Jois
Endlich wieder etwas Sonne - nichts wie raus mit mir! Doch... hm... was tu ich wohl. Mir war eindeutig nicht nach viel Gerede, nicht nach Oberflächlichkeiten, nicht nach Problemen anderer und schon gar nicht nach der Verliebtheit anderer.
Doch twoday brachte mich auf eine Idee. Der Blog erzählte über den Sommer zumindest 2x von Jois, von der Seejungfrau, vom Steg in den See.
Im Hinterkopf klingelte es, diesen Tipp erhielt ich schon mal von einer Seglerin.
Also nichts wie ins Auto und ab nach Jois! Ich saß in der Sonne, trank einen Kaffee, einen Apfelsaft und las beschwingt ein Buch. Irgendwann wurde mir kühl, doch Aufbrechen wollte ich immer noch nicht. Der Blick auf den See und vor allem der Blick in die Nachmittagssonne ließen mich einfach nicht aufstehen.
Danielas Bilder vom Steg tauchten vor meinem Auge auf. Ich schmunzelte, zahlte und ging auf den Steg hinaus. Gott, mit etwas Phantasie könnt ich mir glatt einbilden, ich wäre am Meer. Ich saß einige Minuten am Steg, als ein Segelboot sich näherte. Eine Gib Sea 308 - so was geht sich am See aus? Offensichtlich...
Ein Mann alleine - Strike, in dem Moment hatte ich Verrückte doch gleich Bilder im Kopf. Ich klopfte mir geistig auf die Finger, die ernsthafte Nehalennia schüttelte irritiert den Kopf. Und was tat ich? Ich fragte, ob ich die Leinen übernehmen soll. Hey, das ist eine völlig normale Frage unter Seglern! Da ist gar nichts dabei.
Was aber genau passierte, zwischen seinem Anlegemanöver (das erstklassig war) und dem Moment, wo wir beide wieder in der Seejungfrau fussfrei 1. Reihe sassen und mit einem Glas Weisswein anstiessen... ähm... das weiß ich nicht mehr so genau.... :-)
Schweren Herzen schlug ich sein Angebot aus, mit ihm noch nach Neusiedl zu segeln, da ich ja längst versprochen hab, just an diesem Tag den Psychologen zu bekochen. Netterweise folgte das Angebot, mich anzurufen, wenn sich heuer nochmals ein Segeltag ergibt.
Doch twoday brachte mich auf eine Idee. Der Blog erzählte über den Sommer zumindest 2x von Jois, von der Seejungfrau, vom Steg in den See.
Im Hinterkopf klingelte es, diesen Tipp erhielt ich schon mal von einer Seglerin.
Also nichts wie ins Auto und ab nach Jois! Ich saß in der Sonne, trank einen Kaffee, einen Apfelsaft und las beschwingt ein Buch. Irgendwann wurde mir kühl, doch Aufbrechen wollte ich immer noch nicht. Der Blick auf den See und vor allem der Blick in die Nachmittagssonne ließen mich einfach nicht aufstehen.
Danielas Bilder vom Steg tauchten vor meinem Auge auf. Ich schmunzelte, zahlte und ging auf den Steg hinaus. Gott, mit etwas Phantasie könnt ich mir glatt einbilden, ich wäre am Meer. Ich saß einige Minuten am Steg, als ein Segelboot sich näherte. Eine Gib Sea 308 - so was geht sich am See aus? Offensichtlich...
Ein Mann alleine - Strike, in dem Moment hatte ich Verrückte doch gleich Bilder im Kopf. Ich klopfte mir geistig auf die Finger, die ernsthafte Nehalennia schüttelte irritiert den Kopf. Und was tat ich? Ich fragte, ob ich die Leinen übernehmen soll. Hey, das ist eine völlig normale Frage unter Seglern! Da ist gar nichts dabei.
Was aber genau passierte, zwischen seinem Anlegemanöver (das erstklassig war) und dem Moment, wo wir beide wieder in der Seejungfrau fussfrei 1. Reihe sassen und mit einem Glas Weisswein anstiessen... ähm... das weiß ich nicht mehr so genau.... :-)
Schweren Herzen schlug ich sein Angebot aus, mit ihm noch nach Neusiedl zu segeln, da ich ja längst versprochen hab, just an diesem Tag den Psychologen zu bekochen. Netterweise folgte das Angebot, mich anzurufen, wenn sich heuer nochmals ein Segeltag ergibt.
Nehalennia - 28. Sep, 23:45