12 Stunden Auto
hab ich gestern erstaunlich gut überstanden! Trotz der Schwierigkeiten mit meinem Froscherl in der Früh. Der Gute säuft nämlich seit dem Service. 8,5l bei gleichem Strecken- und Fahrverhalten und Sommerreifen. Zum Vergleich: vor dem Service 7,2l mit Sommerreifen, 7,5 mit Winterreifen.
Der Mechaniker schaute, brummte, sein Kollege kniete vor Ehrfurcht und es dauerte 50min, um die "frohe Botschaft" zu verkünden: nix, wir finden nix.
Trotzdem fuhr ich los. Am ersten Teilstück: gemütliches Fahren (ich war noch nicht wach, Landstraße) brachte 6,7l. Also war wohl doch was. Die 8,5l am zweiten Teilstück nehm ich dem Froscherl nicht übel. Durchschnittsgeschwindigkeit 145kmh.
Doch an Zeit hab ich nix gewonnen - vor lauter Konzentration mußte ich einfach mehr Pausen machen, zumal ich mich nie wieder über fehlende Abstände zum Vordermann auf der Autobahn beschweren werde. Unsere Nachbarn pflegen einen Abstand zu halten, der bei uns dem am Gürtel entspricht. Nur WIR STEHEN hier im Stau, DIE hier FAHREN mit 140.
Mit dem letzten "Büchsenlicht" kam ich heim. So ab Bremen grinste ich nur noch. Die Landschaft war verändert, Nebelschwaden zogen tief über die Felder, die Sonne durch die diesige Luft verschwommen. Hach...
Etwas steif stieg ich am Feld aus, der Nordmann wartete schon und klebte mir ein Post-it auf die Stirn: Di, 12.30 Uhr. Die begnadete Händin zog ja mit ihrer Praxis ins Dorf und genau dort hab ich bald eine Willkommensmassage! ;-)
Der Mechaniker schaute, brummte, sein Kollege kniete vor Ehrfurcht und es dauerte 50min, um die "frohe Botschaft" zu verkünden: nix, wir finden nix.
Trotzdem fuhr ich los. Am ersten Teilstück: gemütliches Fahren (ich war noch nicht wach, Landstraße) brachte 6,7l. Also war wohl doch was. Die 8,5l am zweiten Teilstück nehm ich dem Froscherl nicht übel. Durchschnittsgeschwindigkeit 145kmh.
Doch an Zeit hab ich nix gewonnen - vor lauter Konzentration mußte ich einfach mehr Pausen machen, zumal ich mich nie wieder über fehlende Abstände zum Vordermann auf der Autobahn beschweren werde. Unsere Nachbarn pflegen einen Abstand zu halten, der bei uns dem am Gürtel entspricht. Nur WIR STEHEN hier im Stau, DIE hier FAHREN mit 140.
Mit dem letzten "Büchsenlicht" kam ich heim. So ab Bremen grinste ich nur noch. Die Landschaft war verändert, Nebelschwaden zogen tief über die Felder, die Sonne durch die diesige Luft verschwommen. Hach...
Etwas steif stieg ich am Feld aus, der Nordmann wartete schon und klebte mir ein Post-it auf die Stirn: Di, 12.30 Uhr. Die begnadete Händin zog ja mit ihrer Praxis ins Dorf und genau dort hab ich bald eine Willkommensmassage! ;-)
Nehalennia - 27. Mär, 09:30