Weihnachtsurlaub
Und am 26.12. gings wieder mal auf die Autobahn. 500 km in den Süden...
Wir fuhren in die Nähe von Koblenz, wo der Nordmann viel prägende Zeit in seiner Kindheit/Jugend verbrachte.
Ich grinse immer noch, wenn ich an diese Tage denke... Die Tage sind von eisigen Straßen, viel Schnee, noch mehr Schnee, viel Essen und langen Spaziergängen geprägt. Dazwischen viel Schlaf, Kampf gegen eine aufziehende Grippe und einem... ähm... Eiterdippel. Himmel, das drückt - was macht man dagegen?
Noch dazu an einer Stelle, die... ähm.. fast schon delikat ist... noch nicht ganz, aber eben fast.
Der Dunkle wälzt sich im Schnee und vergisst seine 35 Jahre. Er benimmt sich wie ein Welpe und wird einfach nicht müde! ;-) Es ist wirklich eine Freude, ihm zuzuschauen. Ich lache und versuche tapfer, mich durch den teilweise kniehohen Schnee zu schleppen. Die Winterlandschaft ist unglaublich und die Bachwanderung ein Traum. So viele Eiszapfen!
Und dennoch zieht es uns nach Hause! Nach der 3. Nacht verabschieden wir uns 24 Stunden früher als geplant und fahren wieder gegen Norden. Die Tagen waren ganz wunderbar und doch, es ist nicht "zu Hause". Wir biegen in den Rasenweg ein und siehe da... ja, hier will ich meine freie Zeit verbringen ;-) JETZT beginnt die Erholung....
Nein, die Grippe! 2 Tage liege ich im Bett und tue mir leid - unendlich leid! Ich friere, bin erschlagen, unausstehlich und äußerst bemitleidenswert! Der Nordmann leidet still und tapfer unter meinen Launen, fragte einmal vorsichtig nach PMS und erntete einen Kopfpolster!!
Pfft.... PMS! Ich bin KRANK!!!!!
Leidend aufgebahrt im roten Salon lese ich Nia bis mir die Augen zufallen. 30 min später habe ich Hitzewallungen und fürchtete hohes Fieber. Nix da! Die 2 Decken und 4 angezogenenen Schichten haben endlich bewirkt, dass mir warm wird!! Yeah!
Ab dem Moment geht es stetig bergauf und 3 Stunden später war ich quietschfidel und vor allem: nicht ins Bett zu bringen! ;-)
Wir fuhren in die Nähe von Koblenz, wo der Nordmann viel prägende Zeit in seiner Kindheit/Jugend verbrachte.
Ich grinse immer noch, wenn ich an diese Tage denke... Die Tage sind von eisigen Straßen, viel Schnee, noch mehr Schnee, viel Essen und langen Spaziergängen geprägt. Dazwischen viel Schlaf, Kampf gegen eine aufziehende Grippe und einem... ähm... Eiterdippel. Himmel, das drückt - was macht man dagegen?
Noch dazu an einer Stelle, die... ähm.. fast schon delikat ist... noch nicht ganz, aber eben fast.
Der Dunkle wälzt sich im Schnee und vergisst seine 35 Jahre. Er benimmt sich wie ein Welpe und wird einfach nicht müde! ;-) Es ist wirklich eine Freude, ihm zuzuschauen. Ich lache und versuche tapfer, mich durch den teilweise kniehohen Schnee zu schleppen. Die Winterlandschaft ist unglaublich und die Bachwanderung ein Traum. So viele Eiszapfen!
Und dennoch zieht es uns nach Hause! Nach der 3. Nacht verabschieden wir uns 24 Stunden früher als geplant und fahren wieder gegen Norden. Die Tagen waren ganz wunderbar und doch, es ist nicht "zu Hause". Wir biegen in den Rasenweg ein und siehe da... ja, hier will ich meine freie Zeit verbringen ;-) JETZT beginnt die Erholung....
Nein, die Grippe! 2 Tage liege ich im Bett und tue mir leid - unendlich leid! Ich friere, bin erschlagen, unausstehlich und äußerst bemitleidenswert! Der Nordmann leidet still und tapfer unter meinen Launen, fragte einmal vorsichtig nach PMS und erntete einen Kopfpolster!!
Pfft.... PMS! Ich bin KRANK!!!!!
Leidend aufgebahrt im roten Salon lese ich Nia bis mir die Augen zufallen. 30 min später habe ich Hitzewallungen und fürchtete hohes Fieber. Nix da! Die 2 Decken und 4 angezogenenen Schichten haben endlich bewirkt, dass mir warm wird!! Yeah!
Ab dem Moment geht es stetig bergauf und 3 Stunden später war ich quietschfidel und vor allem: nicht ins Bett zu bringen! ;-)
Nehalennia - 1. Jan, 09:03