Mittwoch, 30. September 2009

eine Woche... 7 Tage...

ist 1/52 des Jahres. Zugleich ist es faszinierend, was alles in einer Woche so passieren kann... Noch faszinierender, dass so eine Woche (wenngleich mit anderen Ergebnissen) mir zum 2. Mal in einem Jahr passiert.
  • Spitalsbesuch, der viele Gedanken, die ich längst begraben glaubte, hervorrief
  • eine durchschnittlich chaotische Wohnung, die ohne meinen Willen innerhalb von 3 Tagen zur Baustelle verändert wurde
  • ein Partner, der vor genau einer Woche ein Seminar über die politische Situation in Afghanistan besuchte, und bereits heute mit dem Personalverantwortlichen seines Arbeitgebers über einen freiwilligen Einsatz sprach
  • ein durchaus greifbarer Auftrag, der sich ziemlich sicher ins Nichts auflöste
Ich geb ja zu, ich hab mich in den letzten 9 Monaten an ein durchaus angenehmes Leben gewöhnt :-) also... who the fuck glaubt, dass ich frewillig mit dem umgehen will???? Aber bekanntlich scheren sich solche Rahmenbedingungen einen Dreck um meinen Willen ;-) Also hab ich heut beschlossen, die Ärmel hochzukrempeln und einen Weg zu finden.

Das einfachste ist hier der Nordmann - wenn ihm durch diese Auslandsgeschichte sein berufliches Leben wieder Spaß macht, werd ich damit umgehen können. Aber: Ziel ist es, in einem halbwegs geschützten Bereich unterwegs zu sein! Und dennoch werd ich sterben gehen...

Mittwoch, 23. September 2009

Verlaß? Oder eben nicht?

Ist auf das Schicksal wirklich Verlaß?

Eigenwillig, eigenwillig... gestern wurde mir die Frage gestellt, ob ich enttäuscht wäre oder erleichert. Ich konnte es nicht beantworten. Sagte: "vermutlich auf dem 1. Blick unsagbar erleichtert, aber auf dem 2. Blick... keine Ahnung".

Wann ist für ein Kind der richtige Zeitpunkt? Ich glaube, nie... mit fortschreitendem Alter und reich an Erfahrung mit diversen möglichen Vätern bin ich für mich überzeugt, ich hätte mich bis auf eine Ausnahme niemals darüber getraut. Als ich mich traute, klappte es nicht. Rückblickend betrachtet wußte wenigstens mein Körper - im Gegensatz zu meinem Gefühlsleben - dass das keine gute Idee gewesen wäre.

Irgendwann vor ca 2 Jahren konnte ich mich mit dem Gedanken abfinden, wohl keine Kinder zu haben. Doch sag bekanntlich "niemals nie".

Mit meinen Beziehungserfahrungen weiß ich, ich wäre zu feig, um ganz bewußt zu sagen, ja, ich will. Habe diese Entscheidung immer dem Schicksal überlassen. Nein, nicht völlig naiv! Ich kümmerte mich um Verhütung, aber wäre es passiert, dann wäre es so gewesen. Das Schicksal also gegen einige, wenige % an Wahrscheinlichkeit.

Während des Segeltörns schlug (scheinbar) das Schicksal zu. Die Umstände sind eher ein Kapitel für "hoppalas" - nur klingt das alles so konstruiert, dass man es mir vermutlich nicht glauben würde. Die Klane fuhr sogar rechts ran ;-)

Nehme ich meine Zyklusdauer wäre ich am Sonntag/Montag fällig gewesen. Also müsste ich schon leicht hysterisch sein. Im Gegenteil... Schicksal oder doch nicht?

Der Nordmann fragte vorsichtig beim heutigen Frühstückskaffee nach... Nahm es sehr gelassen... meinte, wie´s kommt, so kommt´s.

Gerade eben... tja... Verlaß oder doch nicht? Jedenfalls machte sich nach der anfänglichen Erleichterung Enttäuschung breit. War das die letzte Chance? Vermutlich...

aus dem Häschen

... ist ein alter Mann geworden... Täuscht es? Sah ich gestern abend am Donaukanal so schlecht (ich gehöre dringend zum Optiker!)? Er hat erstzweitmals eine Brille. Diese ist aber nicht gegen Kurzsichtigkeit - die Arme wurden wohl zu kurz.

Wie kann jemand in einem Monat plötzlich so altern? Es passiert doch schleichend, aber offensichtlich bemerke ich es erst ab einem gewissen Grad.

Ich kann es nicht mal an Punkten (außer der Brille) festmachen, doch ich weiß, es ist nicht nur dieses Gestell, dass ihn fast seriös erscheinen läßt. Die Art zu schauen? Die Haltung? Die Haut? Oder nur die Tatsache, dass ich bereits um 22.30 Uhr zu Hause war?

Werde ich es selbst mitbekommen, wenn es mich so erwischt hat?

Dienstag, 22. September 2009

Segeln zu zweit

... hat für mich einen besonderen Charme... wie oft wünschte ich mir das mit einem anderen Mann als KTC. Nicht falsch verstehen, ich mag KTC (warum auch immer ;-), aber für einen romantischen Trip ist er einfach der falsche. Ich kann zwar stundenlang mit ihm quatschen, Rotwein an Deck trinken, aber zum Kuscheln (oder mehr) für mich völlig ungeeignet.

Allerdings klappte das Segeln mit ihm zu zweit immer ganz gut - irgendwie sind wir auf einander eingespielt und in der Badewanne Europas auch nicht wirklich die Tragik.

Vor 2 Jahren habe ich mir noch 2,3 Tage mit dem Nordmann allein gewunschen und es war so weit für mich von der Realität entfernt, wie ein Mondbesuch meinerseits. Und jetzt sitz ich da und lasse die Woche Revue passieren.

Seglerisch durchaus anspruchsvoller - die Ostsee ist nicht die Badewanne Europas (und ich weiß, wovon ich spreche ;-). Doch der Nordmann souverän wie immer zog an sämtlichen Leindeln und Fallen und Schoten, dass ich nur am Ruder stehen mußte, bemüht nicht zu hyperventilieren.

Und das genau ist der einzige Punkt, der mir zu schaffen macht. Himmel! Ich neige doch sonst nicht zu hyperventilieren! Was war los?

Der Nordmann wirkte für mich erstmals als Skipper doch etwas anders als sonst. Ruhigere, tiefere Stimme, allerdings für mich schwerer verständlich. Er spricht knapper und weniger als sonst. Und irgendwie scheine ich mich selbst völlig unter Druck gestellt zu haben. Ich empfand Bemerkungen als schneidender, wobei ich überzeugt bin, dass das mit unser Partnerschaft zu tun hat. Würde mich KTC so ansprechen, würd ich laut lachen und ihm ein "Entspann dich" zurufen...

Und mit jedem Hyperventilieren meinerseits wurde ich unsicher - ich hasse es, mich so hilflos zu fühlen. Die Woche war so gesehen für mich stressiger als so manch andere Segelwoche. Außerdem hasse ich es, wenn mir vor lauter Zorn auf mich selber die Augen "übergehen"....

Vom Romantikfaktor war der Törn.. hach... das Boot, auf dem wir uns kennengelernt haben, ruhige, einsame Häfen, dann wieder romantische Abende bei Kerzenlicht und Rotwein. Nur scheint es für ihn durchaus auch anstrengend gewesen zu sein - er ist definitiv zu früh müde geworden ;-) Und vielleicht wars auch das, das mir eigenwillige Träume von Doppelleben und Vaterschaft beschert haben ;-)

Junger Mann, du willst ja trotz meiner Hysterieanfälle diesen Törn wiederholen - ich bin dabei! Jederzeit! Bis ans Ende der Welt...

Montag, 21. September 2009

nicht der Beitrag...

... der vermutlich nach einem Ostsee-Segeltörn zu erwarten ist, ABER - ein Erfolgserlebnis ,-)

Nach meiner Ausmistaktion stellte ich ja sorgenvoll fest, Gewicht muß runter. So ein Vorsatz vor einem Urlaub, noch dazu mit dem Nordmann, der 1. gerne kocht, 2. immer zuviel kocht und 3. gerne isst, ist eigentlich für die Katz.

Doch was stellte ich heute zu Mittag (nach Frühstück und einiges an Flüssigkeit fest): unter 60 kg, ein Minus von 1 kg! Yeah, yeah, yeah - so wird das jetzt bis 58 kg weitergehen ,-)

Samstag, 12. September 2009

Übergang zwischen den Welten

Dieses Blog hatte ich mal vor Jahren angelegt. Der Titel: Übergang zwischen den Welten.

Damals auf dem Weg von einer körperlich Angeschlagenen, zu einer, die wieder auf beiden Beinen stehen kann. Rückblickend betrachtet immer noch erstaunlich, wie sehr mir dieser Snowboardunfall nachhängt. 3,5 Jahre ists her und oft kommt es mir, wie gestern vor.

Bei meiner Loslösung vom Donut hat der Titel immer noch gepaßt. Raus aus der "Sekte", Beginn eines neuen Lebens.

Dann der Wandel zwischen den Welten "Angestellte" und "Selbständige". Dieser Wandel ist vermutlich die Langfristigkeit noch nicht ganz vollzogen - ich bin immer wieder unsicher, ob das alles wirklich so funktioniert, wie es offensichtlich funktioniert. Aber innerlich ist dieser Wechsel vollzogen. Ich glaub, als "Angestellte" wäre ich mittlerweile völlig verdorben.

Und dennoch paßt der Titel: ich wandel zwischen Österreich und dem Nordland hin und her. ich mag das Nordland, fühle mich hier überraschend wohl, fast zu Hause. Doch der Wandel ist ehrlicherweise manchmal anstrengend. Trotz Flug dauert die Anreise im Schnitt 7 Stunden. Ein Arbeitstag. Und doch gehts manchmal zu schnell - die Seele braucht manches Mal länger, um dem Körper zu folgen. Ich kann das noch nicht ganz in Worte fassen, woran es liegt, doch dieses Mal brauchte ich fast 24 Stunden, um tatsächlich angekommen zu sein.

die Klane und mein 40iger

Was um Himmelswillen hat mich bislang davon abgehalten, meinen Geburtstag zu feiern?!?!

6 Wochen nach dem denkwürdigen Tag stelle ich fest, dass ich 3x gefeiert habe:
am Boot am Trockendock von Malahide
meine erste von mir initiierte Feier, die anstelle eines Picknicks am Himmel in der Garage gefeiert wurde
letztens - für mich völlig überraschend - bei der Klanen im Kellerstüberl

Mir war nie bewußt, wieviele Gedanken sich die Menschen, die mir nahestehen, offensichtlich um und für mich machen und wieviel Aufwand da betrieben wurde... Ich bin immer noch völlig perplex und sprachlos.

Eine der zentralen "Figuren" ist hier die Klane. Die Klane, die einen sooo berührenden Text voriges Jahr (oder ists schon 2 Jahre her) an die Gilde geschrieben hat. Anläßlich ihres Hauptpreises mit IHREM Quilt.

Klane,
mir fehlen die Worte und meine gewohnte Fähigkeit, schriftlich das auszudrücken, was in mir vorgeht.
Eigentümlicherweise fällt mir dein Ausspruch anläßlich deiner Hochzeit vor 13 Jahren ein - ich hätte mir nie gedacht, dass du soviel Aufwand meinetwegen betreibst... Nur kann dieser Satz vielleicht mißverstanden werden...

Ich weiß, dass wir beide als Jugendliche ein "Nicht-Verhältnis" hatten. Unsere beider Hormone spielten wohl völlig verrückt. Für mich hat sich mit Geburt der Kröte vieles verändert - frag mich nicht, warum. Aber ich bin dankbar, dass sich unser Verwandtschaftsverhältnis (die kann man sich ja nicht aussuchen, wie wir beide wissen ;-) in eine solche Freundschaft verwandelt hat.

Ich weiß noch, wie ich getroffen war, als du in die Schweiz ausgewandert bist, wie unendlich erleichtert ich war, dass du zurückgekommen bist. Auch wenn es vielleicht unüblich ist, aber ich als die "Große" hab dich "Klane" immer bewundert, wie du dein Leben meisterst, wie pragmatisch und zielstrebig du Entscheidungen triffst und sie konsequent umsetzt, wie fröhlich du bei jedem "Scheiß" weitergehst. Ich hab dich jahrelang um dein Wesen beneidet (im Sinne von: ich hätte es auch gerne gehabt) und es dir von ganzen Herzen gegönnt. So vieles kann ich immer noch von dir lernen und mein Leben wär nicht vollständig ohne dich.

Ich weiß, du wischt das jetzt alles mit einer Handbewegung weg (begleitet mit den Worten: aber gehhhh! So ein Blödsinn) Deswegen das alles auch über das Blog - weil... ;-) wir waren beide noch nie wirklich gut, solche Dinge uns beide betreffend Aug zu Aug auszudrücken: Danke! Danke, dass es dich gibt! Und danke, dass aus uns Schwestern über die Jahre (zumindest aus meiner Sicht) Freundinnen wurden!

eine noch immer völlig zu Tränen gerührte, leicht dramatische Nehalennia, die sich seit Stunden fragt, wie sie wohl den Quilt quiltet.

PS Ich werd bekanntlich 93... also wage es nicht, jünger als 89 zu werden! ;-)))

Dienstag, 8. September 2009

nur zu Doku

Schaut auf die Uhrzeit, zu der dieser Artikel angelegt wurde: ich bin körperlich schon in der Küche und brabbel zusammenhangslos mit der Klanen.

Die Kröte sitzt schon im Schulbus, der Nordmann auf dem Weg zur Arbeit (und war schon mit Bonny unterwegs) und die Klane geht üblicherweise schon laufen.

Ich sitz völlig orientierungslos da und denk mir: "die spinnen, die Römer"

Montag, 7. September 2009

Mont Matre

Ich war bislang erst 1x in Paris. In der Stadt der Liebe. Allerdings fiel dieser Besuch so völlig unromatisch aus. Der Durchgeknallte samt damals 4 oder 5 jähriger Tochter machten den Besuch Anfang Oktober eher zu einem familienwahnsinnigen Besuch anstelle von romantischen Flanieren unterm Eifelturm.

Doch Mont Matre findet man 1x im Jahr auch in meiner Heimatstadt:

Der Park meiner Kindheit - ich weiß heute noch, wo die Schwäne waren und ich erinnere mich an das Kinderfreibad, von dem man im Internet nichts lesen kann.

Gestern streifte ich durch den menschenbelebten Park. Dort ein Kinderflohmarkt, da eine Bühne. Lachende Gesichter, Gewusel, Treiben. Ich ging etwas nachdenklich durch den Park - einerseits Kindheitserinnerungen, andererseits sind genau solche Momente, die mich die Entfernung von 1000km hassen lassen.

Ein Orakel zum Occasionspreis von €1. Ich möge mich doch bitte eine Ja/nein Frage überlegen. Das Orakel ergab nein. Nur dürfe ich nicht darüber reden. ?Hä. Ich glaub an solche Dinge nicht und doch setzte sich dieses Nein fest. Und nein, es ging nicht um Beziehungen ;-) Je länger ich darüber nachdenke, um so mehr regt sich mein Widerstand. Dir werd ich es noch zeigen ;-)

Dann sah ich eine Frau - sie erinnerte mich an eine Namensvetterin vom Donut. In der Tat! Sie war länger als ich beim blauen Kreis, erkrankte an Burnout und ist jetzt arbeitslos. Irgendwie, ich weiß nicht... Tote Augen, auch wenn sie von ihrem Seelenfrieden spricht. Sie schliff einen Speckstein - sie könne das nun stundenlang machen. Wir waren nie besonders enge Kollegen und doch berührte mich ihr Werdegang. Der Donut erscheint mir im Nachhinein als Sekte und der Vergleich zu den Asiaten ist nicht weit...

Dann traf ich noch den Netten. Ich sitze wie unter einer Käseglocke und höre ihm zu - nichts davon erreicht mich als würde ich den Zugang zu ihm nicht mehr finden wollen. Er hat wohl auch eine eher schlechte Lebensphase. Davon spricht er nur kurz als würde nicht er die Hauptperson spielen, sondern nur einen schlechten Film erzählen. Lenkt dann mit seinem Wissen über Astronomie und Co. ab. Vielleicht ists genau das, was mich stört. Das Gespräch ist flau, inhaltslos.

nichts zum Anziehen

Böse Zungen behaupten, mein Kleiderschrank hat(te) überdimensionale Maßstäbe. Dennoch stand ich oftmals davor und wußte nicht, welche Kleidung mich tagsüber schmücken wärmen sollte.

Seit Samstag ist´s klar - ich hab einfach nichts.

Berge wurden entsorgt. Dabei setzte ich mich durch und machte zusätzlich 3 Stapel:
eng, aber bald erreichbar
sehr eng
viel zu eng

Der Rest: entweder einfach abgetragen oder.... man höre und staune: viel zu groß! Nein, ich hab dzt. fast "alltime-high" dh ich war nie stärker als jetzt. Nun fragt sich vielleicht der eine oder andere, warum dann zu groß?

Hm... Schauen Sie einfach in Ihre CD - Sammlung! Befindet sich da etwa eine Kuschelrock-CD mit einstelliger Nummer? Ja? Dann legen Sie diese CD ein, drücken Sie "play" und augenblicklich wird Ihnen klar, warum mir manche Dinge einfach zu groß sind - die 80iger und ihre Ausläufer! Unfassbar!

Nachweislich (anhand von Fotos) habe ich einen Mantel, gekauft 1989, entsorgt - ich gestehe, ich wußte gar nicht, dass ich ihn noch habe... Und nein, ich bin kein Messie - dagegen verwehre ich mich strikt! Nur Kleidung kann ich irgendwie nicht entsorgen...

Mein Kleiderkasten ist nun leer - gekauft wird erst wieder minus 3 kg. Ist ja kein Zustand! Allerdings grübel ich, wie ich das nur anstellen werde.

Dienstag, 1. September 2009

Fitness

Die Klane hat sich anmeldet - dieses Wochenende schon! Oh Gott - wie nehm ich zumindest 3 kg in 3 Tagen ab!

Bitte seht von gut gemeinten Ratschlägen wie Fettabsaugung ab - die Terminvereinbarung würde länger dauern und wär meinem Konto nicht zuträglich. Also nada!

Ich versuchs mal etwas langfristiger:

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Mir fällt auf, dass es viele Inner-Twoday-Referrers...
boomerang - 26. Mär, 16:43
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Ich bin über die plötzlichen Zugriffe hier völlig baff...
Nehalennia - 18. Feb, 08:29
Vielen Dank für die Preisverleihung,...
Vielen Dank für die Preisverleihung, worüber ich mich...
nömix - 21. Jan, 15:21
Glückwunsch!
Glückwunsch!
Shhhhh - 21. Jan, 11:30
Siegerehrung - Freitagstexter
*trommelwirbel* Seid Ihr entsprechend gekleidet?...
Nehalennia - 20. Jan, 23:52

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