Wenn dieser Beitrag online geht, hole ich den Nordmann grad vom Flughafen ab.
Ich grinse schon wieder vor mich hin und finde, die knapp 3 Wochen waren zu lange... Himmel, ich weiß nicht, wie ich das hinbekomme, aber ich möchte heuer wenigstens einen kurzen Auftrag (und wenn es nur 10 Tage sind) in seiner Nähe haben.
Auch wenn es kindisch ist, ich freu mich jedes Mal narrisch drüber, wenn er in "meiner" Stadt ist. Wir werden wieder die Klassiker besuchen (Naschmarkt, Kletterhalle) und dieses Mal muß es noch der Rathausplatz sein...
Samstag ist Ball angesagt - mal testen, ob er wirklich was in der nordischen Tanzschule gelernt hat ;-)
Nehalennia - 11. Feb, 17:13
ist eine Wortkreation aus "Origami" und "Klopapier".
Nein, keine Erfindung von mir, sondern Titel eines Kalenders, der nun passenderweise am Klo hängt.
So denke ich wohl täglich mehrmals an die Klane - sie wird noch Schnackerl haben.
Warum?
Erstens: ein Geschenk von dir (nochmals danke!! Ich werde üben)
Zweitens: ich hängte das Ding auf und stellte fest, ich habe bereits den Powerstrip etwas schief auf den Plastikhalter geklebt und dieser scheint wohl auch etwas schief zu sein.
Klane, dein Monktalent ist gefragt ;-)
Nehalennia - 11. Feb, 13:00
Hach, das Spuckerl ist.. klingt zwar grauslich.. aber endgültig abgelegt. Als Übergangsauto hat es sich erstaunlich lange gehalten. Nicht ganz so lange wie meine früheren "russischen" Leuchten in der Wohnung (die ich irgendwann mal gar nicht mehr wahrgenommen habe), aber dennoch sehr lange.
Ewig lange hat die Entscheidung gedauert. Doch dann ging alles Ratz-fatz. Ich weiß nicht mal mehr, was nun für meine Entscheidung ausschlaggebend war.
Ich denke, es war die Mischung aus meinem Blogartikel, einem Telefonat mit dem Nordmann (Thema war ganz was anderes) und meiner Rechnerei. Plötzlich war es sonnenklar. Der Nordmann trägt´s mit Fassung, er hätte das andere Auto favorisiert. Und froschgrün mag er nicht. Dabei passt sein "Post"auto so gut neben den grünen ;-) Wir scheinen wohl beide Farbe zu bekennen. Beide früher nichtssagendes Silber, nun Farbe...
Hach, wenngleich Steinschlagspuren (leider auch auf der Windschutzscheibe, die erst nächste Woche getauscht wird) mich etwas irritierten, so gut fühl ich mich beim Fahren.
Ich fürchte, ich werde einige Strafmandate erhalten, werde mich viel zu schnell an den Luxus gewöhnen und ich hoffe, ich kann mich noch lange an dem Frosch erfreuen.
Eines stimmt jedenfalls: ich sehe das Auto am Parkplatz und muß grinsen!
Nehalennia - 10. Feb, 02:04
... Hach, was für ein Wochenanfang!
Ok, zunächst hab ich erstmals verschlafen... wachte dank dem 33. Anruf am Handy um 7.19 auf und verfiel in sofortige Orientierungslosigkeit. Es konnte nur noch besser werden.
Und siehe da - es wurde besser!
1. ein heißumkämpfter Bewerber sagte zu
2. ein ruhiger Vormittag
3. ein überschaubarer 9 Stunden Tag (hey, ist ja fast wie Urlaub)
4. ein überraschender Besuch im Simpl (DIE Rudergängerin wurde krank und somit sprang ich und KTC für die beiden ein)
5. die traditionelle Art und Weise dieses Polit- und gesellschaftspolitischen Kabaretts ist immer noch unschlagbar (nur.. ähm... vieles der Realität mußte leider gar nicht überzeichnet werden, es wäre nämlich unglaubwürdig)
6. vorher ein Schmankerl im Tinto Rosso, danach ein Fluchtachterl
SO könnten Wochen immer beginnen! ;-)
Und ich bin gespannt, wie ich morgen aus dem Bett komme!
Nehalennia - 8. Feb, 00:34
Bin ich erwachsen? Lt. Geburtsurkunde und geltenden Recht: ja
Will ich mich erwachsen fühlen?... hm... eigentlich schon.
"Erwachsen" - klingt für mich so "vernünftig"... lol.... *kopfkratz* - ich glaub schon, dass ich durch die Bank eher "vernünftig" bin. Ich lebe nicht über meine Verhältnisse, habe so gut wie keine Exzesse, habe Wertvorstellungen, die lieber nicht verletzt werden sollten.
Und dennoch: vernünftig klingt soooo.. hm.. langweilig.... sooo eingepfercht.
Die meisten sagten zu meiner Selbständigkeit: lass das, das ist unvernünftig. Auch wenn ich immer wieder mal damit hadere, ich möchte nicht mehr dorthin zurück, wo ich war. Selbst das Einkommen müßte mit heuer auf dem Niveau von damals sein.
Die meisten sagten zu meiner Beziehung: himmel, das ist doch unvernünftig. JA! GENAU! ;-) doch der Nordmann ist nun mal der Mann, den ich will, der mir unendlich gut tut.
Und jetzt bin ich dabei, mir das erste Mal in meinem Leben ein neues (ein richtig neues) Auto zu kaufen. Ich bin da durchaus vernünftig. Ein Kleinwagen, überschaubare Kosten, fun Aspekte wie Schiebedach, Cabrio sind ohnehin gestrichen. Ein überschaubarer Anschaffungswert, dennoch mit Sicherheit verbunden.
Aber ich glaub, die vernünftigere Variante der beiden wird es nicht ;-).... *grins*. Wenn mich nicht alles täuscht, wird es wirklich das fast punktum-grüne... ;-)
Nehalennia - 6. Feb, 12:06
Es gibt vermutlich kaum einen Menschen, der das Eigenschaftswort "kuschelweich" mit mir assoziiert ;-)
Und doch gibt es eine Führungskraft in dem Projekt, die mich in dieser Woche gleich mehrmals als kuschelweich erlebte. (Da frag ich mich tatsächlich, welche Wahrnehmung genau ihn dazu brachte?)
Spannend war, dass ich mich bei dieser Bezeichnung innerlich aufregte ohne artikulieren zu können, warum. Der Mann schaffte es, innerhalb von wenigen Minuten gleich mehrere "rote" Knöpfe bei mir zu drücken.
Gestern schaffte er es auch noch, mich zu überrollen. Er brachte mich in eine Situation, die mir mehr als unangenehm war. Ich ärgere mich immer noch über mich, dass ihm das gelang. Die einzige Erklärung ist, dass ich seinen Worten wirklich glaubte, mir aber bei einem Verwarnungsgespräch der Verdacht keimte, dass an seiner Story zu viel nicht stimmen könne.
Das Gespräch beendete ich mit einem begnadeten Eiertanz, um den Mitarbeiter nicht vollends vor den Kopf zu stoßen (der Arme muß sich was gedacht haben....!)
Angenehm ist aber, dass ich abends den Vorfall in aller Ruhe besprechen konnte und die Chance hatte, mich selbst beim Reden zu strukturieren.
Jetzt sehe ich auch wieder klar und bin auf das Gespräch heute früh morgens echt gespannt. Ich bin vor allem gespannt, ob ihm der Unterschied zwischen kuschelweich und Freundlichkeit sowie respektvolles Umgehen auffällt :-)
Nehalennia - 27. Jan, 06:49
... da komm ich nach einem "high noon" etwas erschöpft und ausgelaugt nach Hause.
Ich gestehe, selbst die Heimfahrt hab ich gar nicht wirklich wahrgenommen. Ich schreckte eben mal kurz auf der A2 auf, als ich beinahe Fotografen-Blitzlichter wahrnahm. Instinktiv bremste ich und gut war´s. Der Bayrische, der mich kurz zuvor überholt hatte, löste das Paparazzi Schauspiel aus. Ich glaub, für mich ging es sich aus... ;-)
Doch der Anlaß meines Beitrages: tot, ausgehungert, verwirrt und in Gedanken hörte ich gerade noch meinen Bauch... HUNGER!... Mist, der Tiefkühler unüberblickbar... ggrrr.. das Chaos hab nicht ich ausgelöst... aber: schnelle Entscheidung: das ist heute nicht zu lösen, wo ist die Alternative?
ahh.. Spaghetti - gefühlte 3 Jahre, in realita vermutlich nur 3 Monate so nicht gehabt. Back to the roots ;-) Also Wasser aufstellen, Spaghetti sehen noch brauchbar aus, doch welches Sugo?
Gut, back to the roots heißt back to the roots mit allen Konsequenzen. Pesto und getrocknete Tomaten.
Ich greife in den Kühlschrank, lange blindlings zum Glas.. ähm... ok... neues Glas... greife automatisch zum "Nachfülllager"... nix... ähm...??!?!
Es dämmerte langsam, ich verwendete doch Pesto erst vor kurzem und habe vor Augen, ich hätte das Glas noch mit Olivenöl aufgefüllt.... hmmm... Kühlschrank erneut - nix... ähm... verwirrt zum Öl gegeben? nein..... ähm.. völlig abwesend in den Backofen gestellt? nein..... ähm..... hm.... hm... Lebensmittellade schon sehr stirnrunzelnd durchsucht.. nix! und dann nochmals die ganze Runde.. ich wurde immer verwirrter....
Ok, es hilft nix - neue Alternative.... Obers und Tomaten.... ich greife zum Obers, stelle es neben den Herd und dann..... stand da seelenruhig bereits das Glas Pesto ;-)
Ich brauche eindeutig Schlaf!!! :-)
Nehalennia - 27. Jan, 00:50
In den letzten Tagen wurde ich von einem Beitrag einer Bloggerin sehr berührt. Ihre Zeilen erinnerten mich an längst Vergangenes, das mich aber bis heute beeinflußt.
Erinnere ich mich an diese Zeit, spüre ich immer noch das innere Hadern mit der Situation - warum ich? Bin ich tatsächlich so verquer?
Doch gleichzeitig macht sich Erleichterung breit. Erleichtert und dankbar, dass ich mich (nicht zuletzt dank der Klanen) mit dem Rücken zur Wand fühlte und sehr, sehr widerwillig und trotzig Hilfe suchte.
Ich fühlte mich ohnmächtig, handlungsunfähig und die ersten Gespräche verstärkten die Hilflosigkeit noch viel mehr.
Wie oft wurde ich in diesen Gesprächen zornig, traurig, wütend und noch hilfloser - ich wünschte mir nichts mehr als Handlungsanweisungen. Ich bekam aber Rückspiegelungen. Und was genau mach ich dann mit der Erkenntnis?
Ich fühlte mich Stück für Stück zerlegt und auf geheimnisvolle Weise irgendwann wieder etwas zusammengesetzt. Dann aber wollte ich mehr - es war wie die Büchse der Pandora, die ich nicht mehr schließen konnte...
Irgendwann löste ich mich ganz schleichend von der Psychotante. Es war eine absolut anstrengende Zeit (wer stellt sich selbst gerne immer wieder in Frage), doch ich bin wirklich dankbar, dass ich diese Chance offensichtlich genützt habe. Zumindest scheine ich die eine oder andere unbewußte Verhaltensweise verändert zu haben.
Ganz genau weiß man das ja nie und doch bin ich hier frohen Mutes! :-)
Während ich hier beim Kaffee sitze, immer noch durch die Zeilen der Bloggerin berührt bin ich immer noch überrascht und glücklich, wie sehr sich mein Leben seit dieser Zeit verändert hat. Zugleich klopfe ich auf Holz... zu kostbar ist das jetzige Leben!
Nehalennia - 26. Jan, 06:38
Ein Sofa im Kolonialstil mit großen, großen Pölster.... und der Corpus aus Leder.
Hach, ich freu mich so! Das Sofa ist wie von Kare.. wollt ich immer schon haben, doch es war mir viel zu teuer.
Und wo kauften wir es montags abend gegen 23.00 Uhr? Ebay...
Wir beide, 1000 km von einander entfernt, in Teamwork. Er wollte ersteigern, wartete bis 20 sek vor Ende und dann hätte er sich erneut einloggen sollen. Ich war es aber noch, schrie "ich machs, ich bin drinnen!" und erhielt den Zuschlag für 121€.
Ich tanzte, jubelte und feierte... auch der Nordmann freute sich sichtlich.
Das erste gemeinsam gekaufte Möbelstück! Wobei selbst das nicht mal stimmt. Ganz zu Beginn fragte er mich um meine Meinung bzgl eines Couchtisches. Der ausgesuchte gefiel mir und doch war ich irritiert. Sein Haus, sein Wohnzimmer - er kann sich doch kaufen, was er will...
Und somit gilt die Couch - da hab ich echt den Eindruck, diese gemeinsam ausgesucht zu haben. Er machte Vorschläge, ich wägte ab, dann diese Couch und ich jubelte. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich sein persönlicher Favorite ist, aber... er ist alt genug, um zu wissen, was er tut ;-)
Hach, ich würd die Couch am liebsten gleich ins Wohnzimmer im Nordland sehen...
Pikantes Detail am Rande: es kann sein, dass die gute Ex das Stück im Zuge einer Dienstreise mitnimmt.... Selbst dieser Umstand beeinträchtigt meine Freude in keinster Weise ;-)
Nehalennia - 25. Jan, 22:26
Mein dzt. Projekt ist wirklich anstrengend - nicht mental, sondern von der Fülle der Aufgaben, die zu erledigen sind. Gestern waren es wieder 13 Stunden...
Ich verfalle in frühere Lebensweisen - unter der Woche nur arbeiten und schlafen (und das leider zu wenig). Wenigstens versuche ich noch, auf halbwegs vernünftige Ernährung zu achten. Bewegung ist bereits gestrichen.
Über die ersten Versuche, mich als fixe zu gewinnen, musste ich noch schmunzeln und wehrte ich ganz klar ab. Gestern erwischte "Mann" mich eiskalt. Ich zögerte doch tatsächlich, das Angebot genauso vehement auszuschlagen.
Warum? Er meinte, Reisen nach Deutschland und div. Segeltörns würden berücksichtigt werden, er hätte von oben, von ganz oben, ganz freie Hand.
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Genau - da ist man/ich nun mal sprachlos. Aber keine Ahnung, wie er sich das vorstellt, keine Ahnung, wie so was funktionieren könnte, keine Ahnung, ob ich das überhaupt will. Die Geschichte wurde vertagt - erstmals müssen wir hier wirklich was verändern!
Und dann ein weitergeleitetes mail von ganz oben. Erst beim ca 20. Lesen begriff ich, dass ich damit gemeint wäre.... Ähm... erneut sprachlos.
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Immer noch sprachlos.... aber fürs Ego verdammt gut ;-)
Nehalennia - 25. Jan, 06:36
Was macht man als durchgeknallter Segelfreak mitten im Jänner, wenn der nächste Törn gefühlt im nächsten Jahrtausend stattfindet?
Man fährt nach D.dorf und streichelt Boote, rottet sich mit anderen Segelfreaks zusammen und träumt vom Geruch des Salzwassers.
Ich stellte mich an div. Ruder, versuchte mir den Gegendruck des Ruders vorzustellen und die Aussicht vorne am Bug. Das fällt in den menschenüberströmten Hallen bisweilen recht schwer...
Wir betrachteten Boote kritisch, entlockten div. Verkäufern ein geständiges "Eh, das ist ... ähm... nicht durchdacht" und wählten unsere persönlichen Favoriten.
Der Nordmann schwärmt von der Ovni 44, KTC von der Elan (die ich tatsächlich wohl übersehen hab) und ich kann der First 35 einiges abgewinnen.
Zurück arbeitend habe ich mal ausgerechnet, wieviele Stunden (bereits versteuert) ich arbeiten müßte, um mir so was zu leisten. Ich sag nur: Jahre... und dann dürfte ich gar nichts mehr zum Leben verbrauchen.... Seufz...
Na, dann geh ich mal hackeln ;-)
Nehalennia - 25. Jan, 06:31
Die vergangene Woche bestand nur aus Arbeiten. Mo-Fr: 61 Stunden plus 10 Stunden An/Abfahrt. Ergebnis: ich war gestern nur tot. Ehrlicherweise bin ich aus dem Pyjama gar nicht rausgekommen.
Nein ;-) das wird kein Dauerzustand. Die Woche der Restrukturierung plus hohen Besuch bedingte das "Rund-um-die-Uhr". Kommende wird vermutlich auch noch recht anstrengend, danach sollte es sich wieder beruhigen.
Ich hab wieder bemerkt, dass ich in solchen Wochen mich völlig zurückziehe. Gesprächen privater Natur kann ich kaum mehr folgen und ich selbst kann nicht abschalten. Temporär ist das alles machbar, doch über Jahre (wie ich das praktiziert habe) bringt man sich auf diese Weise selbst ins Aus. Kein Wunder, dass mir in meiner Erinnerung irgendwie knappe 10 Jahre fehlen.
Da mir das bewußt ist, passe ich im Moment dreifach auf. Auf diese Gleise möcht ich mich nicht mehr wagen ;-) Daher gehts jetzt erstmals raus, plane im Kopf die Rahmenbedingungen (wie Kleidung, Essen, private Termine) für nächste Woche.
Dann möchte ich eine Stunde in berufliche Planung investieren - ich habe keinen Bock, wieder von den Ereignissen überrollt zu werden. Erfahrungsgemäß kann ich dank einer Planung agieren anstatt nur zu reagieren.
Nehalennia - 16. Jan, 13:06
Ich glaub, ich weiß ungefähr, wovon ich in beruflicher Hinsicht rede, wie ich agiere. Schön langsam glaube ja sogar ich Selbstzweiflerin, dass ich durchaus viel Erfahrung habe und der Erfolg und die Rückmeldungen meiner Kunden deuten auch durchaus daraufhin.
In diesem Projekt macht mich vieles nachdenklich.... ich befinde mich in einer Sanierungsgeschichte, die zugleich die Rahmenbedingungen für einen "Startup" - allerdings im laufendem Betrieb - beinhaltet.
Ich erlebe untypische Reaktionen, fast sogar unadäquate, die sich aber beim Bedenken der Historie des Unternehmens und den handelnden Personen schon wieder relativieren.
Wie immer irritiert es mich, wie menschenverachtend früher agiert wurde - nein, nicht im direkten Verhalten, sondern in der systematischen Überforderungen von Mitarbeitern. So trifft hier das Peter-Prinzip fast 100% zu, auf Mitarbeiterebene sind überdurchschnittlich viele Burnouterkrankungen (Burnout in wirklich medizinischen Kontext, nicht das Modewort).
Erschreckend... doch was mich wirklich, wirklich nachdenklich macht, sind die vielen Krebserkrankungen unter den Mitarbeitern. Noch erschreckender, wieviele Kinder von Mitarbeitern an Krebs erkrankt sind.
Mir gehen etwaige Arbeitsmaterialien und -bedingungen durch den Kopf.
Ich frage mich, ob innerhalb des SV-Dachverbandes Statistiken ausgewertet werden. Gibt es einen Zusammenhang mit der Branche, gibt es Kumulationen bei Menschen, die in dieser Region arbeiten bzw. in dieser Region wohnen....
Nehalennia - 12. Jan, 23:55