Entfernung...
nervt.... ungemein...
Es war einmal ein Paar, das sich über 1000km liebte. Es dauerte 1,5 Jahre bis sie wirklich zueinander fanden... Irgendwann nahmen beide ihren ganzen Mut zusammen und wagten es.
Sie hörte die Nachtigall (nicht die Lerche) schon einmal trillern. C war der Anstoß. Etliche Diskussionen, viele Tränen und irgendwann verschwand C in der Bedeutungslosigkeit. (Ich glaub, das war, als ich erstmals ihre Stimme hörte ;-)) C. spielt wohl für ihn immer noch eine Rolle - nein, nicht diese. Eine Rolle als Freundin. Doch ihr wurde sie egal. Fast zumindest.
Nun wohnt er am Land. Man kennt sich. Das Paar mit den Pferden trennte sich. Sie blieb samt Hund und Pferden in dem Dorf. Eine Arme! So enttäuscht vom Leben. Die tägliche Hundetour führt an ihrem Haus, mit Blick auf die Weiden vorbei. Man(n) geht mit ihr zusammen.
Plötzlich findet die Arme Freude am Klettern. Da mal ein Konzert, dort mal ein Essen und dann zuviel Whiskey. Die Arme schrieb eine sms "schade, dass du vergeben bist. Dennoch hoffe ich, noch viel Zeit mit dir verbringen zu dürfen". Woher sie das weiß? Er hat es ihr erzählt.
Sie kennt jedoch die Frauen. Sie ist doch selbst eine. Und wenn sie sich so an die *schnuppe erinnert... ja, der war auch vergeben. Und doch kriegte sie ihn. Nicht so ganz wie erhofft, aber für ein paar Monate.
Sie kann sich noch zu gut erinnern, wie sehr sie sich manchmal von einem Mann angezogen fühlte. Das Wissen, dass er vergeben ist, blieb im Kopf und erreichte nie ihr Herz.
Und jetzt sitzt sie da und fragt sich, ob sie die Nachtigall trapsen hört. Die Arme! Mein Gott, diese Masche konnte sie selbst nie spielen. Er dagegen hat sichtlich eine Schwäche für Arme... Grrrr...
Entfernung nervt.... und dabei sollt ich doch die Buchhaltung endlich machen!
Es war einmal ein Paar, das sich über 1000km liebte. Es dauerte 1,5 Jahre bis sie wirklich zueinander fanden... Irgendwann nahmen beide ihren ganzen Mut zusammen und wagten es.
Sie hörte die Nachtigall (nicht die Lerche) schon einmal trillern. C war der Anstoß. Etliche Diskussionen, viele Tränen und irgendwann verschwand C in der Bedeutungslosigkeit. (Ich glaub, das war, als ich erstmals ihre Stimme hörte ;-)) C. spielt wohl für ihn immer noch eine Rolle - nein, nicht diese. Eine Rolle als Freundin. Doch ihr wurde sie egal. Fast zumindest.
Nun wohnt er am Land. Man kennt sich. Das Paar mit den Pferden trennte sich. Sie blieb samt Hund und Pferden in dem Dorf. Eine Arme! So enttäuscht vom Leben. Die tägliche Hundetour führt an ihrem Haus, mit Blick auf die Weiden vorbei. Man(n) geht mit ihr zusammen.
Plötzlich findet die Arme Freude am Klettern. Da mal ein Konzert, dort mal ein Essen und dann zuviel Whiskey. Die Arme schrieb eine sms "schade, dass du vergeben bist. Dennoch hoffe ich, noch viel Zeit mit dir verbringen zu dürfen". Woher sie das weiß? Er hat es ihr erzählt.
Sie kennt jedoch die Frauen. Sie ist doch selbst eine. Und wenn sie sich so an die *schnuppe erinnert... ja, der war auch vergeben. Und doch kriegte sie ihn. Nicht so ganz wie erhofft, aber für ein paar Monate.
Sie kann sich noch zu gut erinnern, wie sehr sie sich manchmal von einem Mann angezogen fühlte. Das Wissen, dass er vergeben ist, blieb im Kopf und erreichte nie ihr Herz.
Und jetzt sitzt sie da und fragt sich, ob sie die Nachtigall trapsen hört. Die Arme! Mein Gott, diese Masche konnte sie selbst nie spielen. Er dagegen hat sichtlich eine Schwäche für Arme... Grrrr...
Entfernung nervt.... und dabei sollt ich doch die Buchhaltung endlich machen!
Nehalennia - 10. Apr, 20:06