Konzentrationsstörungen?
Ich bin ja manchmal wirklich verwirrt... Siehe auch vorigen Beitrag!
Es gibt so zwei Gegenstände, die ich fast täglich suche: irgendeinen Schlüssel (vorzugsweise meine Wohnungsschlüssel) und mein Handy.
Letzteres suche ich vorzugsweise, wenn es auf lautlos gestellt ist und so nicht mal ein Wählen der eigenen Nummer hilft. Allerdings bin ich noch etwas lernfähig. Zumeist liegt es 66 Stufen (ohne Lift) unter mir im Auto. Ich telefoniere durchaus oft im Auto (ja, über eine sehr gut funktionierende Freisprecheinrichtung) und daher liegt es dann auf der Konsole. Und wenn ich dann (immer bepackt, schließlich lebe ich ja quasi aus dem Auto) aussteige, vergesse ich das regelmäßig. Ganz toll, wenn ich bei meinem Auftraggeber bin und draußen ca 99 km/h Windböen herrschen.
Und das mit dem Wohnungsschlüssel ist ja schon fast legendär. Jedenfalls kontrollier ich neuestens mind. 3x, bevor ich abends nochmals zum Zigarettenautomaten gehe. Nochmals mag ich mich nicht aussperren. Doch unlängst, nach mind. 3 Kontrollen, stand ich wieder völlig verwirrt vor geschlossener Tür - draußen. Meine Jackentaschen gaben 4 weitere Schlüssel her, nicht aber meinen Wohnungs- und Hausschlüssel. Mit zunehmender Suche wurde mir wärmer (praktisch zu dieser Jahreszeit)... bis ich ihn eh in meiner rechten Hand fand.
Doch während des Erklimmens von 66 Stufen kann man den noch mind. 3 weitere Male suchen. Vor der Gittertür... verdammt, wo ist der nochmals? Genau! Unten, am Postkasten hängend... Nun gut, quasi eine Sporteinheit. Dann nochmals bei der Wohnungstür. Spinn ich jetzt? Oh nein, ich hab die unzähligen Sackerl natürlich nicht wieder mit runter genommen und so lagen diese am Treppenabsatz.... Wo ich, warum auch immer, den Schlüssel auf die Stufen legte, um besser meine Habseligkeiten aufsammeln zu können. Genau, dort lag noch immer der Schlüssel.
Endlich in der Wohnung! Yeah! Allerdings kopfschüttelnd... Am nächsten Morgen wollt ich die Wohnung verlassen. Üblicherweise steckt der Schlüssel in der Tür... HImmel, wo ist er jetzt???? Draußen? Ähm.... kann nicht sein, die Wohnungstür ist zugesperrt.... Häh? Hat jetzt irgendein Witzbold von außen den vergessenen Schlüssel umgedreht???
Also suchte ich den Ersatzschlüssel... und fand dabei meinen Wohnungsschlüssel.
Entweder hab ich wirklich zu viel um die Ohren oder das sind die ersten Anzeichen von beginnender Demenz... Klane, sieh dich also vor!
Und wundere dich nicht, wenn die Kröte dieses Mal mit einem weiteren Geburtstagsgeschenk nach Hause kommt. Beim Aufräumen am Wochenende fiel mir das ursprüngliche Geschenk für sie in die Hände. Ich habs bei den Oldies hinterlegt ;-)
Es gibt so zwei Gegenstände, die ich fast täglich suche: irgendeinen Schlüssel (vorzugsweise meine Wohnungsschlüssel) und mein Handy.
Letzteres suche ich vorzugsweise, wenn es auf lautlos gestellt ist und so nicht mal ein Wählen der eigenen Nummer hilft. Allerdings bin ich noch etwas lernfähig. Zumeist liegt es 66 Stufen (ohne Lift) unter mir im Auto. Ich telefoniere durchaus oft im Auto (ja, über eine sehr gut funktionierende Freisprecheinrichtung) und daher liegt es dann auf der Konsole. Und wenn ich dann (immer bepackt, schließlich lebe ich ja quasi aus dem Auto) aussteige, vergesse ich das regelmäßig. Ganz toll, wenn ich bei meinem Auftraggeber bin und draußen ca 99 km/h Windböen herrschen.
Und das mit dem Wohnungsschlüssel ist ja schon fast legendär. Jedenfalls kontrollier ich neuestens mind. 3x, bevor ich abends nochmals zum Zigarettenautomaten gehe. Nochmals mag ich mich nicht aussperren. Doch unlängst, nach mind. 3 Kontrollen, stand ich wieder völlig verwirrt vor geschlossener Tür - draußen. Meine Jackentaschen gaben 4 weitere Schlüssel her, nicht aber meinen Wohnungs- und Hausschlüssel. Mit zunehmender Suche wurde mir wärmer (praktisch zu dieser Jahreszeit)... bis ich ihn eh in meiner rechten Hand fand.
Doch während des Erklimmens von 66 Stufen kann man den noch mind. 3 weitere Male suchen. Vor der Gittertür... verdammt, wo ist der nochmals? Genau! Unten, am Postkasten hängend... Nun gut, quasi eine Sporteinheit. Dann nochmals bei der Wohnungstür. Spinn ich jetzt? Oh nein, ich hab die unzähligen Sackerl natürlich nicht wieder mit runter genommen und so lagen diese am Treppenabsatz.... Wo ich, warum auch immer, den Schlüssel auf die Stufen legte, um besser meine Habseligkeiten aufsammeln zu können. Genau, dort lag noch immer der Schlüssel.
Endlich in der Wohnung! Yeah! Allerdings kopfschüttelnd... Am nächsten Morgen wollt ich die Wohnung verlassen. Üblicherweise steckt der Schlüssel in der Tür... HImmel, wo ist er jetzt???? Draußen? Ähm.... kann nicht sein, die Wohnungstür ist zugesperrt.... Häh? Hat jetzt irgendein Witzbold von außen den vergessenen Schlüssel umgedreht???
Also suchte ich den Ersatzschlüssel... und fand dabei meinen Wohnungsschlüssel.
Entweder hab ich wirklich zu viel um die Ohren oder das sind die ersten Anzeichen von beginnender Demenz... Klane, sieh dich also vor!
Und wundere dich nicht, wenn die Kröte dieses Mal mit einem weiteren Geburtstagsgeschenk nach Hause kommt. Beim Aufräumen am Wochenende fiel mir das ursprüngliche Geschenk für sie in die Hände. Ich habs bei den Oldies hinterlegt ;-)
Nehalennia - 1. Mär, 07:12