in der Ferne arbeiten

Noch bin ich ja völlig ratlos, wie es mir mal gelingen soll, hier einen Auftrag zu erhalten. Einige Ideen punkto Training hab ich schon, selbst Trainingsräume hab ich schon gefunden...

Aber erstmal geb ich mich damit zufrieden, hier homeoffice-mäßig zu arbeiten, während der Nordmann arbeitet. Ziel ist ja, bis am 30.6. die Arbeit endlich fertig zu kriegen, damit ich Jahre nach Abschluß der Coachingausbildung (und unzähliger Coachings) endlich in den Coaching-Dachverband aufgenommen werde.

Zach, sag ich da nur. Das Arbeiten geht erstaunlich gut, da ich hier noch immer so gut wie keine Ablenkung habe. Dennoch hat es mich 2 Tage gekostet, mich wieder in die Theorie der Materie einzuarbeiten und meinen Unwillen pseudowissenschaftlicher Arbeiten gegenüber zur Seite zu schieben.

Nur einen vernünftigen Arbeitsplatz hab ich hier noch nicht gefunden. Der obere Schreibtisch eignet sich nicht für Laptops, da die Arbeitsplatte für eine Tastatur zweigeteilt und höhenmäßig unterschiedlich ist. Der Wohnzimmertisch ist fast zu niedrig - ich hab eine furchtbare Haltung, der Küchentisch zu klein.

Ich ertapp mich bereits, den noch unausgebauten Raum oben einzurichten. Gott, hab ich einen Schuß!!

Die Arbeit schaff ich vermutlich nicht in dieser Woche fertig, dazu ist mein Anspruch, wie üblich, einfach zu hoch. Schön langsam finde ich sogar wieder Gefallen an solchen pseudowissenschaftlichen Arbeiten... wenngleich es wirklich nur Hirnwichserei ist. Das spannende ist aber, wie man langsam erkennt, wer von wem abgeschrieben hat und wie wenig sich Autoren bei der Veröffentlichung von Artikel wirklich denken ;-)
Roppen - 16. Jun, 20:56

Du schaffst es!!!!

Nachdem ich aufgrund eines Kurierartikels mich von Deinen Fähigkeiten überzeugen konnte, weiß ich ganz genau, dass Du es schaffst. Ich erfuhr von einer äußerst tüchtigen und erfolgreichen symphatischen jungen Frau.

Dass Dir die Aufnahme im Coaching-Dachverband wichtig ist, bürgt für Qualität.

Viel zu viele Coaches laufen herum, coachen dies und das und alles und jeden.

Ich behaupte, gut 70% der selbsternannten Gurus kannst Du vergessen. Eine Freundin von mir flog ein paar Mal nach Köln zur Ausbildung zum Hpynose-Coach. Von ihrem Vater ließ sie sich dann das Zertifikat aus Amerika schenken.

Bitte geh Deinen Weg weiter, du wirst dadurch sehr viel Erfolg haben, ich wünsche es Dir und auch Deinen Klienten!!!

Alles Liebe
Daniela

Nehalennia - 17. Jun, 08:22

was weiß ich da nicht? :-)

Liebe Daniela,
du mußt mich verwechseln - über mich gibt es meines Wissens nach keinen Kurierartikel - ich wär froh, hätt ich es mal geschafft, mich so zu platzieren... ;-) Vielleicht sollten wir uns doch mal in Jois treffen! :-)

Aber danke für dein Kommentar! Es hat gut getan und mir gezeigt, dass ich jetzt - 5 Jahre nach Abschluß einer 2 jährigen, sehr fundierten Ausbildung - endlich diese Schmarrn Arbeit fertig schreiben sollte. Diese unzähligen Coachingausbildungen sind mir manchmal echt ein Dorn im Auge! Wobei - bei dem Angebot kein Wunder... Ich hatte das Glück damals, nach langer Suche eine wirklich gute Ausbildung zu finden, wo auch noch wirkliche "Gurus" vorgetragen haben. Michael White, Insoo Kim Berg (beide leider zu früh verstorben), Matthias Varga von Kibed...

Und auch wenn ich vermutlich nie vom Coaching leben werde, aber es ist irgendwo ein Liebkind und macht einfach Spaß!

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