eigenwillige Träume...
... die ich da hab.
Dank meiner Biologin-Lehrerin und einer Wette lernte ich im Alter von 16 Jahren, dass es möglich ist, sich zumindest zu 90% in der Früh an die eigenen Träume zu erinnern. So hab ich üblicherweise Kopfkino zum Frühstück.
Vielleicht mit ein Grund, warum ich mich immer so krampfhaft am Kaffeehäferl festhalte - schließlich muß ich zwischen Traum und Realität erst unterscheiden. Immer klappt das nicht auf Anhieb. So hab ich den Nordmann zweimal angepfaucht, weil ich einmal träumte, er führe ein Doppelleben und einmal, er werde Vater - aber nicht mit mir.
Kopfkino zum Frühstück hat was - nicht immer. In schwierigen Zeiten würd ich gerne den Projektor abdrehen. Aber hat man mal die "Büchse der Pandora" geöffnet, kann man sie nicht mehr schließen.
Interessant ists immer, herauszufinden, was man gerade wie verarbeitet hat. Manchmal ists aber so wirr, daß ich nur schulterzuckend da sitze.
Heute weiß ich, woher es kam. Der Nordmann ist im Sudan bei einem Erdbeben vor Ort gewesen, er wurde vermisst. Nach 14 Tagen kämpfte ich mich in den Sudan und sah nur mehr die Verwüstung eines Tsunamis.
Und jetzt google ich erstmals, wo Sudan genau liegt und ob dort überhaupt ein Meer ist. Die Biologielehrerin hatte wohl mehr Einfluß auf mich als der Geo-Prof.
Dank meiner Biologin-Lehrerin und einer Wette lernte ich im Alter von 16 Jahren, dass es möglich ist, sich zumindest zu 90% in der Früh an die eigenen Träume zu erinnern. So hab ich üblicherweise Kopfkino zum Frühstück.
Vielleicht mit ein Grund, warum ich mich immer so krampfhaft am Kaffeehäferl festhalte - schließlich muß ich zwischen Traum und Realität erst unterscheiden. Immer klappt das nicht auf Anhieb. So hab ich den Nordmann zweimal angepfaucht, weil ich einmal träumte, er führe ein Doppelleben und einmal, er werde Vater - aber nicht mit mir.
Kopfkino zum Frühstück hat was - nicht immer. In schwierigen Zeiten würd ich gerne den Projektor abdrehen. Aber hat man mal die "Büchse der Pandora" geöffnet, kann man sie nicht mehr schließen.
Interessant ists immer, herauszufinden, was man gerade wie verarbeitet hat. Manchmal ists aber so wirr, daß ich nur schulterzuckend da sitze.
Heute weiß ich, woher es kam. Der Nordmann ist im Sudan bei einem Erdbeben vor Ort gewesen, er wurde vermisst. Nach 14 Tagen kämpfte ich mich in den Sudan und sah nur mehr die Verwüstung eines Tsunamis.
Und jetzt google ich erstmals, wo Sudan genau liegt und ob dort überhaupt ein Meer ist. Die Biologielehrerin hatte wohl mehr Einfluß auf mich als der Geo-Prof.
Nehalennia - 2. Okt, 13:26