Sonntag, 14. Juni 2009

Diese Touristen...

Am späten Vormittag an die Nordseeküste nach C.siel gefahren und gehofft, noch frische Krabben von den Fischern zu bekommen. Wir waren aber nur viel zu spät.

Dieses idyllische ehemalige Fischerdorf lebt mittlerweile vom Tourismus und im Sommer muß man für den Strandzugang zahlen und Hunde sind dort nicht erwünscht. Jetzt verstand ich, warum der Nordmann den Sommer (hä, welchen Sommer genau? Es warat wegen der Temperatur gewesen ;-) über die Küste vermeidet.

Touristen, Touristen, Touristen - Menschenmassen, Souvenirstände, Krabbenfahrten - furchtbar! Eine Menschentraube ungeahnter Ausmaße wälzt sich durch die Straßen.

Hallo? Ich war doch im März hier - ein so entzückendes Dörfchen... ok,ok... der Nordmann verstand damals gar nicht, wie ich bei 7 bft Wind an den Deich wollte, um zu schauen, ob Wasser da ist (das im März nieeeee da war) - es wäre dort ja windig! lolol... Er grinste damals ob meines touristischen Verhaltens, jetzt waren mir die Touristen ein Greuel... Ich brabbelte wie eine Einheimische in den geschlossenen hohen Kragen der Segeljacke (ah, zu der muß ich auch noch was schreiben) und schüttelte den Kopf. Als ich dann aber selbst die Kamera zückte, führte sich das alles ad absurdum ;-)

Geendet hat der Ausflug am Südstrand von W. an der Strandpromenade - dort das gleiche in dunkelgrün. Die Touristen aus dem Ruhrpott erzählten schrill viel Unverständliches und nach dem Kaffee wollte ich nix wie weg - die Frequenz der einen Frau war nicht aushaltbar!

Ich werde schneller assimiliert als angenommen....! Und das in einer himmelblauen Segeljacke.. lolol

Was es mit der auf sich hat? Der Nordmann organisierte für mich eine Segeljacke, damit ich meine sperrige nicht immer mitschleppen muß. Sehr nett, ausgesprochen aufmerksam, entzückend.. hach!... Aber diese tauschte er jetzt aus... lolol.. es war das gleiche Modell, das er auch hat und findet Partnerlook unmöglich (dem stimme ich zu), aber muß das folgende Modell gleich in himmelblau sein????????? seufz... ich glaub, ich muß nochmals ausholen und ihm meine Einstellung zu himmelblau, zuckerlrosa und Straßsteinchen sowie Roserl und Schmetterlingen auf Kleidungsstücken näherbringen ;-)

Samstag, 13. Juni 2009

schon wieder klettern!

Dieses Mal in Groningen!

Auch sehr, sehr beeindruckend... wie man hier sieht! Nein, keine Panik, am Außenturm waren wir nicht, da ich "erfolgreich" das Kletterseil in Wien vergessen hab.

Der Nordmann ist tatsächlich infisziert - ich konnte nach 5 Stunden nicht mehr... er reagierte kaum, ich sicherte ihn weiter... Nach 6,5 Stunden streikte ich ;-) Ich weiß jetzt schon, morgen nicht aus dem Bett zu kommen, da der Muskelkater ein fürchterlicher wird ;-)

Klar und deutlich machte ich klar, dass ich mich jetzt auf 2 (!) Zigaretten und einen Kaffee freue und er möge nicht granteln, wenn ich mir jetzt die Zeit am Parkplatz gönne.

Ja, ja...

Nach der ersten Zigarette bugsierte er mich ins Auto, ich riß überrascht die Augen auf, kam aber aufgrund meiner Verblüffung gar nicht aus, verstand überhaupt nicht, was da abging. Er murmelte was von wegen schöneren Platz als am Parkplatz und fuhr mit mir völlig Perplexen auf die Autobahn.

Meine Stirn in Runzeln... ich kochte.... wohlwissend, dass das wegen einer Zigarette völliger Unfug ist und zack wurde es zur Prinzipfrage. Er blödelte noch ein wenig, meinte, der Parkplatz wäre wirklich unangenehm und ich schüttelte den Kopf.. Hallo? Nach 6,5 Stunden sind 15 min Parkplatz noch drinnen...

Ich spürte, wie ich bockig und grantig wurde, immer stiller, leiser, schneidender... Er schnallte es endlich, versuchte mir den anvisierten Platz schmackhaft zu machen und versäumte dabei die Abfahrt zu diesem. Er hätte bei der nächsten Abfahrt umgedreht, ich wollte nicht mehr... der Gusto auf die Zigarette war vergangen, mein Grant verdoppelt.

Ich wußte genau, dass ich unadäquat reagierte... Dass das nicht ok war, ist eine Sache, aber gleich so zu reagieren war auch übertrieben... Aber keine Chance, ich kriegte mich nicht mehr ein und dampfte vor mich hin.

Mir fiel der Durchgeknallte ein, alles verkrampfte sich in mir. Früher hätt ich weiter vor mich hingekocht, der Abend wäre gelaufen gewesen. Nachgeben wollte ich inhaltlich auch nicht ("wehret den Anfängen!")... So fragte ich irgendwann in die Stille "kannst du mir erklären, warum ich mich nicht beruhigen kann, ich weiss, dass das jetzt eine völlig überzogene Reaktion ist, aber ich krieg mich nicht mehr ein"

Ein stiller Blick von der Seite, der Blinker nach 2,5 Minuten nach rechts, wir fuhren bei L. von der Autobahn... Ich habs zuerst gar nicht überrissen... Mitten in die nette, uralte Altstadt mit Hafen, doch der Hauptplatz war bereits im Schatten... Er besorgte 2 Gläser Wein, setzte mich wieder ins Auto und fuhr auf die andere Seite des Hafens. Dort sassen wir gut eine Stunde in der Sonne, die schönere Hafenseite vor uns und er zündete mir alle 3 Zigaretten in dieser Stunde an.

"Es tut mir leid, dass ich über dich drüber gefahren bin, obwohl dir etwas wichtig war, ich habs nicht mitbekommen, weil du dich so beim Rauchen zurückhältst"

Hach! Nochmals kurz darüber geredet (ohne es zu zerreden) und dann schallend über die Reaktionen beider lachen - der Abend verlief genauso harmonisch wie die zuvor!

Freitag, 12. Juni 2009

DPD mag mich nicht!

Die Klane hat ja Geburtstag - bald.... ach du Schande, da fällt mir ein, dass damit auch der Pate Geburtstag hat (ähm.. Inputs?????????)

Jedenfalls hatte ich DAS Geschenk - die Deutsche Post und Österreich scheinen ein Wegräuberabkommen abgeschlossen zu haben und so bat ich den Verkäufer, das Päckchen um ca 10% der ursprünglichen Versandkosten zum Nordmann zu schicken.

Der fand eine Benachrichtigung vor und hinterließ eine Nachricht für den 2. Zustellversuch: "Bitte in die Garage" - bei einem 3500 Seelendorf durchaus üblich. Diese Benachrichtigung fand der junge Mann von DPD nicht und bat - per Benachrichtigung - um Anruf zwecks Terminvereinbarung.

DPD kann sich aber nicht auf eine Zeitspanne von 2-3 Stunden festlegen (da eindeutig Land) und so wurde das Päckchen in einem Shop 4 km entfernt hinterlegt. Unter der angegebenen Adresse gibt es aber nur ein leeres Geschäftslokal. Nochmals telefoniert - die Dame verwirrt... ah... falsche Hausnummer in einer langen Straße!

Ich fuhr dorthin, hab dank Navi mich auf den 4 km nicht verfahren und.. kein Päckchen... wurde bereits wieder mitgenommen, da die Hinterlegung angeblich nur einen Tag erfolgt. Der nette Friese des Shops verstand die Welt nicht - oft lägen Päckchen 3-4 Wochen dort... Nur meines leider nicht.... grrrr

Donnerstag, 11. Juni 2009

Weltuntergangsstimmung

Heute regnet und regnet und regnet es... unterbrochen von richtigen Weltuntergangsstimmungen und freiwillig geh ich erst gar nicht außer Haus (außer natürlich auf die überdachte Terasse)...

Der Norden scheint mich ja wettertechnisch nur bedingt zu wollen... wenn ich da an die Ostseetour, noch schlimmer die Nordseetour denke....

Ich zieh mich jetzt eine zweite Weste an!

Nehalennia´s kulinarische Vorurteile

Prinzipiell nehme ich für mich in Anspruch, eine durchaus weltoffene, tolerante Frau zu sein, die anderen Kulturen immer offen und neugierig gegenüber steht.

Allerdings komme ich nicht umhin, englische Küche als furchtbar zu bezeichnen. Nun liegt das Nordland nicht weit von England weg und wenn die Bratensauce zu Wiener Schnitzel gereicht wird - auch Tunke genannt - fand ich das schon vor 20 Jahren als grenzwertig.

So meinte ich auch, Deutschland hätte keinen guten Wein. Dieses Vorurteil wurde bereits vor 2 Jahren in der Ostsee zerschlagen, als ich sehr skeptisch den angeblich guten trockenen Roten verkostete. Mein Gesicht muß Bände gesprochen haben...

Langsam stelle ich fest, daß ich kulinarisch durchaus auf meine Kosten komme. Zum einen, da der Nordmann liebend gerne und ständig kocht (und das immer viel zu viel), zum anderen daß es hier Gerichte gibt, die ich echt gut finde.

Zum Beispiel Sauerbraten. Allein der Klang dieses Wortes ließ mich früher vor Grauen erschaudern. Als ich das Fleisch in der Vorbereitungszeit sah, schwor ich, keinen Bissen davon zu kosten... Und doch... es schmeckt wie Pasticada (kroatisch)... lecker!

Der Inder (man beachte die Herkunft) "um die Ecke" (4km entfernt) macht vermutlich die besten Gnocchi von ganz Europa.

Fischzubereitung beherrschen sie hier eh und die Preise... mmmhm... da kann man sich ohne mit der Wimper zu zucken 3x pro Woche Scampi leisten ;-) Zwar nicht mit der für mich sonst untrennbar verbundenen Busara-Weinsauce, aber wirklich gut!

Und der Bäcker erst! Ich werd mich nie an das Wort "Brötchen" gewöhnen, aber diese Leckereien.... Mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen!

Oder aber Mett: bekannterweise esse ich gar nicht viel Fleisch, Prosciutto, Lungenbraten, aber auch Beef Tatare kann ich kaum widerstehen... Mett ist ähnlich - rohes Fleisch mit Zwiebel und Gewürzen, aber ohne Ei und Paprika.... Köstlich! Für Mett bin ich schon extra in den Supermarkt gefahren...

Nur der Kaffffe - DEN beherrschen sie im Gegensatz zum Kaffee ;-) Und wenn ich einen Kaffee mache, schreit meine Umgebung nach dem Kardiologen und ich rücke bereits mit heissem Wasser zum Verdünnen an.

Mittwoch, 10. Juni 2009

in der Ferne arbeiten

Noch bin ich ja völlig ratlos, wie es mir mal gelingen soll, hier einen Auftrag zu erhalten. Einige Ideen punkto Training hab ich schon, selbst Trainingsräume hab ich schon gefunden...

Aber erstmal geb ich mich damit zufrieden, hier homeoffice-mäßig zu arbeiten, während der Nordmann arbeitet. Ziel ist ja, bis am 30.6. die Arbeit endlich fertig zu kriegen, damit ich Jahre nach Abschluß der Coachingausbildung (und unzähliger Coachings) endlich in den Coaching-Dachverband aufgenommen werde.

Zach, sag ich da nur. Das Arbeiten geht erstaunlich gut, da ich hier noch immer so gut wie keine Ablenkung habe. Dennoch hat es mich 2 Tage gekostet, mich wieder in die Theorie der Materie einzuarbeiten und meinen Unwillen pseudowissenschaftlicher Arbeiten gegenüber zur Seite zu schieben.

Nur einen vernünftigen Arbeitsplatz hab ich hier noch nicht gefunden. Der obere Schreibtisch eignet sich nicht für Laptops, da die Arbeitsplatte für eine Tastatur zweigeteilt und höhenmäßig unterschiedlich ist. Der Wohnzimmertisch ist fast zu niedrig - ich hab eine furchtbare Haltung, der Küchentisch zu klein.

Ich ertapp mich bereits, den noch unausgebauten Raum oben einzurichten. Gott, hab ich einen Schuß!!

Die Arbeit schaff ich vermutlich nicht in dieser Woche fertig, dazu ist mein Anspruch, wie üblich, einfach zu hoch. Schön langsam finde ich sogar wieder Gefallen an solchen pseudowissenschaftlichen Arbeiten... wenngleich es wirklich nur Hirnwichserei ist. Das spannende ist aber, wie man langsam erkennt, wer von wem abgeschrieben hat und wie wenig sich Autoren bei der Veröffentlichung von Artikel wirklich denken ;-)

Dienstag, 9. Juni 2009

nasse Piraten auf einem Piraten

Wie schon mehrmals erwähnt, lernte ich den Nordmann beim Segeln kennen. Vor annähernd 2 Jahren. Seither waren wir zwar bereits gemeinsam auf einem Boot, nicht aber auf einem Segelboot.

Der Trip nach Helgoland zu Ostern fiel der Schulter wegen ins Wasser, das Wochenende rund um den 1. Mai war völlig verplant und bei seinem Besuch saßen wir zwar beim Hofbauer, aber der Hunger ließ uns nach dem Klettern doch kein Boot mieten.

Dem Nordmann seine sportliche Hightech-Jolle steht neben der Garage und wartet auf handwerkliche Zuwendung. Das knappe Jahr Mißachtung am Gelände schadete dem Rumpf. Aber was dann?

Beim Leuchtturmschwimmen erfuhr er, daß ein ehem. Seekollege nun die Marinejugend leitet und wir uns dort einen Piraten ausborgen können. Anmerkung für Nicht-Segler: der Pirat ist eine kleine Jolle mit zwei Segel.

Also ab zum Nordhafen... da wurden uns Feststoffschwimmwesten verordnet und skeptische Blicke der Jugend begleiteten uns Alten noch einige Zeit. Auch der Pirat hatte schon bessere Zeiten gesehen. Der Block der Vorschot fiel beinahe ins Wasser, der Großschotblock löste sich auf, die Umlenkrolle beim Schwert war bereits zerbrochen und das Schothorn der Fock war.. ähm.. durchlässig. Aber wen kümmert´s?

Wir fuhren zu den großen Schiffen, spektakuläre Zweimaster waren zu sehen. Der Nordmann kam ins Schwärmen und wurde übermütig. Er visierte Tonnen an, sodaß ich abklatschen hätte können. Aber der große Unterschied zu KTC: der Nordmann hat es scheinbar im Griff!

Die Windverhältnisse ähnlich wechselnd wie auf der Alten Donau, so viele Wenden fuhr ich schon lange nicht mehr. Der Himmel verhieß schon die längste Zeit nichts Gutes und just zu dem Zeitpunkt, zu dem wir am weitesten vom Steg entfernt waren, überkam uns ein Wolkenbruch der Extra-Klasse, gefolgt von einem erstklassigen Sonnenschuß - die Böe war heftig und der Großschotblock klemmte ;-)

So naß war ich schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit! Wir suchten Schutz unter einem der großen Frachtschiffe, die aufgrund Nichtauslastung überraschend im Hafen lagen. Nur hat der Pirat doch einen überraschend hohen Mast oder aber die Marianne ist überraschend niedrig geschnitten. Außenstehende hätten meinen können, wir wollten die Marianne kapern.

Es war eh schon wurscht - naß bis auf die Knochen - schallendes Gelächter, funkelnde Augen. Grad sein Handy in der Jackentasche sorgte für kurzes Stirnrunzeln. Aber daran war jetzt auch nichts mehr zu ändern.

Zurück am Steg schlug uns der rauhe Umgangston der Verantwortlichen gegenüber den Kindern um die Ohren und ein herbes "Segeln ist ein Wassersport". Na geh? Wirklich?

Fazit: ein witziger, wenngleich viel zu kurzer Ausflug und Verwunderung über die Art und Weise wie manche mit Kindern umgehen...

Montag, 8. Juni 2009

tot... todmüde

.. bin ich nach 3 Stunden Spazierengehen.... schrieb ich eben Spazieren? Das war eindeutig mehr Nordic Walking ohne Stöcke...

Hinterhältig lotste mich der Nordmann zu einer Hundetour.. gleich vom Haus weg... kann also nichts aufregendes sein. Er erwähnte den Ort Z. - nun gut... 3 km lt. Wegweiser entfernt. Also 6 km, sind ca 1,5 Stunden. Ich marschierte los, grinste anfangs noch über seine Schrittgeschwindigkeit, die meiner nicht so unähnlich ist. Nur leider macht er fast doppelt so lange Schritte...

Den kühlen Wind spürte ich bald nicht mehr, eher warmen Schweiß am Rücken.

Es ging quer über Feldwege und in.... puh.. uff...... ächz... laaaangem Bogen wieder zurück! gggrrr... es waren 12 km! Ich konnte mich kaum mehr rühren, ließ mich auf der Terasse auf die Bank fallen und mit Kaffee verwöhnen. Mein Knöchel schmerzte, die Oberschenkel gut durchblutet...

Hallo? Ich bin ein Stadtkind!
Hallo? Meine Kondition ging vor Jahren flöten!
Hallo? Du bist doch bitte 6,5 Jahre älter, also verhalte dich bitte auch so!
Hallo? Warum mach ich das eigentlich mit?
Hallo? ja genau, weiter mit der Fußmassage ;-)

Sonntag, 7. Juni 2009

klettern in unwirklicher Umgebung

Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen - ich befinde mich grad im hohen Norden bei eisigen Temperaturen und ich war klettern! Nein, nicht in einer Kletterhalle... das wär ja dann nichts außergewöhnliches...

Ich war tatsächlich hier im Freien klettern - in einer Gegend, von der man sagt, man sähe schon am Montag wer am Donnerstag zu Besuch kommt.

Genauer war ich am Mont Pinnow klettern - ein Ort des.... und jetzt bitte auf der Zunge gaaanz langsam zergehen lassen!.... des Deutschen Alpenvereins... und jetzt Achtung Achtung!.... des Deutschen Alpenvereins Sektion Wilhelmshaven...

Und was ist der Mont Pinnow? Lest hier!

Die Bunkerbesichtigung hatte was eigenwilliges. Durch die mißglückte Zerstörung hängt der Bunker auch innen in alle Richtungen - Gehen in horizontaler Lage ist nicht möglich. Man bewegt sich eher wie auf einem Segelboot bei Windstärke 7...

Die Kletterei ist wirklich anspruchsvoll - die 7- hab ich auch im Nachstieg nicht geschafft. Gottseidank (für mein Ego) auch nicht der Nordmann. Der Junghupfer dagegen (heiße 19 Jahre und voll cool) hat mir wirklich wunderbar vorgeführt, dass ich eben keine 19 mehr bin.

Fazit: raue Fingerkuppen, aufgeschundenes Knie und Unterschenkel und 2 wirklich tiefschwarze Flecken (Knie und Oberschenkel)... aber: schee wor´s!

PS: es war sogar eine Reporterin dort (Ostfrieslandmagazin) - mich würds vom Sessel fetzen, wenn ich als Gast dort tatsächlich Erwähnung finde lolol

Aktuelle Beiträge

Mir fällt auf, dass es...
Mir fällt auf, dass es viele Inner-Twoday-Referrers...
boomerang - 26. Mär, 16:43
Übersiedelung
Ich bin über die plötzlichen Zugriffe hier völlig baff...
Nehalennia - 18. Feb, 08:29
Vielen Dank für die Preisverleihung,...
Vielen Dank für die Preisverleihung, worüber ich mich...
nömix - 21. Jan, 15:21
Glückwunsch!
Glückwunsch!
Shhhhh - 21. Jan, 11:30
Siegerehrung - Freitagstexter
*trommelwirbel* Seid Ihr entsprechend gekleidet?...
Nehalennia - 20. Jan, 23:52

Archiv

August 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 

Suche

 

Status

Online seit 7066 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

Credits

Locations of visitors to this page

kostenloser Counter

chuckle
der ganz normale Wahnsinn
Donut
Erlebnisse im Nordland
family stuff
female stuff
Herz & Schmerz
I am sailing
my soul and I
Nachdenkliches
Punktum
Reha
soziale Verflechtungen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren