wie hört das auf, wie wird das weitergehen....?
Dieses eine Mal renne ich nicht weg - böse Zungen würden behaupten "eh kloa, sonst vergrößerst du nochmals die Entfernung", andere böse Zungen würden behaupten "warum solltest du bei dem Sicherheitsabstand noch rennen?"
Als die Klane damals wegzog, dachte ich, mich knutscht ein Elch... Wie soll denn das bei der Entfernung gehen? Dank Skype lachten, weinten und quatschten wir eine Ewigkeit... Stundenlang vorm Rechner, mit dem Mikro auf... Damals manchmal Rückkoppelungen oder funkgerätähnliche Funklöcher, mittlerweile läuft skype besser als so manches Telefon.
Dank Skype lernt man zumindest die Stimme und ihre unterschiedlichen Tonlagen kennen, erfährt Geschichten des anderen, aber auch Alltag... Die Geräusche im Hintergrund, wenn gekocht wird, wenn Autos vorbeifahren, der Hund in der Gegend herumwankt. Gemeinsames Frühstücken, gemeinsames Schlafengehen und das auf 1000 km getrennt. Ich bin im Begriff, gerade durchzuknallen, nicht? Stehe eine Stunde früher als notwendig auf, um in Ruhe frühstücken zu können, stehe am Wochenende um 8.30 (!) auf...
Dank Skype fühlt man sich nicht ganz so alleine - das Gesprächsverhalten wird anders, weil man ja unbegrenzt Zeit hat... Man plaudert so ganz entspannt, macht doch das eine oder andere nebenbei... Kochen, Geschirrabwaschen (was halt grad so im Umkreis von 1,5 m geht)
Und doch wird das "Auflegen" jedes Mal ein Stückchen schwerer...
Und jetzt sitz ich hier in der Stille und zerbreche mir den Kopf über die Überschriftsfragen...
Nein - Schluss damit.. Schauen wir mal - Schritt für Schritt...
Als die Klane damals wegzog, dachte ich, mich knutscht ein Elch... Wie soll denn das bei der Entfernung gehen? Dank Skype lachten, weinten und quatschten wir eine Ewigkeit... Stundenlang vorm Rechner, mit dem Mikro auf... Damals manchmal Rückkoppelungen oder funkgerätähnliche Funklöcher, mittlerweile läuft skype besser als so manches Telefon.
Dank Skype lernt man zumindest die Stimme und ihre unterschiedlichen Tonlagen kennen, erfährt Geschichten des anderen, aber auch Alltag... Die Geräusche im Hintergrund, wenn gekocht wird, wenn Autos vorbeifahren, der Hund in der Gegend herumwankt. Gemeinsames Frühstücken, gemeinsames Schlafengehen und das auf 1000 km getrennt. Ich bin im Begriff, gerade durchzuknallen, nicht? Stehe eine Stunde früher als notwendig auf, um in Ruhe frühstücken zu können, stehe am Wochenende um 8.30 (!) auf...
Dank Skype fühlt man sich nicht ganz so alleine - das Gesprächsverhalten wird anders, weil man ja unbegrenzt Zeit hat... Man plaudert so ganz entspannt, macht doch das eine oder andere nebenbei... Kochen, Geschirrabwaschen (was halt grad so im Umkreis von 1,5 m geht)
Und doch wird das "Auflegen" jedes Mal ein Stückchen schwerer...
Und jetzt sitz ich hier in der Stille und zerbreche mir den Kopf über die Überschriftsfragen...
Nein - Schluss damit.. Schauen wir mal - Schritt für Schritt...
Nehalennia - 1. Feb, 11:10