Beruflich lebe ich dzt. 80% meines früheren beruflichen Alltags.

Mein Resümee: Wahnwitz!

Schon klar, ich mußte mich zu Beginn erst wieder daran gewöhnen. Aber als ich heute, 9 Wochen nach Beginn wieder mal erst um 22.00 Uhr das Büro verlassen habe, meine Effizienz dank unzähliger Mitarbeiterbeschwerden, die sich allerdings alle als auf falschen Informationen beruhend herausstellten, ein Graus.... wo war ich? Ungefähr so fahrig muß ich wohl 14 Jahre meines Lebens verbracht haben...

Ist es zu viel verlangt, dass Mitarbeiter wissen, in welchem JAHR sie eingetreten sind? Wieso glaubt der gute an eine Verschwörung, wenn ich ihm die Krankenkassenanmeldung von 2006 hinlege? Wie kommt er auf die Idee, bereits 2005 eingetreten zu sein?

Egal!

Ich mag das alles als Interne nicht mehr. 22.00 Uhr aus dem Büro raus, 22.30 Pizzareste von gestern gegessen. Wer sagte nochmals, gesundes Essen wäre nichts anderes als die entsprechende Planung? Sport nur Einteilungssache? Nur zu Info: ich habe das Haus heute um 8.15 verlassen.

Egal!

Übermorgen ist der Auftrag erledigt und hoffentlich alle (mehr oder weniger zufrieden) - die Verantwortlichen scheinen es zumindest zu sein!