Atlantis
ist bekanntlich eine reine Überlieferung, erstmals von Platon erwähnt.
Atlantis ist für mich der Inbegriff von Unfassbarem, Irrealem, Mystischem, Idealem und zugleich Gefährlichem. Viele Geschichten kennt man über Atlantis, oftmals mit Warnungen verbunden. Wissentlich über die Fiktion birgt Atlantis eine Faszination.
Atlantis / Atlantik - der Atlantik ist, von der Küstennähe abgesehen, für mich Atlantis sehr ähnlich. Das Gefühl, den Atlantik zu überqueren muß einfach sensationell sein. Es erschien mir immer unmachbar, surreal und begehrenswert.
Seglerisch ist´s wahrscheinlich gar nicht so aufregend (viele Manöver fährt man vermutlich nicht), aber das Gefühl, Europa auf einem kleinen Boot hinter sich zu lassen und irgendwann einmal, so nach 2,5-3 Wochen, wieder endlich Festland zu sehen, den Äquator dabei zu passieren.... einfach unbeschreiblich!
Seglergeschichten und -tagebücher aus dem Netz regten meine Fragen und Neugier an. Wieviel Liter Wasser nimmt man mit? Macht eine Angel Sinn? Wo wird der Proviant gelagert? Wenn man das alles in Netzen aufhängt, kann man sich dann noch bewegen?
Ich bin auf fliegende Fische wie ein Pfitschipfeil gespannt, genauso wie auf Delphine, Wale und sonstiges Getier...
Ich werde mal feststellen, wieviel Mystik bei den Geschichten verwoben wurde und ob´s wirklich so wird, wie sich das kleine Kind in mir vorstellt ;-)
Hach, ich freu mich!
Atlantis ist für mich der Inbegriff von Unfassbarem, Irrealem, Mystischem, Idealem und zugleich Gefährlichem. Viele Geschichten kennt man über Atlantis, oftmals mit Warnungen verbunden. Wissentlich über die Fiktion birgt Atlantis eine Faszination.
Atlantis / Atlantik - der Atlantik ist, von der Küstennähe abgesehen, für mich Atlantis sehr ähnlich. Das Gefühl, den Atlantik zu überqueren muß einfach sensationell sein. Es erschien mir immer unmachbar, surreal und begehrenswert.
Seglerisch ist´s wahrscheinlich gar nicht so aufregend (viele Manöver fährt man vermutlich nicht), aber das Gefühl, Europa auf einem kleinen Boot hinter sich zu lassen und irgendwann einmal, so nach 2,5-3 Wochen, wieder endlich Festland zu sehen, den Äquator dabei zu passieren.... einfach unbeschreiblich!
Seglergeschichten und -tagebücher aus dem Netz regten meine Fragen und Neugier an. Wieviel Liter Wasser nimmt man mit? Macht eine Angel Sinn? Wo wird der Proviant gelagert? Wenn man das alles in Netzen aufhängt, kann man sich dann noch bewegen?
Ich bin auf fliegende Fische wie ein Pfitschipfeil gespannt, genauso wie auf Delphine, Wale und sonstiges Getier...
Ich werde mal feststellen, wieviel Mystik bei den Geschichten verwoben wurde und ob´s wirklich so wird, wie sich das kleine Kind in mir vorstellt ;-)
Hach, ich freu mich!
Nehalennia - 21. Okt, 15:05
Vorfreude