in der Ferne arbeiten
Noch bin ich ja völlig ratlos, wie es mir mal gelingen soll, hier einen Auftrag zu erhalten. Einige Ideen punkto Training hab ich schon, selbst Trainingsräume hab ich schon gefunden...
Aber erstmal geb ich mich damit zufrieden, hier homeoffice-mäßig zu arbeiten, während der Nordmann arbeitet. Ziel ist ja, bis am 30.6. die Arbeit endlich fertig zu kriegen, damit ich Jahre nach Abschluß der Coachingausbildung (und unzähliger Coachings) endlich in den Coaching-Dachverband aufgenommen werde.
Zach, sag ich da nur. Das Arbeiten geht erstaunlich gut, da ich hier noch immer so gut wie keine Ablenkung habe. Dennoch hat es mich 2 Tage gekostet, mich wieder in die Theorie der Materie einzuarbeiten und meinen Unwillen pseudowissenschaftlicher Arbeiten gegenüber zur Seite zu schieben.
Nur einen vernünftigen Arbeitsplatz hab ich hier noch nicht gefunden. Der obere Schreibtisch eignet sich nicht für Laptops, da die Arbeitsplatte für eine Tastatur zweigeteilt und höhenmäßig unterschiedlich ist. Der Wohnzimmertisch ist fast zu niedrig - ich hab eine furchtbare Haltung, der Küchentisch zu klein.
Ich ertapp mich bereits, den noch unausgebauten Raum oben einzurichten. Gott, hab ich einen Schuß!!
Die Arbeit schaff ich vermutlich nicht in dieser Woche fertig, dazu ist mein Anspruch, wie üblich, einfach zu hoch. Schön langsam finde ich sogar wieder Gefallen an solchen pseudowissenschaftlichen Arbeiten... wenngleich es wirklich nur Hirnwichserei ist. Das spannende ist aber, wie man langsam erkennt, wer von wem abgeschrieben hat und wie wenig sich Autoren bei der Veröffentlichung von Artikel wirklich denken ;-)
Aber erstmal geb ich mich damit zufrieden, hier homeoffice-mäßig zu arbeiten, während der Nordmann arbeitet. Ziel ist ja, bis am 30.6. die Arbeit endlich fertig zu kriegen, damit ich Jahre nach Abschluß der Coachingausbildung (und unzähliger Coachings) endlich in den Coaching-Dachverband aufgenommen werde.
Zach, sag ich da nur. Das Arbeiten geht erstaunlich gut, da ich hier noch immer so gut wie keine Ablenkung habe. Dennoch hat es mich 2 Tage gekostet, mich wieder in die Theorie der Materie einzuarbeiten und meinen Unwillen pseudowissenschaftlicher Arbeiten gegenüber zur Seite zu schieben.
Nur einen vernünftigen Arbeitsplatz hab ich hier noch nicht gefunden. Der obere Schreibtisch eignet sich nicht für Laptops, da die Arbeitsplatte für eine Tastatur zweigeteilt und höhenmäßig unterschiedlich ist. Der Wohnzimmertisch ist fast zu niedrig - ich hab eine furchtbare Haltung, der Küchentisch zu klein.
Ich ertapp mich bereits, den noch unausgebauten Raum oben einzurichten. Gott, hab ich einen Schuß!!
Die Arbeit schaff ich vermutlich nicht in dieser Woche fertig, dazu ist mein Anspruch, wie üblich, einfach zu hoch. Schön langsam finde ich sogar wieder Gefallen an solchen pseudowissenschaftlichen Arbeiten... wenngleich es wirklich nur Hirnwichserei ist. Das spannende ist aber, wie man langsam erkennt, wer von wem abgeschrieben hat und wie wenig sich Autoren bei der Veröffentlichung von Artikel wirklich denken ;-)
Nehalennia - 10. Jun, 18:29