lange Funkstille
Lange habe ich nichts geschrieben. Zum einem ist nur weniges vorgefallen, das mich beinahe aus der Bahn geworfen hat, zum anderen war ich mit einer schweren Bronchitis außer Gefecht gesetzt.
Dennoch hätte ich schreiben können. Doch offensichtlich wollte mich die Muse wegen einer etwaigen Ansteckungsgefahr nicht küssen.
Anderserseits ist für mich die Umbruchphase, derer ich das ursprüngliche Blog wieder aktivierte, mittlerweile Alltag geworden. Langsam entstehen Ideen, aber auch der Mut zur Umsetzung wächst. Zwar noch in einem Tempo eines Bonsais, aber mein Mut scheint regelmäßiger gegossen zu werden als meine Zimmerpflanzen zu Hause.
Ich hadere mit nichts und niemanden. Ich muß sofort auf Holz klopfen. Seit meiner Rückkehr von dem Atlantiktrip fühle ich mich von Tag zu Tag "mehr in mir ruhend".
Geswtern bestand ich sogar DIE Belastungsprobe schlechthin. Zwei weibliche Verwandte über 80 beehrten mich überraschend für 3 (in Worten: drei) Stunden.Eine der beiden tanzt normalerweise auf meinen Nerven herum, so daß diese bereits bei der Erwähnung des Namens automatisch wie eine Klaviersaite, die kurz vorm Reissen ist, gespannt sind.
Natürlich war ich dankbar, als sie endlich abgeholt werden, doch - ähm - es hinterließ nichts. Kein Wutgeschrei, kein Augen rollen, keine zitternde Augenlider, keine geballte Fäuste, kein Fauchen... nichts! Klar, ich mußte der Klanen sagen, wie arm ich nicht war, aber das wars an Reaktion auch schon!
Ist im Trinkwasser irgendeine Droge versteckt? Ich bin schon fast zu ruhig.
Dennoch hätte ich schreiben können. Doch offensichtlich wollte mich die Muse wegen einer etwaigen Ansteckungsgefahr nicht küssen.
Anderserseits ist für mich die Umbruchphase, derer ich das ursprüngliche Blog wieder aktivierte, mittlerweile Alltag geworden. Langsam entstehen Ideen, aber auch der Mut zur Umsetzung wächst. Zwar noch in einem Tempo eines Bonsais, aber mein Mut scheint regelmäßiger gegossen zu werden als meine Zimmerpflanzen zu Hause.
Ich hadere mit nichts und niemanden. Ich muß sofort auf Holz klopfen. Seit meiner Rückkehr von dem Atlantiktrip fühle ich mich von Tag zu Tag "mehr in mir ruhend".
Geswtern bestand ich sogar DIE Belastungsprobe schlechthin. Zwei weibliche Verwandte über 80 beehrten mich überraschend für 3 (in Worten: drei) Stunden.Eine der beiden tanzt normalerweise auf meinen Nerven herum, so daß diese bereits bei der Erwähnung des Namens automatisch wie eine Klaviersaite, die kurz vorm Reissen ist, gespannt sind.
Natürlich war ich dankbar, als sie endlich abgeholt werden, doch - ähm - es hinterließ nichts. Kein Wutgeschrei, kein Augen rollen, keine zitternde Augenlider, keine geballte Fäuste, kein Fauchen... nichts! Klar, ich mußte der Klanen sagen, wie arm ich nicht war, aber das wars an Reaktion auch schon!
Ist im Trinkwasser irgendeine Droge versteckt? Ich bin schon fast zu ruhig.
Nehalennia - 22. Feb, 17:45