Weiblichkeit
"Mädel, du bist zu wenig weiblich"
Was mach ich denn DAMIT? Weiblich - ich bin eindeutig eine Frau und damit weiblich. Was ist hier zuwenig?
Je länger ich über diese Aussage nachdenke, desto weniger kann ich damit anfangen. Bedeutet weiblich zu sein, in hochhakigen Schuhen und kurzen Röcken herumzulaufen? Nein, dann stimmt es, dann wär ich nicht besonders weiblich! Aber das kann es doch nicht sein....
Hilfloses Augengeklimper beherrsche ich nur bedingt - ich mag es nicht, mich auf diesen Weg zurückzuziehen, wenngleich auch ich lernen mußte, daß man damit oftmals weiterkommt.
Definition von "Weiblichkeit" lt. Wikipedia: „Weiblichkeit“ bedeutet auch die Projektion eines Bündels von Normen, die von der Gesellschaft oder Gruppen einer Gesellschaft für Mädchen und Frauen gesetzt werden.....Diese Normen bezüglich der Weiblichkeit betreffen Aussehen, Verhalten, Fähigkeiten, Bedürfnisse, Rechte und Funktionen in der Gesellschaft usw. und leiten sich aus den Geschlechtermodellen, bei Menschen weiblichen Geschlechts dem Frauenbild usw. ab."
Hilft auch nicht weiter...... aber vielleicht sollt ich mal nicht über mich und mein Verhalten nachdenken. Vielleicht sollt ich schlicht und ergrefend über die Person dieser Aussage nachdenken? Hm..... da bleibt nur noch eine Feststellung über: Macho! :-)
Das bringt mich zu dem Gedanken, ich sollte den Monat April "mir" schenken. Im Sinne von, ich denke NICHT über mich nach - ich stelle nicht mich in Frage, sondern nur noch andere!
Ich würde allerdings auch den Versuch einer Antwort auf zwei Fragen hinausschieben: Warum mag ich mich offensichtlich nicht? Warum fühle ich mich ständig bemüßigt, mich für manches verantwortlich zu fühlen, obwohl doch gar keine Veranlassung besteht.
Was mach ich denn DAMIT? Weiblich - ich bin eindeutig eine Frau und damit weiblich. Was ist hier zuwenig?
Je länger ich über diese Aussage nachdenke, desto weniger kann ich damit anfangen. Bedeutet weiblich zu sein, in hochhakigen Schuhen und kurzen Röcken herumzulaufen? Nein, dann stimmt es, dann wär ich nicht besonders weiblich! Aber das kann es doch nicht sein....
Hilfloses Augengeklimper beherrsche ich nur bedingt - ich mag es nicht, mich auf diesen Weg zurückzuziehen, wenngleich auch ich lernen mußte, daß man damit oftmals weiterkommt.
Definition von "Weiblichkeit" lt. Wikipedia: „Weiblichkeit“ bedeutet auch die Projektion eines Bündels von Normen, die von der Gesellschaft oder Gruppen einer Gesellschaft für Mädchen und Frauen gesetzt werden.....Diese Normen bezüglich der Weiblichkeit betreffen Aussehen, Verhalten, Fähigkeiten, Bedürfnisse, Rechte und Funktionen in der Gesellschaft usw. und leiten sich aus den Geschlechtermodellen, bei Menschen weiblichen Geschlechts dem Frauenbild usw. ab."
Hilft auch nicht weiter...... aber vielleicht sollt ich mal nicht über mich und mein Verhalten nachdenken. Vielleicht sollt ich schlicht und ergrefend über die Person dieser Aussage nachdenken? Hm..... da bleibt nur noch eine Feststellung über: Macho! :-)
Das bringt mich zu dem Gedanken, ich sollte den Monat April "mir" schenken. Im Sinne von, ich denke NICHT über mich nach - ich stelle nicht mich in Frage, sondern nur noch andere!
Ich würde allerdings auch den Versuch einer Antwort auf zwei Fragen hinausschieben: Warum mag ich mich offensichtlich nicht? Warum fühle ich mich ständig bemüßigt, mich für manches verantwortlich zu fühlen, obwohl doch gar keine Veranlassung besteht.
Nehalennia - 28. Mär, 12:38