Land in Sicht

Monatelang fühlte ich mich wie "landunter" - schön langsam meine ich, am Horizont (so ganz im Dunst versteckt) Land zu entdecken.

Ich kann mich genau erinnern, wie ich mich am Atlanktiktörn fühlte, als St. Lucia so gegen 9.00 am Horizont als dunstiger, dunkler Streifen auftauchte: zuerst Euphorie, dann Fassungslosigkeit, dass wir unser Ziel so gut wie erreicht haben, dann sofortiges Einsetzen erneuten Fernwehs und Fluchtgedanken. Erst langsam begann die leise Vorfreude auf ausgiebiges Duschen und stundenlanges Feiern (ohne dass 2 auf Wache sind).

Heute fühle ich mich euphorisch - ich hab vieles dieses Wochenende geschafft (auch in der Sonne sitzen und lesen), dennoch liegt genügend Arbeit vor mir. Aber zumindest kurzfristig ist die innere Rastlosigkeit zu Ruhe gekommen und die bleierne Müdigkeit ist einer normalen Müdigkeit gewichen.

Schauen wir mal, wann die Fassungslosigkeit eintritt ;-)

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