennen wir ihn mal den Pseudo-Intellektuellen (abgekürzt PI).

Die Vorbereitungszeit am Freitag überzogen die beiden nicht nur, sondern brachten meine angespannten Nerven zu Geräuschen, die denen einer malträtierten Geige ähnelten. Ich hab durchaus für Beziehungsprobleme Verständnis (Schamanin und PI sind ein Paar), aber diese haben so gar nichts im beruflichen Umfeld verloren. Ja, ich weiß, es menschelt nun mal - aber doch bitte nicht in meiner Gegenwart!

Und wenn nicht, dann bitte Frontalangriffe, offensichtlicher Krieg, aber die Eiseskälte des kalten Krieges (dagegen war USA und UdSSR ja richtig karibisch heiss angehaucht) ließ mich fast zur Eisprinzessin erstarren. Übel, sag ich euch!

Das Ganze mit einer Freundlichkeit übertüncht, von einem verzogenen Gesicht (sollte wohl ein Lachen sein) begleitet. Eine unübertreffliche Darstellung von Subtilität, gepaart mit der Beratersprache "ich habe so das Gefühl... ich bräuchte da jetzt".....

Argh - da kommt mir ja fast das Kotzen!

Auch gestern in der Vorbereitung! Ich dachte schon, ich verlasse diese unwirtliche Zone einfach. Schließlich bin ich ja in diesem Sektor nicht etabliert und habe daher auch keinen Ruf, den ich verlieren könnte. Überraschend gut verlief aber dann der Infoabend. Flüssig, spritzig, nett, unterhaltsam! Mal sehen, ob jemand tatsächlich Interesse hat....

Zurück blieb nur mein Genick, das nun völlig steif ist und fröhlich vor sich hin "knackst"...

first time

... die Schwingungen, die offensichtlich mit den morgendlichen Anrufen mitgeschickt werden und mich aufwachen lassen, sind wohl angesichts der 1014 km im Schnee abgebogen. 44 Anrufe in Abwesenheit.

Reaktion der Klanen und KTC: DAS ist noch gar nichts... ich hab schon mal xyz geschafft!

Reaktion des Nordmanns: ich hatte nur Sorge, dich nicht rechtzeitig aufzukriegen.

Reaktion KTC auf Reaktion des Nordmanns: das ändert sich noch!

Freitag, 13. Februar 2009

fast wie beim Donut

... diese "verkürzte" Arbeitswoche ließ mich bislang erst 2 Tage für diesen Kunden arbeiten. De facto kann ich jetzt bereits 23,5 Arbeitsstunden verrechnen. Wäre ich nicht so blöd gewesen, die Tabelle ohne zu speichern zu schließen, hätte ich auch "nur" 23,5 Stunden und NICHT 25,5 Stunden gearbeitet.

Als ehrliche Haut mit Ehrgefühl und Rückgrat, die ich nun mal bin, verrechne ich aber nicht meine Blödheit.

Doch nicht nur das Arbeitspensum erinnert mich an den Donut... Die Zustände würden mich als interne Angestellte erschauern und vermutlich nach mehreren Monaten verzweifeln lassen. So aber klingelt wenigstens die Kasse und es macht fast Spaß, dem zur Zeit erlebten auf die Spur zu kommen.

Ich schüttel immer noch über die Unverfrorenheit mancher Führungskräfte den Kopf, fühle mich ein bisschen wie der Rechnungshof und lege mich nun für 2 Stunden ins Bett...

Wellness, ich komme bald wieder! Und dieses Mal nehm ich dich was die Massage betrifft beim Wort ;-)

Mittwoch, 4. Februar 2009

hach ;-)

Wenn ich mir die Überschrift so anschaue, sollte ich eine neue Kategorie auf diesem Blog aufmachen. Name: "hach"...

Ich komm mir ja wirklich wie eine 17jährige vor... so kitschig wirkt das alles. Wie können sich zwei in den 40igern so benehmen?

Aber egal - heute keine von Zweifel angehauchten Gedanken - einfach nur "hach"... Er zählt per sms die Stunden, ich schmunzel bei jeder SMS in mich hinein.

Der Tag war dermaßen mit Terminen und Hektik angefüllt, daß ich keine Zeit hatte, in mich hineinzuhorchen. Bis vor 14 min noch auf Hochdruck gearbeitet, die letzten emails geschrieben, noch Telefonate (nur 2 privat, der Rest rein beruflich) erledigt.

14 min brauchte ich, um mich umzuziehen und zu packen - die unzähligen Segeltörns brachten mit sich, dass kurzes Verreisen überhaupt kein Thema ist. Ich weiß genau, was ich brauche, was ich mitnehme.

Nun aber noch 14 min bis zum Aufbruch - jetzt beginnt das Kribbeln, die Freude, mein dämliches Grinsen. Eines weiß ich genau, ich bestelle mir heute Sekt. Eine vollgefüllte Arbeitswoche und jetzt ... einfach nur "hach" :-)

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