Herbst
Im Moment fühl ich mich wirklich wie im Herbst.... 14 Grad gestern nachmittag und ich hab gefroren als wäre es November.
Bereits einen Vorgeschmack erhalten.... wie wirds in 3 Monaten sein! Mir graut...
Himmel, da hat man mitten im Sommer Geburtstag, muß sich ohnehin mit der Tatsache herumschlagen, dass man aufgrund urlaubstechnischer Abwesenheit vieler Freunde eh keine Feier machen kann und was ist? Man friert auch noch....
Wie man sieht, ist meine Stimmung entsprechend der Aussentemperatur...
Oder hat meine Stimmung doch noch etwas mit der Nachbesprechung der Familienaufstellung zu tun, bei der ich tief in eine IKEA-Decke eingewickelt saß? Dabei.... wieder keine Überraschungen, nicht viel neues... Wo ist eigentlich genau der Unterschied zwischen Egozentrik und Exzentrik?
Allerdings stimmt mich nachdenklich, daß man (wer auch immer) durchaus Schwierigkeiten hat, mich in einem Gespräch nicht auf 1000 bei Themen, die mich berühren, zu bringen. Nicht, weil ich in meinem Inneren so empfindlich bin, sondern weil ich so genau auf die Sprache achte... Bei feinen Nuancen sofort korrigiere...
Und nun schlage ich mich mit der Frage herum, ob meine sprachlichen Fähigkeiten, die mich jobmäßig durchaus weitergebracht haben, im sozialen Umfeld für unnötige Klippen sorgen...?
Und ich merke, beim Durchkauen solcher Fragen werde ich immer sprachloser....
Bereits einen Vorgeschmack erhalten.... wie wirds in 3 Monaten sein! Mir graut...
Himmel, da hat man mitten im Sommer Geburtstag, muß sich ohnehin mit der Tatsache herumschlagen, dass man aufgrund urlaubstechnischer Abwesenheit vieler Freunde eh keine Feier machen kann und was ist? Man friert auch noch....
Wie man sieht, ist meine Stimmung entsprechend der Aussentemperatur...
Oder hat meine Stimmung doch noch etwas mit der Nachbesprechung der Familienaufstellung zu tun, bei der ich tief in eine IKEA-Decke eingewickelt saß? Dabei.... wieder keine Überraschungen, nicht viel neues... Wo ist eigentlich genau der Unterschied zwischen Egozentrik und Exzentrik?
Allerdings stimmt mich nachdenklich, daß man (wer auch immer) durchaus Schwierigkeiten hat, mich in einem Gespräch nicht auf 1000 bei Themen, die mich berühren, zu bringen. Nicht, weil ich in meinem Inneren so empfindlich bin, sondern weil ich so genau auf die Sprache achte... Bei feinen Nuancen sofort korrigiere...
Und nun schlage ich mich mit der Frage herum, ob meine sprachlichen Fähigkeiten, die mich jobmäßig durchaus weitergebracht haben, im sozialen Umfeld für unnötige Klippen sorgen...?
Und ich merke, beim Durchkauen solcher Fragen werde ich immer sprachloser....
Nehalennia - 24. Jul, 13:45