Erklärung? hm... Berufskrankheit? Und der damit fast immer einhergehende Berufszynismus - manche Gesetze fordern solche Stilblüten wie du sie beschrieben hast, einfach heraus....
sorry für die späte Antwort - seit dem 1.3. muß aufgrund des Gleichberechtigungsgesetzes bereits in den Inseraten ein ausdrücklicher Hinweis auf die Bezahlung stehen (damit Frauen Chancen auf das gleiche Gehalt wie Männer haben). In der Realität ist aber ein Job nicht einfach x€ wert, sondern hängt immer auch von der Qualifikation des Bewerbers ab. Manchmal findet man "highflyer", die einfach mehr verlangen, manchmal aber muß man Abstriche machen und man ändert den Job.
Um aber dem Gesetz Genüge zu tun (das ab 1.1.2012 mit Strafen verbunden ist), schreiben die meisten eben das Mindestgehalt laut Kollektivvertrag. Ein klassischer Fall, wie man mittels Strukturen versucht, Chancengleichheit zu schaffen, die aber meines Erachtens nur mittels "Einstellungsänderung" möglich ist.
Wieso kennst Du Dich am Gehaltssektor so gut aus?
Um aber dem Gesetz Genüge zu tun (das ab 1.1.2012 mit Strafen verbunden ist), schreiben die meisten eben das Mindestgehalt laut Kollektivvertrag. Ein klassischer Fall, wie man mittels Strukturen versucht, Chancengleichheit zu schaffen, die aber meines Erachtens nur mittels "Einstellungsänderung" möglich ist.
PS: Du solltest Deinen Namen mit Deinem Blog verlinken, sonst findet man Dich nicht.
(Aber frag mich jetzt nicht, wie das geht.)