Dienstag, 5. Juni 2007

Wellen

LOL - nein, nicht Wellen des Meeres! Vielmehr Wellen des Stoffes ;-)

Lugano hat wieder Lust auf Stoff gemacht und ich merke, die Sucht ist wirklich unheimlich... Monatelange Abstinenz und eine, zwei, maximal drei Berührungen reichen aus, um wieder vollständig "addicted" zu sein ;-)

In den letzten Tagen hab ich viel Stoff angesehen, Stoff gestreichelt und verarbeitete Stoffe gesehen.. Genau! Baumwollstoffe haben es in sich... ;-)

Bei all den Quilts, die ich in der letzten Woche entweder in natur oder auf Fotos gesehen hab, überkam mich beinahe unbändige Lust, wieder Stoff zu verarbeiten. Die Klane ist dazu ein kongenialer Partner!

Dieses Mal wird aber alles ganz anders! Die Innovationsbegeisterung der Schweizer schlug auf mich über und ich kaufte bereits in Lugano ein Probepäckchen an Innovationen ;-)

Gestern sass ich und dachte und dachte... Der Entwurf mehrmals verändert, überdacht und heute gings ans Schneiden! Die Hochspannung vorm ersten Schnitt, das erste Mal ohne Lineal - und? Ich schlug mich tapfer, wenngleich ich lt. der Klanen vor mich hin gemurmelt hab, ohne daß mir das bewußt war... :-) Das Alter ist wirklich ein Hund - man gibt Geräusche von sich, ohne sich derer bewußt zu sein!

Der Hintergrund wurde mit Batikstoffen gewebt und die Klane machte Monk durchaus Konkurrenz! Bis jetzt sieht es phänomenal aus! Nichts, was ich mir jemals zugetraut hätte!

3 Stunden krummer Rücken verschafft mehr Befriedigung als ein Tag im Büro! Ich wäre in der jüngsten Vergangenheit aber ehrlicherweise gar nicht in der Lage gewesen, mich überhaupt darauf zu konzentrieren!

Aber jetzt erst merkte ich, Wellen sind dargestellt - das Meer läßt mich nicht ganz los! Auch heute zog es mich Richtung See...

Montag, 4. Juni 2007

Freiheit

DAS waren vielleicht Tage!!!!!! Unglaublich!!

Mein letzter Arbeitstag war außer irr, nur irr! Davor die "furchtbare" Abschiedsfeier... Hab ich schon mal gesagt, ich steh nicht gerne im Mittelpunkt? Und hab ich schon mal gesagt, ich mag keine Heuchelei? Und hab ich außerdem schon mal gesagt, mein Team ist großartig?

Ich möcht für mich bewußt nicht mehr alles widerkäuen - daher zur zwecks Erinnerung die Stichworte: Einladung wie zu einer Begräbnisfeier ("einige Minuten innehalten"), der Dank an meine Leistung ("ich wäre oft Rettungsring für andere gewesen"), C`s Nachfragen nach gut gemeinten Ratschlägen ("ich hab genug gesprochen und es hat nichts geholfen, warum sollte es denn jetzt noch was helfen") und das Picknick im Platon ;-)

Masta war da und es wirkte, als wär er nie weg gewesen... da hat`s mich dann fast erwischt ;-)

Der Donnerstag: noch schnell was wegarbeiten, dann wie im Vorübergehen schnell einige Dinge zurückgegeben (die Securitycard war wie nebenbei einfach nicht mehr bei mir und löste wirklich gar nix aus), noch Essen und 2 Runden Dart und dann ließ Captain mich nicht aus. Der Beginn eines durchaus etwas emotionalen Wegs. Komischerweise am meisten wie mein Laptop weggebracht wurde - oder war`s doch der Flatscreen? ;-)

Eine "Letzte" am Biotop" und ab über die Nordbrücke mit der Sonja rauchend zum Salettl. Ein Gefühl war das!! Ich hab nach der Matura bzw. auch nach dem Studium erwartet, ich hab dann so ein "geschafft-Gefühl und was war dann? Ein "Ähm... tja.. und jetzt?!?!?!?" - eher ein sehr hilfloses, verzweifelndes.... Und genau das Gefühl, das ich damals erwartet hätte, hatte ich jetzt (im übrigen zum ersten Mal in meinem Leben): Pfoah, geschafft!!!!! ;-)

Ich war ziemlich high und überdreht - die 2 Espresso im Salettl waren eher kontraproduktiv!

In Windeseile gepackt (und natürlich zumindest 2 essentielle Dinge - Reiseführer Norwegen und Ipod - vergessen), schnell geduscht und Haare gewaschen und ab gings mit Karo ins Reinberg. Unterwegs erklärte mir Karo noch schnell irgendwas von wegen progressiv.. Aszendent - Irgendwas - Häuserwechsel.. bla bla - die Quintessenz, 20 Jahre (oh ja) des Widerstandes, Kämpfens, mich behaupten, mich durchsetzen (und noch 20 Vokabel derselben unangenehmen Richtung) lägen jetzt hinter mir und ausgerechnet am Donnerstag beginnen 20 Jahre des geruhsames Dahinschlenderns, Fliesses, Loslassens, Bodenständigkeit, Geerdet sein - ach herrlich!!!!!!! Vermutlich geht mir das eh innerhalb kürzester Zeit am Socken ;-)

Jedenfalls einen wunderbaren Abend mit wunderbaren Menschen quatschend verbracht (CK brachte einen Neuen mit... das heißt, so wurde er natürlich nicht vorgestellt, aber er hat Ähnlichkeiten mit dem Brasilianer ;-) und viel zu spät gings ins Bett ;-)

Und dann ab in die Schweiz!! Völlig übermüdet und mindestens noch um 295 cm zu weit auf der Welle (abwechselnd die erleichternde mit der arbeitsamen) - das hatte zur Folge, daß ich die Zugdurchsage "ohne Stop nach Bellzione" falsch verstanden hab "ohne Stop in die Zone" (was weiß denn ich, ob die Schweizer nicht "Zone" zur "Grenze" sagen? Jedenfalls war ich dann endgültig verwirrt, denn das hätte bedeutet, Lugano wäre über der Grenze.... und soooo schlecht sind ja meine Geographiekenntnisse doch nicht ;-))

Mit der Klanen und Free Willy (heast, die Bezeichnung ist wirklich arg) und den beiden anderen eine Mordsgaudi gehabt! Ganz nach dem Motto: Wehe, wenn sie freigelassen sind... ;-)

Ein wunderbarer Auftakt für die Freiheit!

Dienstag, 22. Mai 2007

Gedanken zu 5 Wochen Urlaub

Eigentlich sollte das ja KEIN Segelblog werden, inhaltlich gibt es dennoch mehr über Segeln als sonst was...

Ein spontanes, nettes Wochenende auf der Don Juan zu zweit. Klingt definitiv romantischer als es war (ich war mit KTC), aber es hatte was!

Völlig unkompliziert, sehr gemütlich, Segeln (was sonst) stand im Vordergrund und ich war überrascht, das Boot zu zweit handeln zu können (ist ja doch immerhin 11 m lang). Ich schwebte dermaßen, daß ich krankhaft versuche, etwas berufliches zu finden, wo ich doch eine freiere Zeiteinteilung habe. Mit 5 Wochen Urlaub kann man nicht auskommen!

Grins - das dachte ich schon am Ende des Studiums und wie soll ich sagen: es gab in diesen 15 Jahren viele Jahre wo ich nicht mal annähernd 5 Wochen konsumiert habe - vielleicht hab ich deshalb manchmal den Eindruck, vieles wäre an mir vorübergezogen!

Ha, aber heuer hab ich ja die Chance, vieles aufzuholen!

Ich will nicht weniger arbeiten, sondern nur anders... aber noch fehlt die Idee!

Beruhigend: war doch kein Beitrag übers Segeln, nur über die dzt. fehlenden Grundvoraussetzungen für Segeln! :-)

Freitag, 11. Mai 2007

Rückschau Segeln Part III

Männer und Segeln! Sie werden angesichts eines Segelboots zu den größten Machos auf Gottes Erdboden... Ich hol sie da zwar recht flott wieder runter, bin aber immer wieder verblüfft.

Dieses Mal wars auf unserem Boot so wieder immer (die Metamorphose zu Machos und retour), wobei R. mich hier wirklich überraschte. Er hatte mich ein Wochenende zuvor fast in den Wahnsinn getrieben, doch kaum liefen wir aus, war er nur noch nett, hilfreich und zuvorkommend. R. habe ich in einen anderen Licht als bisher kennengelernt und ich bin froh darüber. Würde mich freuen, nochmals einen Törn mit ihm zu machen.

Unsere Westberliner beim Regattatraining... Für Deutsche (huch, ja, ich gebs zu, normalerweise tu ich mir mit eher Norddeutschen schwer) waren sie schwer ok. Sie haben sich über ihre Platzierung dermaßen gefreut, daß sie Petra und mir gleich um den Hals gefallen sind!

Der Skipper von der IMS - ein Freak!

Ich glaube ja, man kann die männlichen Segler in 4 Kategorien einteilen:
  • Urlaubssegler mit viel Alkohol
  • Segler, die zu Machos werden und nur noch den starken Mann markieren - fallen dadurch auf, daß sie schon alle Stürme der Welt geschafft haben und wissen alles besser
  • Segelfreaks, für die der Wahnsinn in einem Sturm ganz normal sind und sind unglaublich daran erfreuen
  • und dann noch die... ? hier fällt mir keine Bezeichnung ein. Die, die unsagbar viel drauf haben (segeltechnisch natürlich), nicht viel darüber reden und wenn mal was passiert, viel Hang zu Selbstironie haben
C. fällt in diese Kategorie... eigentlich in der Szene ein sehr untypischer! Dafür aber doppelt so sympathisch.. ;-)

Donnerstag, 10. Mai 2007

Rückschau Segeln Part II

Ich weiß nicht genau, was dieses Segeln immer mit mir macht - es wird wohl der Wind sein, der trübe Gedanken davonbläst.

Oder aber die Funksprüche, die schallendes Gelächter hervorgerufen haben:

1. Funkspruch
Regattaleitung an Organisation: "Geh wir machens kürzer, fahrts zu Samograd (Anm: ist eine Insel) und nehmt die Positionen auf"
Organisation: "Samograd? Wo isn des?"
Regattaleitung: "äh schau auf der Karte nach"
Organisation: "äh Karte? Hamma kane"

2. Funkspruch
Crew der Deep Blue: "Regattaleitung, wo ist Samograd?"
Organisation: "Äh Karte? Schaut nach"
Deep Blue: "Karte? Hamma kane"

Anm: ich weiß, Samograd steht wirklich auf der Karte! Hat nichts mit Atlantis gemein. Aber jetzt fällt mir auf: sollte ich von den Funksprüchen auf die Ernsthaftigkeit der Organisation schliessen? LOL


3. Funkspruch
Am Kanal 71 schleichen sich "Fremde" ein und unterhalten sich ausführlich übers Segeln und wo sie sich treffen wollen.
Regattaleitung: "Der Kanal 71 wird für eine Regatta benötigt. Könnten sie bitte den Kanal freimachen?"
"Fremde": "Oh Tschuldigung. Hearst Karli, wechseln ma am 70iger?"

Anm: der Kanal 70 ist ein rein digitaler Funkkanal, auf dem man definitiv NICHT analoge Sprache übertragen kann LOLOL - da waren wieder Experten unterwegs, die die Boote um uns in der Flaute inkl. mich und meiner Crew aufs Köstlichste unterhalten haben.


Apropos Flaute:
Plötzlich stöhnte es aus dem Funkgerät (wir hatten den Luxus eines Geräts neben dem Steuerrad)! Verwirrung zeichnete unsere Gesichter und auch Nachbarboote kratzten sich am Kopf.
60 sec später wars klar: die Organisation spielte ein erotisches Hörspiel ein. Wieder großes Gelächter, das sich bei folgender Kommunikation in fast hysterisches Glucksen verwandelte.

Regattateilnehmer: "He, kannst du einen Videostream davon rüberschicken?"
Regattaleitung: "Die Regattaleitung bittet definitiv um mehr Funkdisziplin - ihr geilen Boote ihr"


Letzter und mein persönlicher Favoriten unter den Funksprüchen:
IMS 500 (ein wirklich tolles und ganz großes Boot) "Äh an die Organisation - ich hab die Genuaschoten am Steg vergessen - könntet ihr die mir zum Start bringen?"

Mittwoch, 9. Mai 2007

Rückschau Segeln Part I

Während meiner 10tägigen Donutabstinenz war ich Segeln in Kroatien. 3 Tage Regattatraining und 4 Tage Wettfahrten im Rahmen der ASW.

Wie immer war es grenzgenial. Memo an mich selbst: Wenn´s eng wird, begibt dich auf ein Boot! Sonne, Wind und Meer verblasen graue Gedanken und du wirst ruhig!

Doch wie immer war es auch körperlich sehr anstrengend und ich trage die unzähligen blauen Flecken und Abschürfungen wie Trophäen mit mir ;-)

Dieses Mal hatte ich einen besonderen Hang zur Selbstzerstörung (@Psychologen unter den Lesern: bitte keine Analyse!):
  • 3 x den Kopf am Spibaum von unterschiedlichen Seiten malträtiert (das 1. Mal ergab gleich einen Bluterguss an der Schläfe)
  • 1 offener Ellbogen (ich versuchte per "Ankern" mit dem Ellbogen ein Überbord-gehen-Manöver zu verhindern - es gelang!)
  • 1 offenes rechtes Knie (keine Ahnung, wann das gelang)
  • 1 aufgeschundenes linkes Schienbein (das Wechseln der Bordseite als Vorschiffsfrau unter dem Großbaum hindurch funktioniert sehr ähnlich wie der Hechtbagger beim Volleyball und DAS ist bekanntlich zu lange her
  • unzählige schwere Blutergüsse (wurden innerhalb 6 Stunden schwarz), die mir eine fast Ganzkörpersalbung mit Voltaren durch einen norddeutschen Notfallsmediziner einbrachte
Dem nicht genug: Beim Besuch der Eltern am Wochenende hüpfte ich annähernd grazil die Stiegen hinunter, freute mich noch, dass ich das endlich wieder ohne mulmiges Gefühl machen kann und erkannte zu spät, dass auf der 3. Stufe zu Beginn des letzten Halbstockes WASSER (ja, richtig gelesen) vom Aufwaschen war! Argh!!! Das grazile Hüpfen verwandelte sich in einen missglückten Bremsversuch.

Fazit: ich stürzte leider kopfüber hinunter, landete mit dem linken Knie genau auf einer Stufenkante, dann der Versuch, das schlimmste (wie zB Genickbruch) zu verhindern und ich drehte mich im Fall auf den Rücken, spannte diesen an (wow, oder etwa nicht?) und schützte den Kopf mit den Händen.

Unten angekommen (mit dem Kopf unter den Postkasterl, die Füsse noch Richtung hinauf) war ich verblüfft, dass es offensichtlich ohne Blut abging. Nach weiteren 5 min wagte ich mich auf und bis auf einen unendlich schlimmen Stich im.... ratet mal!... genau.... links natürlich.... im Knie alles bestens. Noch verblüffter war ich, dass Mama nichts davon gehört hat! Im Elternhaus kann man sich tatsächlich nahe der Intensivstation bringen und niemand bekommt es mit ;-)

48 Stunden später: nachdem ich schon rätselte, ob man eine kaputte Kniescheibe ignorieren kann -> alles OK, die Schürfwunden werden dank Rescue-Creme bald wieder verschwinden und ich hab eine weitere Trophäe!

Und jetzt humpel ich mal weiter in die Kantine! Jeder glaubt, ich laboriere immer noch am Knöchel ;-)

Dienstag, 8. Mai 2007

3 1/2 Wochen

Nein, nicht der Film (da müßte man noch "6" dazuzählen) LOL

Nur noch 3 1/2 Wochen und dann.... bin ich frei! Nach 10 Tagen Donutabstinenz merke ich, daß ich mich wirklich innerlich sehr stark schon verabschiedet habe... So sehr verabschiedet, daß ich zukünftiges nicht mehr mal hören will geschweige denn meinen Senf dazugebe. Plötzlich sind meine Inputs gefragt, die ich aber sehr charmant verweigere (so von wegen vermutlich sehr eingeschränkte Perspektive)

Plötzlich ist es mir egal, ob die von mir ins Leben gerufenen Systeme, Richtlinien, Projekte, Maßnahmen nachher noch bestehen oder eben nicht.

Meine Umwelt verweigert die Kenntnisnahme, daß ich nur noch 31/2 Wochen hier bin. Ständig wiederhole ich mich: Im Juni bin ich nicht mehr da! Mittlerweile schwingt bei dem Satz nur noch Freude mit!

Ich sollte diese Woche überlegen, was noch zu tun ist, was ich selbst noch tun möchte ;-)

Donnerstag, 19. April 2007

bald Ex-Chefin...

Eben war ich bei einem Teil meines Teams - viel Organisatorisches wurde noch erklärt (mit den Beiworten "solange du noch da bist, ists einfacher" - ich geb zu, meinem Ego tat es wirklich gut)

Und dennoch: ich merke, ich fühle mich inhaltlich weniger verantwortlich - das Wohl der Menschen liegt mir am Herzen, die daily business Geschichten weniger... Auch die Art der Kommunikation fängt an, sich ganz leicht zu verändern... Wir hatten immer schon ein gutes Verhältnis, doch A. ist wesentlich lockerer mir gegenüber. Hier werde ich entweder mehr als Mensch (klingt blöd) oder eher als Kollegin angesehen. Die zwei Neuen haben allerdings nach wie vor einen Heidenrespekt... ;-) ich frag mich echt, woher und warum ;-)

Heute ist ein Fastveteranenteamtreffen beim Dart. 3 Exkollegen, ich als Fast-Ex und 3 Kollegen... Ich freu mich leise, aber sehr intensiv darauf...

Den gestrigen Tag empfand ich fast als Urlaubstag - ich fuhr um 16.20 zu meiner Nichte. Unterwegs ein langes Telefonat bzgl. des Segeln nächste Woche und sofort fühle ich mich vogelfrei! Als würde ein neues Leben beginnen. Die Kröte kommt wieder fix nach Wien - ;-) ach, da geht mein Herz auf!

Interessant, wie sie sich seit März und Starmania in Bregenz verändert hat. Sie wirkt viel älter und erwachsener. Die Grimassen und das Fuchteln mit den Armen beim Reden ist neu und die unterschiedlichen Tonlagen auch. Auffällig ist, dass ihre Augen neue Blicke draufhaben, sie hat ihr Reportoire hier eindeutig erweitert. Einerseits schade, dass sie nun das Kindliche langsam, aber sicher verliert, andererseits bin ich auf ihre Persönlichkeit als Teenager echt gespannt ;-)

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