Nachdenkliches

Montag, 28. März 2011

....

... und was passiert, wenn Plutonium ins Meer gelangt?
Wird es verdünnt (ha, ha, glaub ich ja selbst ich)?
Und wie genau gehen die Meeresströmungen?
Und wann findet man den 1. Fisch mit Plutonium im Körper "bei uns"?

Bald traue ich mich gar nix mehr dazu schreiben - alle Befürchtungen wurden bislang wahr...

Samstag, 26. März 2011

fassungslos und stumm...

... angesichts der neuen Nachrichten...

Als ich das hier schrieb, hatte ich so einen Gedanken im Hinterkopf, den ich nicht explizit aussprach. Ich fürchtete, es handelt sich um klassische Beschwichtigung.

In den letzten Tagen wurden die Informationen rund um das Thema Radioaktivität ernsthafter, klarer. Nicht aber die rund um die aktuelle Lage. Hier wurde nur zunehmends die Betreiberfirma an den Pranger gestellt.

Dann gestern die vorsichtige Frage, ob die Region überhaupt jemals wieder bewohnbar wäre.

Und heute... Verstrahlung im Meer, doch "die Partikel würden so verdünnt werden, dass... eh keine Gefahr bestünde..." Genau! Wie kann ich mir das im Zusammenhang mit Cäsium und Jod vorstellen?? Und war da nicht auch ein Reaktor mit Plutonium?

Diese Nachricht hab ich seit 14 Tagen befürchtet - ich Naive hab mir nun mal nicht vorstellen können, wieso nicht bei der Kühlung radioaktives Wasser zurück ins Meer fließt?

14 Tage... und immer noch Stufe 5... ist das nicht lachhaft? Greenpeace fängt jetzt mit eigenen Messungen an. Hätte das die IAEA nicht schon längst machen müssen? Wobei, vielleicht hat sie ja...

Ich kann mich an die Situation vor 25 Jahren nicht so detailliert erinnern, doch ich glaube, wir erfuhren damals trotz anderer Nachrichtenmedien schneller, worum es wirklich ging... Aber damals waren die PR Leute und die Politik noch nicht ganz so..... gfernzt...

Mir ist schlecht....

Und ich fürchte, ich werde jetzt auch die Verdrängungsmaschinerie bei mir anlaufen lassen.. sonst fang ich bald zu schreien an.

Mittwoch, 23. März 2011

10 Tage...

... reichen aus, dass ein Ereignis wie das Beben in Japan aus den großen headlines verschwindet? So wurde dem Thema gestern in der Zib 2 genau 0:37 gewidmet, wobei als erstes neue Videos des Tsunamis gezeigt werden.

Danach weitere Spekulationen über Strahlenwerte - keine ernstzunehmende Informationen.

Ich frage mich, was es sich nun mit der ominösen Zeitangaben (die zwischen 48 und 76 Stunden variierte) auf sich hat, in der nur noch der Super-Gau verhindert werden kann... Die ist nämlich eindeutig vorbei... seufz!

Tschernobyl beschäftigte die Nachrichten länger - eine Frage der heutigen Schnelllebigkeit? Oder muß ich einfach zur Kenntnis nehmen, dass die Geiselnahme in Kl*burg gestern sich besser für reisserische Nachrichten eignete? Ob die "üblichen Verdächtigen" hier auch einen newsticker gefüttert haben?

Dienstag, 22. März 2011

Dr auf Mag(FH)???

Ich werde wirklich alt, sehr alt.

Als Personalistin sollte ich einen Grundüberblick über Ausbildungen und ihre Wege haben. Doch bereits letzten Sommer wurde ich bei einer Umfrage von Profil ganz schrecklich von der Realität eingeholt.

Ich war völlig erschlagen von dem Überangebot an Fachhochschulausbildungen... Und selbst mit ganz viel Kreativität konnte ich mir bei den Titeln beim besten Willen nicht den Inhalt, die Zielsetzung erahnen.

Wie zum Teufel sollt ich da noch Mitarbeiter einstellen??

Doch heute... ich erhole mich immer noch von dem Schock.... Heute überriss ich ungläubig, dass das Doktorat für FH Absolventen möglich ist.... Ist also morgen das hochbezahlte MBA das Doktorat von gestern?

Viele werden mir jetzt Arroganz vorwerfen. Seufz... ja, vielleicht.... doch andererseits kenne ich ein wenig den FH betrieb, der mich allzusehr an einen erweiterten Schulbetrieb erinnert.

Dagegen kann man die Praxisnähe durch Vortragende und Berufspraktikum halten. Hm.. gut... die Praktikanten kenne ich... die meisten werden von den Fachabteilungen nicht "rangelassen". Nur Großkonzerne bieten halbwegs vernünftige Praktikumsplätze...

Und dann wären da noch die praxisorientierten Vortragenden. Ach ja... auch auf die Gefahr hin, hier jemanden auf die Zehen zu treten: ich kenne zuviele Vortragender meiner Sparte! Und nein, ich halte sie nicht für gut...

Seufz - ich verwerfe eben den Gedanken, mir irgendwann mal doch noch das Doktorat anzutun. Nein, es geht mir nicht um den Titel, aber ich würde so wahnsinnig gerne wenigstens eine meiner Hypothesen beweisen können. Doch ehrlicherweise habe ich bis heute nicht mal einen Funken an Idee, wie ich das angehen könnte...

Zur Zynikerin

könnt ich werden!! Lt. www.orf.at ließ Tepco das AKW nicht überprüfen??? Steht das auch beim Kurier oder Standard?
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Unfassbar! Rund 40 Geräte, ua das Notstromaggregat, wurde nicht überprüft und das wurde als nichtkritisch befunden.

Himmel!! Die Verantwortlichen sollten die Arbeiter vorm AKW ablösen!

Jeder weiß, dass ich Privatisierungen von staatlichen Unternehmen durchaus befürworte, da der "Wasserkopf" in staatlichen Unternehmen unglaublich groß ist. Doch lese ich solche Berichte, würde ich.. nein, auch nicht... zu groß ist die Korruptionsbereitschaft (aktuelle Beispiele zeigen das mehr als anschaulich auf - hat nicht Herr Str. behauptet, mit den Mißstände des Innenministerium aufzuräumen??) Egal - ich schweife ab....

Würden Vereine, die keinen Gewinn machen dürfen, solche Situationen vermeiden? Es kann doch nicht sein, dass aufgrund von Schlamperei, shareholder value und Börsenkurse solche Unglücke sind dank Murphys Gesetz potentieren!! Unmöglich!!!

Ich spucke gerade vor Zorn und Ohnmacht.... Ich brauch mich im aktuellen Projekt nicht aufregen, dass Entscheidungen, die eigentlich aufgrund von sachlichen, betriebswirtschaftlichen Grundlagen getroffen werden sollten, zu 95% aus anderen Motivationen getroffen werden. Diese 95% sind immer auf die Abgründe der menschlichen Seele zurückzuführen...

Und warum glaube ich, dass das in Fällen von AKWs anders sein sollte?

Ekelhaft und widerwärtig....

Mittwoch, 16. März 2011

25 Jahre später..

... und so wie damals dauert es Tage, bis mein Hirn aus der Schockstarre wenigstens wieder in verwirrte und sehr langsame Gedanken flüchtet.

Wenn ich an diese Katastrophe denke, muß ich mich sehr zurückhalten, um nicht zu schreien. Regredieren in ein kindliches Stadium, wo ich mir nur die Ohren zuhalte, die Augen zusammenkneife und kreische. Es nimmt mir die Luft... Fassungslosigkeit, Hilflosigkeit, Ohnmacht.

Ich vermag nicht, mir vorzustellen, wie es Betroffenen vor Ort geht. Ein Land ohne Tränen, ohne Worte, ohne die Erinnerung an Lachen und Freude.

Dazwischen taucht Wut auf. Wut über Verantwortliche, das "Schicksal", all diese Experten, die Infopolitik, der ich nicht einen cm über den Weg traue.

Dann neige ich dazu, ins Philosophieren zu kommen. AKW - nein, danke? Doch was tue ich bereits seit Jahren, um den Energieverbrauch zu drosseln? Ich fürcht, es ist nicht viel. Ich könnt jetzt schreiben, ich dreh das Licht ab, wenn ich einen Raum verlasse. Doch 1. stimmt das nicht zu 100% und 2. ist das nicht mal der Rede wert.

Dann wieder völlig Ich-bezogen: woher kriegt man jetzt Sushi-Reis? Wasabi-Paste? Kaum werden mir diese Gedanken bewußt, könnt ich mich ohrfeigen! Himmel, wir sind schon eine eigenwillige Spezies, immer als zu uns selbst in Relation zu setzen.

Bilder von einer verlassenen Insel tauchen vor mir auf. Bikini-Atoll, die 2.? Bilder von in 25 Jahren, die zeigen, dass sich die Natur alles zurückholt. So viele Menschen, die ihr Land verloren haben? Das Land der untergegangenen Sonne?

Honshu ist 1300 km lang, vermutlich bleibt ein Viertel unbewohnbar - lt dzt Erkenntnissen. Ich versuche, diese Relationen in bezug auf meinen Wohnort zu projezieren. So á la "würde es mich berühren, wenn..." Doch ich kann nicht mal die Beispiele, die mir einfielen, niederschreiben.

Schon wieder beisse ich mir auf die Lippen - Himmel, wie kannst du nur dran denken, dass du nie in Japan warst?? Ein Strahlenmediziner sprach grad in der Zib24. Nach langem endlich Aussagen, die ich verstehe, die ich glauben kann. Der Inhalt.. nun ja.. relativierend, nicht ganz beruhigend.

Doch ich stelle mir vor, ich hätte alles verloren, aber Erdbeben und sogar den Tsunami überlebt... und dann... stehe ich vor Menschen in Schutzanzügen, die mich auf Radioaktivität prüfen. Der Moment, bevor die Geräte über meinen Körper schweben. Ich würde vermutlich kraftlos fast zusammensinken. Und dann... diese Dinger schlagen an.... Ich glaube, ich würde wortlos weggehen. Irgendwo ans Meer, das jetzt näher ist als früher.... und mich einfach auf den Boden legen.

Dann schlägt bei mir wieder Zynismus durch. Ob Japan auch zum Uneso-Weltkulturerbe erhoben wird...? Kaum... war ja keine mutwillige Zerstörung - die Infopolitik aber eine ähnliche... Ob ich in 25 Jahren einem 20 Jährigen erklären könnte, wie das damals war?

Mich einfach auf den Boden legen.


.
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. Es gibt nichts zu sagen
.

Sonntag, 13. März 2011

Was hab ich gemacht, als...?

Ist es nicht eigenartig, dass sich die meisten genau erinnern, was sie zum Zeitpunkt des Bekanntwerdens einer Katastrophe genau wissen, wo sie waren und was sie gemacht haben?

Als Kind war ich völlig verwirrt, dass meine Eltern genau wußten, wann die Mondlandung war, das JFK Attentat, usw. und wo sie selbst waren und gemacht haben? Ich konnte gar nicht glauben, dass meine Eltern so historisch versiert waren.

Mittlerweile stelle ich das bei mir auch fest. Offensichtlich ist man von solchen Ereignissen so betroffen, berührt, mitgenommen.... dass sich die Erinnerung bildlich ins Gedächtnis brennt. Und da jeder Erinnerungen in Verbindung mit sich selbst verknüpft, scheint die Tätigkeit zu dem Zeitpunkt auch gleich miteingebrannt zu werden.

So sind bei mir folgende Umstände eingebrannt:
  • Einsturz der Reichbrücke und ich auf Brac. Der Pate kam grad aus Österreich und hatte den Kurier in der Hand.
  • Tod des Johannes Paul I und ich neben Mami in der Küche am Herd.
  • Tschernobyl und ich eben nach einem romantischen Ausflug mit dem Schilehrer (wir lagen Stunden auf einer Wiese) zurück.
  • Ausbruch des Balkankriegs und ich im Wohnzimmer am Glastisch sitzend. Völlig fassungslos sah ich das Haus meiner Omi in den Nachrichten.
  • Tod der Lady Di und ich im Sommer an einem Sonntag sprachlos auf der grünen Couch sitzend.
  • 9.11. und ich auf der Autobahn Richtung I*ea. Ich dachte, das wäre eine Science Fiction Sendung. Erst am Parkplatz vor dem Möbelhaus kapierte ich es und der Durchgeknallte Ex war in Zürich bei irgendeiner Fußballauslosung.
  • Tsunami in Thailand und ich bei einer Weihnachtsfeier der Familie starrte ungläubig die Klane an.
    • Fragen Sie mich aber bitte nicht, warum sich die beiden Todesfälle so in mein Hirn gebrannt hatte. Ich war weder besonders gläubig noch ein Fan von Lady Di. Und fragen Sie mich nicht, warum so manche anderen Ereignisse sich nicht in mein Hirn eingebrannt haben.

Nachrichten

Aufgrund der Katastrophenberichte über Japan hab ich mal für 24 Stunden meine Abneigung gegenüber Nachrichten überwunden.

Gestern abend hab ich angewidert meinen Boykott wieder aufgenommen und mir schmerzlich erinnert, warum ich Nachrichten sehr rigide verweigere.

Der Durchgeknallte Ex war Kameramann fürn O*F und arbeitete zeitweise für den aktuellen Dienst. Zuviel hab ich in dieser Zeit mitbekommen, wie Nachrichten gemacht werden. Und es scheint nicht besser geworden zu sein.

Das Spiel mit der Angst, das Spiel mit Horrorszenarien (die vermutlich schon längst eingetreten sind), die dramatischen Tonlagen, die reisserischen Worte, die saublöden Fragen. "Kann man schon abschätzen, wann die Regierung Offizielles verlautbart" - Hä? Wieso fragen Sie das jemanden der Österreich-Werbung? Ist die Österreich-Werbung in der japanischen Regierung verankert?

Plötzlich ist ein Feuermann-Irgendwas aus Wien der Strahlenschutzexperte (ich frag mich, wo er das gelernt hat) und es ist erstaunlich, wieviel Atomexperten wir außerhalb der IAEA in Österreich haben. Echt beeindruckend *ironiemodus off*

Es tauchen überall Geologen-, Wetter-, Meeresströmungenexperten auf. Wieso schaffen sie es dann nicht, eine halbwegs zuverlässige Wettervorhersage für 3 Tage zu machen? Wieso waren dann gestern 3 verschiedene Infos über die DERZEITIGE Windrichtung in Fukushima zu finden?

Ich schüttel mich immer noch vor Widerwillen.

Verachtend dagegen betrachte ich die Astrologen, Weltuntergangsprophezeier und Co. Wie immer bei solchen furchtbaren Ereignissen kriechen sie aus den Winkeln hervor, melden sich zu Wort und die Nachrichtenmacher rücken sie ins Lampenlicht.

Ich bin mir nicht sicher, ob die schnelle Infoflut via Internet und TV so ein Segen ist...

Dienstag, 8. März 2011

1,5 Stunden für mich...

... und ich bin immer noch nicht "runter"....

In solchen Momenten merke ich, wie sehr ich im alltäglichen Trott laufe, Terminen hinterherhetze und ich immer langsamer dabei werde.

Den Kopf voller To-do´s im Projekt, hinter den Schläfen To-do´s für mein kleines Unternehmen und irgendwo im Hinterkopf To-do´s privater Natur. Und dann sitze ich 1,5 Stunden (ohne Störung) hier und kann sie gar nicht geniessen.

Heut hab ich sogar ein Treffen privater Natur, das ich sonst gerne pflege, sausen lassen, weil ich genau weiß, ich sollte mit meinen Kräften haushalten. Ich plane schon wieder das Wochenende für berufliche To-do´s und der Kalender der nächsten Woche raubt mir den Atem, auch wenn es wieder in das Nordland geht.

Erst dort... werde ich wohl wieder verschnaufen, dabei möcht ich sooooo gern einmal nicht abgehetzt dorthin kommen.

Noch (Betonung liegt auf "noch") ist dieser Zustand ok. Spätestens im Sommer mag ich nicht mehr.... Nie wieder will ich an das dünne Eis der Gratwanderung!

Ich frage mich, wieviele Menschen in der Vorstellung leben, das dann irgendwann mal "später" ihr Leben beginnt. Wie machen das so viele Business-Menschen? Ist dieser Trott ihr Leben? Ich dachte das irgendwann vor langer Zeit von meinem Leben.

Und dennoch ertappte ich mich dabei, Führungskräfte in diesem Sanierungsprojekt innerlich zu bewerten, wieviel quantitativen Einsatz sie derzeit leisten....

Jetzt fühlen sich solche Gedanken fast armselig an. Das wirklich Wichtige in meinem Leben hat zu wenig Zeit, zu wenig Aufmerksamkeit...

Himmel, wie kann man am 2. Tag der Woche so erschöpft sein???

Mittwoch, 12. Januar 2011

nachdenklich

Ich glaub, ich weiß ungefähr, wovon ich in beruflicher Hinsicht rede, wie ich agiere. Schön langsam glaube ja sogar ich Selbstzweiflerin, dass ich durchaus viel Erfahrung habe und der Erfolg und die Rückmeldungen meiner Kunden deuten auch durchaus daraufhin.

In diesem Projekt macht mich vieles nachdenklich.... ich befinde mich in einer Sanierungsgeschichte, die zugleich die Rahmenbedingungen für einen "Startup" - allerdings im laufendem Betrieb - beinhaltet.

Ich erlebe untypische Reaktionen, fast sogar unadäquate, die sich aber beim Bedenken der Historie des Unternehmens und den handelnden Personen schon wieder relativieren.

Wie immer irritiert es mich, wie menschenverachtend früher agiert wurde - nein, nicht im direkten Verhalten, sondern in der systematischen Überforderungen von Mitarbeitern. So trifft hier das Peter-Prinzip fast 100% zu, auf Mitarbeiterebene sind überdurchschnittlich viele Burnouterkrankungen (Burnout in wirklich medizinischen Kontext, nicht das Modewort).

Erschreckend... doch was mich wirklich, wirklich nachdenklich macht, sind die vielen Krebserkrankungen unter den Mitarbeitern. Noch erschreckender, wieviele Kinder von Mitarbeitern an Krebs erkrankt sind.

Mir gehen etwaige Arbeitsmaterialien und -bedingungen durch den Kopf.

Ich frage mich, ob innerhalb des SV-Dachverbandes Statistiken ausgewertet werden. Gibt es einen Zusammenhang mit der Branche, gibt es Kumulationen bei Menschen, die in dieser Region arbeiten bzw. in dieser Region wohnen....

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