Hochschaubahn
Dafür muß man hierzulande nicht in den Prater gehen... Es reicht vollkommen, freitags gegen 17.00 mit dem 42er den Hügel raufzufahren.
Der 42er ist eine Straßenbahn, die im äußerst kundenfreundlichen Intervall von 10min fährt. Zu Schulzeiten wird das Intervall für 1 Stunde morgens und gegen 15.00 Uhr auf 8 Minuten verkürzt.
Ehrlicherweise wurde in den vergangenen Jahren die Bim nicht besonders frequentiert, aber Tendenz steigend. Mittlerweile fühlt man sich wie in einer Straßenbahn in Bangladesh.
Mit Ach und Krach konnte ich mich noch in die Bim pressen - die arme Mutter mit Kinderwagen hatte keine Chance und mußte nun 20min auf den nächsten Niederflurwagen warten.
Es war brechend voll und damit quasi kuschelig. Wer unter zuwenig Körperkontakt leidet und Kuschelselbsthilfegruppen besucht, möge doch mal die Straßenbahn verwenden. Auch haben die neuen Niederflurwagen wenig Haltegriffe - fehlen aber bei der Besucherdichte nicht wirklich.
Die Fahrerin scheint jedenfalls ein Faible für Formel 1 zu haben (oder sie hetzte dem Zeitplan hinterher). Den Hügel hinauf gab sie wirklich Gas (so wie beim Einfahren in den Haltestelle, um dann eine Vollbremsung gekonnt hinzulegen). Nur ist die Strecke keine Gerade. Zuerst noch im langsamen Steigerungsmodus eine Linkskurve und die Menschenmenge kippt geschlossen nach rechts, bei der Höchsttempostelle eine weitere Linksneigung - die Menschen kreischen bereits.
Dann eine Rechtskurve zum Ausgleich - hier quietschten mir die Teenies ins Ohr! Vollbremsung am Ende der Haltestelle - wie in der Hochschaubahn kippten alle am Ende der Fahrt nach vorne.
Bei einem Preis von 2€ pro Einzelfahrt kann also der 42er locker mit dem Prater mithalten - die Fahrtdauer ist aber ebenso kurz.
Der 42er ist eine Straßenbahn, die im äußerst kundenfreundlichen Intervall von 10min fährt. Zu Schulzeiten wird das Intervall für 1 Stunde morgens und gegen 15.00 Uhr auf 8 Minuten verkürzt.
Ehrlicherweise wurde in den vergangenen Jahren die Bim nicht besonders frequentiert, aber Tendenz steigend. Mittlerweile fühlt man sich wie in einer Straßenbahn in Bangladesh.
Mit Ach und Krach konnte ich mich noch in die Bim pressen - die arme Mutter mit Kinderwagen hatte keine Chance und mußte nun 20min auf den nächsten Niederflurwagen warten.
Es war brechend voll und damit quasi kuschelig. Wer unter zuwenig Körperkontakt leidet und Kuschelselbsthilfegruppen besucht, möge doch mal die Straßenbahn verwenden. Auch haben die neuen Niederflurwagen wenig Haltegriffe - fehlen aber bei der Besucherdichte nicht wirklich.
Die Fahrerin scheint jedenfalls ein Faible für Formel 1 zu haben (oder sie hetzte dem Zeitplan hinterher). Den Hügel hinauf gab sie wirklich Gas (so wie beim Einfahren in den Haltestelle, um dann eine Vollbremsung gekonnt hinzulegen). Nur ist die Strecke keine Gerade. Zuerst noch im langsamen Steigerungsmodus eine Linkskurve und die Menschenmenge kippt geschlossen nach rechts, bei der Höchsttempostelle eine weitere Linksneigung - die Menschen kreischen bereits.
Dann eine Rechtskurve zum Ausgleich - hier quietschten mir die Teenies ins Ohr! Vollbremsung am Ende der Haltestelle - wie in der Hochschaubahn kippten alle am Ende der Fahrt nach vorne.
Bei einem Preis von 2€ pro Einzelfahrt kann also der 42er locker mit dem Prater mithalten - die Fahrtdauer ist aber ebenso kurz.
Nehalennia - 24. Nov, 11:30