berührt...
In den letzten Tagen wurde ich von einem Beitrag einer Bloggerin sehr berührt. Ihre Zeilen erinnerten mich an längst Vergangenes, das mich aber bis heute beeinflußt.
Erinnere ich mich an diese Zeit, spüre ich immer noch das innere Hadern mit der Situation - warum ich? Bin ich tatsächlich so verquer?
Doch gleichzeitig macht sich Erleichterung breit. Erleichtert und dankbar, dass ich mich (nicht zuletzt dank der Klanen) mit dem Rücken zur Wand fühlte und sehr, sehr widerwillig und trotzig Hilfe suchte.
Ich fühlte mich ohnmächtig, handlungsunfähig und die ersten Gespräche verstärkten die Hilflosigkeit noch viel mehr.
Wie oft wurde ich in diesen Gesprächen zornig, traurig, wütend und noch hilfloser - ich wünschte mir nichts mehr als Handlungsanweisungen. Ich bekam aber Rückspiegelungen. Und was genau mach ich dann mit der Erkenntnis?
Ich fühlte mich Stück für Stück zerlegt und auf geheimnisvolle Weise irgendwann wieder etwas zusammengesetzt. Dann aber wollte ich mehr - es war wie die Büchse der Pandora, die ich nicht mehr schließen konnte...
Irgendwann löste ich mich ganz schleichend von der Psychotante. Es war eine absolut anstrengende Zeit (wer stellt sich selbst gerne immer wieder in Frage), doch ich bin wirklich dankbar, dass ich diese Chance offensichtlich genützt habe. Zumindest scheine ich die eine oder andere unbewußte Verhaltensweise verändert zu haben.
Ganz genau weiß man das ja nie und doch bin ich hier frohen Mutes! :-)
Während ich hier beim Kaffee sitze, immer noch durch die Zeilen der Bloggerin berührt bin ich immer noch überrascht und glücklich, wie sehr sich mein Leben seit dieser Zeit verändert hat. Zugleich klopfe ich auf Holz... zu kostbar ist das jetzige Leben!
Erinnere ich mich an diese Zeit, spüre ich immer noch das innere Hadern mit der Situation - warum ich? Bin ich tatsächlich so verquer?
Doch gleichzeitig macht sich Erleichterung breit. Erleichtert und dankbar, dass ich mich (nicht zuletzt dank der Klanen) mit dem Rücken zur Wand fühlte und sehr, sehr widerwillig und trotzig Hilfe suchte.
Ich fühlte mich ohnmächtig, handlungsunfähig und die ersten Gespräche verstärkten die Hilflosigkeit noch viel mehr.
Wie oft wurde ich in diesen Gesprächen zornig, traurig, wütend und noch hilfloser - ich wünschte mir nichts mehr als Handlungsanweisungen. Ich bekam aber Rückspiegelungen. Und was genau mach ich dann mit der Erkenntnis?
Ich fühlte mich Stück für Stück zerlegt und auf geheimnisvolle Weise irgendwann wieder etwas zusammengesetzt. Dann aber wollte ich mehr - es war wie die Büchse der Pandora, die ich nicht mehr schließen konnte...
Irgendwann löste ich mich ganz schleichend von der Psychotante. Es war eine absolut anstrengende Zeit (wer stellt sich selbst gerne immer wieder in Frage), doch ich bin wirklich dankbar, dass ich diese Chance offensichtlich genützt habe. Zumindest scheine ich die eine oder andere unbewußte Verhaltensweise verändert zu haben.
Ganz genau weiß man das ja nie und doch bin ich hier frohen Mutes! :-)
Während ich hier beim Kaffee sitze, immer noch durch die Zeilen der Bloggerin berührt bin ich immer noch überrascht und glücklich, wie sehr sich mein Leben seit dieser Zeit verändert hat. Zugleich klopfe ich auf Holz... zu kostbar ist das jetzige Leben!
Nehalennia - 26. Jan, 06:38