Oh! Ein bisschen viel...
.. Hund!
war die Aussage einer Verkäuferin zum Nachwuchs. Ich lachte schallend - wie recht sie doch hatte!
Der Hund ist wirklich ein bisschen viel Hund... Aber herzig mit treuem Blick und ein Seppl-Verschnitt, was die Kuschelfreudigkeit betrifft. Er fordert Kraulen, Streicheln regelrecht ein, indem er seinen Kopf zwischen den Oberkörper und dem rechten Arm schieb und dann seinen Kopf anhebt. Zwar sehr behutsam, aber nachdrücklich - ohne Rücksicht, ob man gerade ein Kaffffeeehäferl in der Hand hat oder nicht.
Und dennoch demonstrierte er mir "irrtümlicherweise", wieviel Kraft in so ein bisschen viel Hund von 60 kg steckt. Er ging brav an der Leine (trotz Felder und Wiesen), zog überhaupt nicht, doch dann fiel dem Nordmann das Lieblingsspielzeug hinunter. Dieser eingesprungene Rittberger, den ich daraufhin vollzog, war schmerzhaft für Knöchel und Kreuz. Aber hach, ich hab die Leine nicht losgelassen!!
Aber ehrlicherweise nur, weil das bisschen viel Hund schon nach 3 m das Lieblingsspielzeug hatte - nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn das Ding 10 m weit gerollt wäre ;-)
Interessanterweise reagieren die meisten Menschen auf ihn (trotz der Rasse) extrem freundlich und neugierig. Trotz der Rasse hörten wir ständig: "Oh, so ein lieber!" In Gronigen wurden wir sogar angehalten, ihn in der Kletterhalle frei laufen zu lassen. Was wir nicht taten... er verwechselt leider die Schuhe, die an den abgeseilten Kletterern schön langsam in die Höhe seiner Nase kommen, als Spielzeug ;-)
Doch so herzig er ist, ich gehe mit ihm nicht alleine spazieren. So 2-3 Situationen erinnerten mich an Erlebtes und die damit verbundene Lautstärke und Vehemenz schüchtert mich zu sehr ein.
war die Aussage einer Verkäuferin zum Nachwuchs. Ich lachte schallend - wie recht sie doch hatte!
Der Hund ist wirklich ein bisschen viel Hund... Aber herzig mit treuem Blick und ein Seppl-Verschnitt, was die Kuschelfreudigkeit betrifft. Er fordert Kraulen, Streicheln regelrecht ein, indem er seinen Kopf zwischen den Oberkörper und dem rechten Arm schieb und dann seinen Kopf anhebt. Zwar sehr behutsam, aber nachdrücklich - ohne Rücksicht, ob man gerade ein Kaffffeeehäferl in der Hand hat oder nicht.
Und dennoch demonstrierte er mir "irrtümlicherweise", wieviel Kraft in so ein bisschen viel Hund von 60 kg steckt. Er ging brav an der Leine (trotz Felder und Wiesen), zog überhaupt nicht, doch dann fiel dem Nordmann das Lieblingsspielzeug hinunter. Dieser eingesprungene Rittberger, den ich daraufhin vollzog, war schmerzhaft für Knöchel und Kreuz. Aber hach, ich hab die Leine nicht losgelassen!!
Aber ehrlicherweise nur, weil das bisschen viel Hund schon nach 3 m das Lieblingsspielzeug hatte - nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn das Ding 10 m weit gerollt wäre ;-)
Interessanterweise reagieren die meisten Menschen auf ihn (trotz der Rasse) extrem freundlich und neugierig. Trotz der Rasse hörten wir ständig: "Oh, so ein lieber!" In Gronigen wurden wir sogar angehalten, ihn in der Kletterhalle frei laufen zu lassen. Was wir nicht taten... er verwechselt leider die Schuhe, die an den abgeseilten Kletterern schön langsam in die Höhe seiner Nase kommen, als Spielzeug ;-)
Doch so herzig er ist, ich gehe mit ihm nicht alleine spazieren. So 2-3 Situationen erinnerten mich an Erlebtes und die damit verbundene Lautstärke und Vehemenz schüchtert mich zu sehr ein.
Nehalennia - 19. Mai, 12:03