Unterbrechung
Seit meinem Jahr Auszeit tagträume ich oftmals von zukünftigen, abstrusen Reisen. So hat mich das Vorhaben des Apachens ziemlich beeindruckt.
Jeder, der die Geschichte kennt, assoziiert sofort "midlife crisis" damit - ich und er im übrigen auch. Ganz ehrlich, besser so eine midlife crisis durchzustehen als andere Schwachsinnigkeiten.
Dass gerade der Apache mich als einzige Frau fragte, ob die 2. Etappen denn nichts für mich wäre, ehrt mich besonders. Zumal er erstens keine Frau an Bord haben wollte (ähm.. sollte ich das jetzt nachdenklich stimmen) und zum zweiten, da ich zu Beginn unseres Kennens den einen oder auch anderen heftigen Fight mit ihm hatte. Zu gerne würde ich teilnehmen, realistischerweise ist das aber völlig irrwitzig.
Umso mehr machte mich der aktuelle Eintrag seines webblogs (hier) betroffen. Der Apache plante dieses Jahr fast 18 Monate. Wissend, dass die Begleitperson sehr umstritten ist, ging er das Risiko ein, weil diese Person das unbedingt durchziehen wollte. Und was passierte? Diese Person setzt nun die Reise mit dem Begleitfahrzeug und seiner neuen, nachgefolgenen Freundin alleine fort.
Wie kann man sich da selbst noch in den Spiegel schauen?
Die Apachenfrau sagte heute, er wäre relativ gefasst, suche nach anderen Möglichkeiten. Ich ziehe meinen Hut! Ich an seiner Stelle würde ich diese Person teeren und federn und sie dann den Koyoten überlassen.... wobei ;-) vielleicht hat er das ohnehin schon mit der Person gemacht ;-)
Jeder, der die Geschichte kennt, assoziiert sofort "midlife crisis" damit - ich und er im übrigen auch. Ganz ehrlich, besser so eine midlife crisis durchzustehen als andere Schwachsinnigkeiten.
Dass gerade der Apache mich als einzige Frau fragte, ob die 2. Etappen denn nichts für mich wäre, ehrt mich besonders. Zumal er erstens keine Frau an Bord haben wollte (ähm.. sollte ich das jetzt nachdenklich stimmen) und zum zweiten, da ich zu Beginn unseres Kennens den einen oder auch anderen heftigen Fight mit ihm hatte. Zu gerne würde ich teilnehmen, realistischerweise ist das aber völlig irrwitzig.
Umso mehr machte mich der aktuelle Eintrag seines webblogs (hier) betroffen. Der Apache plante dieses Jahr fast 18 Monate. Wissend, dass die Begleitperson sehr umstritten ist, ging er das Risiko ein, weil diese Person das unbedingt durchziehen wollte. Und was passierte? Diese Person setzt nun die Reise mit dem Begleitfahrzeug und seiner neuen, nachgefolgenen Freundin alleine fort.
Wie kann man sich da selbst noch in den Spiegel schauen?
Die Apachenfrau sagte heute, er wäre relativ gefasst, suche nach anderen Möglichkeiten. Ich ziehe meinen Hut! Ich an seiner Stelle würde ich diese Person teeren und federn und sie dann den Koyoten überlassen.... wobei ;-) vielleicht hat er das ohnehin schon mit der Person gemacht ;-)
Nehalennia - 14. Jan, 09:45