Durchknallwoche, die 2.
Ich fühl mich ausgelutscht und ausgespuckt.
Der Trost, dass Mitte/Ende März alles besser wird, war seit Wochen das vielgerühmte Licht am Ende des Tunnels.
Im Moment scheinen aber die Kontaktlinsen beschlagen zu sein oder das Licht aufgrund der trübe Tage zu einem Stecknadelpunkt minimiert zu sein.
Aufmunternde Worte á la "hey, heute ist Freitag" kann ich vor Müdigkeit nicht mal wegwischen. Ja, heute ist Freitag. Doch für das Arbeitspensum, das ich bis Mo früh erledigen sollte, bräuchte ich ca 4 Tage.
Lösungsversuche á la "Na, du hast ja noch die Nächte" würde ich, wenn ich nicht so müde wäre, schulterzuckend und lapidar mit der trockenen Antwort "die sind da schon mit einkalkuliert" erwidern.
Gestern hörte ich, ich wäre ein "zacher Knochen" - prinzipiell eine hilfreiche Eigenschaft, bei mir meistens eine kontraproduktive Eigenschaft. Ich tendiere nämlich, weit über Grenzen zu gehen.
Erste körperliche Anzeichen regen sich, ich bemerke sie, weiß aber keine Lösung...
Daher reduziere ich mal meinen geistigen Horizont in mittelfristiger Hinsicht auf Ende nächster Woche ("da wird alles besser") und den kurzfristigen auf die nächsten 3 Stunden. Da ist nämlich die Physiotherapie zu Ende.
Während der Behandlung werden ich und ich mich auf die 2 dringlichsten Punkte einigen und sollte dann noch Zeit bleiben, werden ich und ich uns über die 2 wichtigsten Punkte unterhalten. Den Rest werde ich gekonnt ignorieren.
Und jetzt schreib ich schnell noch 2 Angebote! :-)
Der Trost, dass Mitte/Ende März alles besser wird, war seit Wochen das vielgerühmte Licht am Ende des Tunnels.
Im Moment scheinen aber die Kontaktlinsen beschlagen zu sein oder das Licht aufgrund der trübe Tage zu einem Stecknadelpunkt minimiert zu sein.
Aufmunternde Worte á la "hey, heute ist Freitag" kann ich vor Müdigkeit nicht mal wegwischen. Ja, heute ist Freitag. Doch für das Arbeitspensum, das ich bis Mo früh erledigen sollte, bräuchte ich ca 4 Tage.
Lösungsversuche á la "Na, du hast ja noch die Nächte" würde ich, wenn ich nicht so müde wäre, schulterzuckend und lapidar mit der trockenen Antwort "die sind da schon mit einkalkuliert" erwidern.
Gestern hörte ich, ich wäre ein "zacher Knochen" - prinzipiell eine hilfreiche Eigenschaft, bei mir meistens eine kontraproduktive Eigenschaft. Ich tendiere nämlich, weit über Grenzen zu gehen.
Erste körperliche Anzeichen regen sich, ich bemerke sie, weiß aber keine Lösung...
Daher reduziere ich mal meinen geistigen Horizont in mittelfristiger Hinsicht auf Ende nächster Woche ("da wird alles besser") und den kurzfristigen auf die nächsten 3 Stunden. Da ist nämlich die Physiotherapie zu Ende.
Während der Behandlung werden ich und ich mich auf die 2 dringlichsten Punkte einigen und sollte dann noch Zeit bleiben, werden ich und ich uns über die 2 wichtigsten Punkte unterhalten. Den Rest werde ich gekonnt ignorieren.
Und jetzt schreib ich schnell noch 2 Angebote! :-)
Nehalennia - 10. Feb, 07:21