Aufwecken
Ich sags gleich: Klane, NICHT lesen! Du könntest in verzweifeltes Schluchzen ausbrechen...
Wie bereits hier und hier sehr anschaulich beschrieben, bin ich in der Früh ein Zustand dh vielmehr kein Zustand.
Seit der Reha hab ich es ja amtlich, daß langjährig erfahrene Schwestern meinen Blutdruck auch eine Stunde nach dem Aufstehen (das an und für sich bereits ein Kampf ist) nicht finden. Dementsprechend werde ich nur sehr schwer wach und danach torkel ich für gut eine Stunde völlig orientierungslos und handlungsunfähig in der Gegend herum. Große Ausnahme: ich habe verschlafen und der Schreck läßt das Adrenalin in ungeahnte Höhen schnellen.
Um solche Schrecks zu produzieren (ohne zu Verschlafen) hab ich eine Schiffssirene mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt. Ehrlicherweise gibt es Tage, an dem vermutlich der gesamte Häuserblock habtacht steht und ich friedlich weiterschlunze.
Personen, die bereits versuchten, mich telefonisch aufzuwecken, verzweifelten der Reihe nach. Anzumerken ist: Handy neben dem Bett - bitte keine Diskussionen, ob gesundheitsgefährend oder nicht und ist auf die höchste Lautstärke gestellt. Jene Lautstärke, wo sogar das Handy warnt, dass zu laute Klingeltöne das Gehör schädigen können. Die Klane, mein Vater und KTC können ein Lied singen, wie es ihnen dabei manchmal ergeht.
Aber.. ich weiss auch nicht, die Telefonverbindung aus dem hohen Norden dürfte außer einen Klingeln mehr durch den Äther schicken. Heute das 2. Mal geweckt (nebenbei ein Hoch auf den heroischen Mann, der sich völlig unaufgefordert den Wecker stellt, um mich aufzuwecken, obwohl er schlafen könnte) und beim 1. Laut des Telefons war ich wach. Naja... abwarten - auch hier wird ein Gewöhnungseffekt eintreten und... lolol.. auf DIE Reaktion bin ich gespannt! ;-)
Wie bereits hier und hier sehr anschaulich beschrieben, bin ich in der Früh ein Zustand dh vielmehr kein Zustand.
Seit der Reha hab ich es ja amtlich, daß langjährig erfahrene Schwestern meinen Blutdruck auch eine Stunde nach dem Aufstehen (das an und für sich bereits ein Kampf ist) nicht finden. Dementsprechend werde ich nur sehr schwer wach und danach torkel ich für gut eine Stunde völlig orientierungslos und handlungsunfähig in der Gegend herum. Große Ausnahme: ich habe verschlafen und der Schreck läßt das Adrenalin in ungeahnte Höhen schnellen.
Um solche Schrecks zu produzieren (ohne zu Verschlafen) hab ich eine Schiffssirene mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt. Ehrlicherweise gibt es Tage, an dem vermutlich der gesamte Häuserblock habtacht steht und ich friedlich weiterschlunze.
Personen, die bereits versuchten, mich telefonisch aufzuwecken, verzweifelten der Reihe nach. Anzumerken ist: Handy neben dem Bett - bitte keine Diskussionen, ob gesundheitsgefährend oder nicht und ist auf die höchste Lautstärke gestellt. Jene Lautstärke, wo sogar das Handy warnt, dass zu laute Klingeltöne das Gehör schädigen können. Die Klane, mein Vater und KTC können ein Lied singen, wie es ihnen dabei manchmal ergeht.
Aber.. ich weiss auch nicht, die Telefonverbindung aus dem hohen Norden dürfte außer einen Klingeln mehr durch den Äther schicken. Heute das 2. Mal geweckt (nebenbei ein Hoch auf den heroischen Mann, der sich völlig unaufgefordert den Wecker stellt, um mich aufzuwecken, obwohl er schlafen könnte) und beim 1. Laut des Telefons war ich wach. Naja... abwarten - auch hier wird ein Gewöhnungseffekt eintreten und... lolol.. auf DIE Reaktion bin ich gespannt! ;-)
Nehalennia - 15. Jan, 08:23