Dieses Mal...
... war alles ganz anders ;-)
Nicht auf der Autofahrt durchgepennt, sondern hellwach (ok, das ist übertrieben) der Gefahr mutig (auch das ist übertrieben) ins Gesicht gesehen.
Nicht letzter in der Einheitsklasse, sondern vorletzter.
Nicht beim Spi alles verloren, sondern auf der Kreuz.
Nicht an der Spischot völlig überfordert gewesen, sondern sehr souverän einige Boote überholt.
Nicht vom bisherigen Vorschiffskollegen umsorgt zu werden, sondern von einem neuen.
Nicht beim Anlegen 27x geflucht und gezittert, sondern ganz gelassen am Ruder gestanden und gegrinst.
Nicht komplett blau geschlagen worden, sondern nur meine Oberschenkel.
Nicht die Nächte um die Ohren geschlagen, sondern täglich völlig KO spätestens um 0.30 ins Bett gefallen.
Nicht in Skradin wieder ohne Anlegen umgedreht, sondern endlich die Krka Wasserfälle gesehen.
Nicht durch Maribor mit 140 durchgesaust, sondern am Grab der Omi stehen geblieben.
Eine Woche am Meer, die wieder viel zu schnell vergangen ist. Der Abschied wird jedes Mal schwerer und wieder zu Hause stehe ich minutenlang in der Wohnung und frage mich, was ich hier eigentlich mache.
Ich sehe aus dem Fenster, der Himmel ist blau. Dieser Anblick läßt mich am Meer unruhig Ausschau nach Fahnen halten, sofern ich nicht ohnehin den Wind auf der Haut spüre. Hier blicke ich auf die Baumwimpfel und bin erleichtert, dass sie sich nicht bewegen.
Um 11.00 Uhr war bereits längst der Start absolviert, hier überlege ich, wofür ich mich aufraffe...
Nicht auf der Autofahrt durchgepennt, sondern hellwach (ok, das ist übertrieben) der Gefahr mutig (auch das ist übertrieben) ins Gesicht gesehen.
Nicht letzter in der Einheitsklasse, sondern vorletzter.
Nicht beim Spi alles verloren, sondern auf der Kreuz.
Nicht an der Spischot völlig überfordert gewesen, sondern sehr souverän einige Boote überholt.
Nicht vom bisherigen Vorschiffskollegen umsorgt zu werden, sondern von einem neuen.
Nicht beim Anlegen 27x geflucht und gezittert, sondern ganz gelassen am Ruder gestanden und gegrinst.
Nicht komplett blau geschlagen worden, sondern nur meine Oberschenkel.
Nicht die Nächte um die Ohren geschlagen, sondern täglich völlig KO spätestens um 0.30 ins Bett gefallen.
Nicht in Skradin wieder ohne Anlegen umgedreht, sondern endlich die Krka Wasserfälle gesehen.
Nicht durch Maribor mit 140 durchgesaust, sondern am Grab der Omi stehen geblieben.
Eine Woche am Meer, die wieder viel zu schnell vergangen ist. Der Abschied wird jedes Mal schwerer und wieder zu Hause stehe ich minutenlang in der Wohnung und frage mich, was ich hier eigentlich mache.
Ich sehe aus dem Fenster, der Himmel ist blau. Dieser Anblick läßt mich am Meer unruhig Ausschau nach Fahnen halten, sofern ich nicht ohnehin den Wind auf der Haut spüre. Hier blicke ich auf die Baumwimpfel und bin erleichtert, dass sie sich nicht bewegen.
Um 11.00 Uhr war bereits längst der Start absolviert, hier überlege ich, wofür ich mich aufraffe...
Nehalennia - 12. Mai, 10:48