Kroatien - ein Nachtrag
Und da war doch im Oktober noch diese eine Segelwoche. Die Woche, die die Klane verweigert hatte (komm mir nicht wieder mit der Ausrede des neuen Jobs ;-)
Eine wunderschöne Woche!
Zu den Rahmenbedingungen: kühl (17 Grad), wenig Wind, halb sonnig, halb bedeckt.
Für Segler in Kroatien nicht unbedingt das idealste Wetter (wenig Wind) und für Kroatien-Liebhaber ebenso wenig (17 Grad). Und doch war es wunderschön!
Der wenige Wind ließ uns Aktivitäten machen, die wir bei mehr Wind nie gemacht hätten:
Sightseeing - es war wirklich an der Zeit, wieder mal mit offenen Augen durch die Städte zu gehen. Sibenik ist eine geniale Stadt!
Klettern - mit viel Wind hätten wir niemals so an die Felsen fahren können.
Das Skippern ging erstaunlich leicht - wie immer macht man sich den Stress im Kopf ;-) Die Katastrophen bei dieser Crew, die ich mir im Vorfeld ausmalte, fanden nicht statt und ich genoss (fast) das Skippern :-) Ich werde mich dennoch nicht darum reissen, aber es war wirklich nicht schlimm.
Uns als Horde auf halbwegs einer Linie zu halten, gelang erstaunlich - der Nordmann stresste mich so gut wie nicht. Menschlich eh nicht, nur seine Segelkenntnisse lassen mich ständig vor Ehrfurcht erstarren.
Meine Kroatisch"kenntnisse" verblüfften mich - obwohl ich 3 Jahre gar nichts machte, verstand ich erstaunlich viel und noch verblüffender: sie antworteten mir auf Kroatisch!
Wirklich - schön wars!
Eine wunderschöne Woche!
Zu den Rahmenbedingungen: kühl (17 Grad), wenig Wind, halb sonnig, halb bedeckt.
Für Segler in Kroatien nicht unbedingt das idealste Wetter (wenig Wind) und für Kroatien-Liebhaber ebenso wenig (17 Grad). Und doch war es wunderschön!
Der wenige Wind ließ uns Aktivitäten machen, die wir bei mehr Wind nie gemacht hätten:
Sightseeing - es war wirklich an der Zeit, wieder mal mit offenen Augen durch die Städte zu gehen. Sibenik ist eine geniale Stadt!
Klettern - mit viel Wind hätten wir niemals so an die Felsen fahren können.
Das Skippern ging erstaunlich leicht - wie immer macht man sich den Stress im Kopf ;-) Die Katastrophen bei dieser Crew, die ich mir im Vorfeld ausmalte, fanden nicht statt und ich genoss (fast) das Skippern :-) Ich werde mich dennoch nicht darum reissen, aber es war wirklich nicht schlimm.
Uns als Horde auf halbwegs einer Linie zu halten, gelang erstaunlich - der Nordmann stresste mich so gut wie nicht. Menschlich eh nicht, nur seine Segelkenntnisse lassen mich ständig vor Ehrfurcht erstarren.
Meine Kroatisch"kenntnisse" verblüfften mich - obwohl ich 3 Jahre gar nichts machte, verstand ich erstaunlich viel und noch verblüffender: sie antworteten mir auf Kroatisch!
Wirklich - schön wars!
Nehalennia - 21. Okt, 08:32