soziale Verflechtungen

Donnerstag, 9. Juli 2009

Ich weiß...

... was du im Sommer (nachdenken.... Kopf kratzen.. Rechnen....) 1985 gemacht hast, du Wuschelkopf.

Ich lächel milde, während mir die eingebrannten Bilder vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen. Die Treffen am Circus, der Versuch, mit einem Dauerkuss in das Guiness Buch der Rekorde zu kommen, die Suche nach dem Paß, das Fest auf den Klippen, die Hochzeit eines Prinzen, diese eine Kirche, der Flohmarkt, der Ring, Rocky Horror Picture Show...

Dein Wuschelkopf, die Dackelaugen, das Grinsen, deine Größe, deine schiefe Nase...

3 oder 4 Jahre später kam ich dir auf eine Lüge drauf - vor lauter Ungläubigkeit verursachte ich in dem Moment beinahe einen Autounfall.

Ich stelle fest, daß ich im Kreis der Leute, mit denen ich Kontakt habe, nur Audrey Hepburn (außer meine Familie) länger kenne als dich. Aber wir haben ja keinen Kontakt mehr. Das letzte Mal bat ich dich "um Scheidung" - ich weiß nicht mehr, ob per Karte oder nur gedanklich...

Die Klane und ich kramten unlängst in den alten Fotos - sie entdeckte ein Foto, das ich gar nicht mehr in Erinnerung hatte. Ich brauchte Tage, um deinen Nachnamen aus den Tiefen meiner Gedächtnis-Datenbank hervorzukramen. Dann trieb mich die Neugierde...

Ex-Arbeitskollegen wollten mich schon vor einem Jahr dazubringen, mich auf facebook zu registrieren - lehnte ich dankend ab. Seit 6 Wochen bin ich dort registriert und wähle "Freunde" sehr genau aus. Auch hab ich alle Suchfunktionen deaktiviert - man findet mich dort nicht.

Ich lächel wieder - du hast die Suchfunktion nicht deaktiviert. Das Foto passt zu dir, wenngleich ich dich nicht erkannt hab. Deine Nase ist gerade, kein Wuschelkopf mehr. Du hast die Freundschaftsanfrage ("Bist du´s??) mit "Ja, ich binsch" beantwortet und ein langes mail geschrieben - scheinbar freutest du dich.

Ja, ich mich auch... Ich weiß, was du im Sommer 1985 gemacht hast ;-) und bin froh, dass du das gemacht hast!

Samstag, 6. Juni 2009

der coole Mann, der in der Küche werkte

Nun kenn ich ja den Nordmann vom Segeln, lernte ihn dann an Land kennen. Erstaunlicherweise gibts kaum Verhaltensunterschiede in den beiden höchst unterschiedlichen Umgebungen.

Heute war "Leuchtturmschwimmen" angesagt. Halb oder doch ganz Wahnsinnige stürzten sich vom Leuchtturm Arngast in die Nordseefluten und schwammen im Schnitt 2,5 Stunden an den Südstrand. Ich sags euch, die spinnen hier oben!

Und nein, niemals... wir schwammen nicht mit, wir waren aber auch nicht Zuschauer.

Der Nordmann fuhr 2/3 der Teilnehmer mit einem Marineboot vom Nassauer Hafen zum Leuchtturm und begleitete neben 3-4 Schlauchbooten der Wasserrettung und einem weiteren Boot die Schwimmer.

Ein witziger Tag, wenngleich trotz Sonnenschein ziemlich kühl. Der Wind und die Wolken verheissen für die nächsten Tage nix Gutes.

Mehrmals betrachtete ich schmunzelnd den Nordmann, der in winzigste Lücken einparkte (und das mit einem unübersichtlichen 20m Schiff) und sich abwechselnd um mich kümmerte (schließlich mußte ich viel, viel umarmt werden), um sofort wieder hochkonzentriert und extrem ruhig nautisch agierte. So zwischen den Schwimmern bei Strömung durchzumanövrieren kostete mich allein beim Zusehen Nerven und Atemluft.

Jedenfalls einfach cool. Doch dieser coole Mann stand Stunden später in der Küche und bekochte 2 Stunden lang die 3 Mädels, die warm angezogen auf der Terasse Wein tranken, lachten und quatschten. Irgendwie hat er da nicht das typische männliche Klischee erfüllt ;-)))

Allerdings: wer es nicht aushält, dass andere in der Küche anders agieren, muß es einfach selbst machen ;-)

Montag, 6. April 2009

Apachen-Tour

Unser Apache war heute zum mittlerweile traditionellem Spaghetti-Essen da. Er befindet sich ja in einem sabbatical Jahr und verweilt zwischen zwei Stationen gerade in Wien.

Er erzählt von fremden Ländern, Mentalitäten, Kulturen, vorallem von einer längst vergangenen Zeit und unglaublich beeindruckenden Tierwelten.

Danke, dass du und deine bessere Hälfte in dieser knappen Zeit, die du in Wien verbracht hast, euch heute Zeit genommen habt. Es war witzig und spaßig wie immer!

Vor etlichen Jahre, auf unserem 1. gemeinsamen Törn, hätt ich dich am liebsten auf den Mond geschossen. Deine chauvistischen, herablassenden Meldungen trieben mich in die Weißglut - heute möchte ich dich als Freund nicht missen...

Freitag, 3. April 2009

Seitenblicke in der kleinen Welt von Twoday

KTC hat sein Wort gehalten. Wir düsten zu der Lesung von der Testsiegerin. "Düsen" ist hier das richtige Wort! memo an mich selbst: erinnere dich stets an den Schranken der Straßenmaut in Slowenien und steig einfach nicht mehr bei ihm ein!

Was geschah? Wir fuhren wieder sehr knapp weg, Stau am Gürtel und er meinte, die Gymnasiumsstraße wäre besser. Also zog er von der rechten Spur an einer roten Ampel schräg über die Kreuzung und bog links ab. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich mein Atem wieder beruhigte. Meine Muskel dagegen entspannten sich nicht mehr - sie ahnten bereits mehr als ich.

Bei einer Kreuzung, wo wir rechts abbiegen mussten, versperrte uns ein Linksabbieger den Weg. Sein Handy läutete, als die Ampel gelb blinkte. Er hob ab, fuhr auf den Gehsteig bei gelb und bog bei rot ab. Allerdings stand genau vis-á-vis ein Polizeiauto. Meine Muskeln verspannten sich endgültig und meine Augen rollten von alleine. Blaulicht inkl. Tatü-tata!

"Was meinen Sie denn, was schlimmer ist: zu telefonieren oder die Abbiegegeschichte?" KTC druckste herum, murmelte was von der nicht funktionierenden Freisprecheinrichtung (die er selbst beruflich einbaut!!) und suchte die Papiere. Er suchte und suchte. Je länger er suchte, desto mehr rollten meine Augen und meine Fäuste ballten sich.

Sagte ich schon, dass ich solche Situationen hasse? Wobei ich gestehe, dass ich nicht so genau weiss, warum ich in Gegenwart von Polizistin immer ein schlechtes Gewissen habe - als wäre ich ertappt worden, wobei es nichts gab, wo ICH ertappt hätte werden können.

Jedenfalls stieg der gute Mann (ja, ich meine KTC) verdammt gut aus. 21€! Eigentlich hätte man ihm den Schein endlich wegnehmen sollen.

In Stockerau die Ausstellung, von der ich ehrlicherweise nur bedingt angetan war - ich bin eindeutig ein Kunstbanause. Aber dann die Lesung. Die Testsiegerin liest ihre Geschichten und ich schmunzelte immer wieder. Mehrmals lachten wir laut auf. Köstlich, wie sie die eine oder andere Szene ausformuliert. Ihr Tonfall, der sich entsprechend ändert. Die meisten Geschichten kenne ich von Twoday und dennoch eine Überraschung, die Geschichten zu hören und nicht zu lesen. Ich bin ja mehr der visuelle Typ und dennoch entstanden Bilder vor meinem geistigen Auge.

Spannend, die Testsiegerin "live" zu sehen - die Bilder auf ihrem Blog zeigen eine sehr interessante Frau. In Realität mindestens genauso interessant, aber sie wirkt real mindestens 7 Jahre jünger.

Meine Blicke schweiften durch das Publikum. Schwer zu schätzen, wieviele die Lesung besuchten. Aber der Raum war gut gefüllt, Sitzplätze gab es keine mehr (mein Kreuz litt ganz furchtbar ;-). Hoppla...! Mein Blick fällt auf einen Mann, der sehr weit vorne, rechts der Testsiegerin saß. Dieses markante Gesicht kenn ich doch! Genau... Mr. Stone Ist ja witzig! Irgendwie fühl ich mich wie eine heimliche Beobachterin. Oh, er ist kleiner als ich von den Fotos angenommen hatte. Er ist mit einer Frau dort - beugt sich immer wieder zu ihr. Ist das nicht Sternenstaub?

Ich schmunzel leise vor mich hin. Twoday bringt hier eine Gemeinsamkeit, die von außen nicht zu sehen ist. Geschichten, die ich las, zogen an meinem geistigen Auge vorbei und ich sah die beiden mit anderen Augen als KTC.

Bevor wir gingen, überlegte ich kurz, mich zu erkennen zu geben. Ließ es dann aber doch (ich bin ja hier nur eine der sehr stillen Leserinnen)... eigentlich schade!

Donnerstag, 2. April 2009

Lesung

Hach, ich freu mich schon! Wenn KTC zu seinem Wort steht, geht es heute abend dorthin hin. Schon ca 27x nahm ich mir vor, eine Lesung von der Testsiegerin zu besuchen und immer kam irgendwas dazwischen!

Selbst wenn KTC dann doch kneift, hoffe ich, dass ich es schaffe! Stockerau ist ja nicht ganz aus der Welt.

Ob des Titels traute ich mich nicht, die Klane zu fragen - sie könnte wieder rot werden ;-)

Solltest du das aber lesen und du Zeit, Lust und Laune haben, häng dich einfach an!

Dienstag, 15. Juli 2008

irritierend...

Die Winkelsteins haben vor 25 Jahren 2 indonesische Kinder im Alter von 6 Monaten und 2,5 Jahren adoptiert. Als 14jährige empfand ich den Umgang der Eltern mit der Adoption sehr beeindruckend. Die Kinder wussten schon allein aufgrund der Hautfarbe, dass sie nicht nicht aus Europa sind, aber sie erfuhren bereits als Kleinkinder, dass ihre Mutter sich nicht behalten konnten.

Ich sah die Winkelsteins vermutlich alle 1,5 Jahre. Sie waren durchaus streng in ihrer Erziehung, doch Kinder brauchen ja Grenzen, Regeln, Strukturen. Der Umgang innerhalb der Familie war durchaus freundlich, aber nicht besonders herzlich. Nun gut, Holländer sind eher zurückhaltend, Distanz wahrend.

Nach Abschluss der Schule blieben die Kinder im Elternhaus. Gut, Wohnungen sind in Amsterdam Mangelware und außerdem sehr teuer. Die ältere Tochter wurde schwierig, verhaltensauffällig. Sie zog in eine Kommune, was seitens der Eltern missbilligt wurde. Prompt wurde sie mit 23 Jahren schwanger und ihre Tochter ist mittlerweile 4.

Was sich hinter der Familiengeschichte tatsächlich verbirgt, kann ich nicht sagen - da fehlt mir der Einblick. Aber die Eltern kolportieren, ihre Tochter hat psychische Probleme, gerät immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt.

Jedenfalls wächst die 4jährige Tochter der Tochter bei den Grosseltern auf, den Winkelsteins. Herr Winkelstein ist allerdings 69...

Nun geben sie allerdings die Enkeltochter zu einer Pflegefamilie, ohne Wissen ihrer Tochter.

Außer irritiert bin ich nur irritiert... Mir ist schon klar, dass man über 60 nicht besonders begeistert ist, nochmals ein Kleinkind großzuziehen, aber weggeben? Ihre Argumentation, es wäre ja nur das beste für das Kind, ist zwar inhaltlich nachvollziehbar, aber irgendwie glaub ich es ihnen nicht.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Picknick

Picknicks gab es bereits zu Jane Austen Zeiten. Romantisch, gemütlich, Flair von vivre und laiisez-faire, das Leben genießend. Die Frauen in langen wallenden Kleider, Rüschen, wohin man nur blickt, Sonnenschirme mit Spitzen verziert.

Innerhalb von 10 Tagen war ich im Wienerwald mit Blick auf Wien 3x picknicken.
Jedes einzelne mit unterschiedlicher Begleitung,
jedes einzelne mit unterschiedlicher Verpflegung,
jedes einzelne auf seine Art sensationell.

Wien bietet in der Tat eine hohe Lebensqualität. 20 min Autofahrt und ich sitze im feuchten Gras und geniesse den Blick über Wien.

Beim 3. Picknick war es bis 21.30 hell - die Dämmerung und die langsam angehenden Lichter der Stadt atemberaubend.

Ein Treffen mit Freunden, mit denen der Schmäh trotz wochenlanger Funkstille, sofort wieder "rennt".

Montag, 23. Juni 2008

Kulturschock

Ich verbringe dzt. meine Vormittage mit höchst unterschiedlichen Frauen. Im Laufe der Wochen sind wir, alle eher Individualisten als Herdentiere, sehr zusammengerückt. Jede einzelne, die jüngste 26, die älteste 49 hat ein durchaus abwechslungsreiches, bewegtes Leben bislang gelebt.

Jede einzelne anfänglich sehr zurückhaltend, was ihr Privatleben betrifft.

Doch im Laufe der Wochen wird Nähe geschaffen, ob man es nun möchte oder nicht. Ein Abschlusskaffee um die Ecke hat sich zumindest 2x wöchentlich etabliert.

Hier am Tisch wird gelacht, geweint, witziges erzählt, Probleme diskutiert und Mitgefühl gezeigt. Heute erzählte die 2. Seglerin durchaus pointiert ein sexuell angehauchtes Erlebnis. Ich lachte, bis mir die Tränen kamen. Die 2. Seglerin erzählt mit Händen und Füssen und die jeweiligen Mimiken wären jede für sich ein Foto wert.

Doch dann eine Zwischenmeldung der Emotionalen, eine türkische Frau, die mit beiden Beinen im Leben ist, sehr emotional und hart im Nehmen ist. Ein Stehaufmännchen, das mit 29 Jahren immer noch mit alten Traditionen konfrontiert wird und sich erfolgreich wehrt. Sie ist weder verheiratet noch geschieden.

"Wußtet ihr, daß ich immer noch Jungfrau bin?"

Stille.... und vermutlich waren dann unsere Gesichter ein Foto wert. Ich gestehe, ich fasse es immer noch nicht. Aber warum eigentlich nicht? Nur weil ich mir Jungfrauen mit Ende 20 wie Nonnen vorstellen, Hausmütterchen, die einen Knacks haben? Die Emotionale stellt für mich genau das Gegenteil dar. Neben einem auffälligen Auftreten ein ansteckendes Lachen, mit dem Hintern auf mehreren Kirtagen und definitiv kein Kind von Traurigkeit, das sich äußerst modern und modisch zeigt.

Die Überreste einer sehr alttraditionellen Erziehung in einer westlichen Welt...

Mittwoch, 12. März 2008

Häschen

Irgendwie steh ich immer noch etwas neben mir.... Häschen, ein Mensch, den ich seit fast 10 Jahren kenne und dessen unterschiedliche Rollen, die auch er hat, ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe. Als Arbeitskollege, Ex-Arbeitskollege, Freund, Lover, Ex-Lover, wieder Freund, Bruder, Sohn, etc....

Er ist einer derjenigen, die ich nicht ständig sehen oder hören muß und dennoch weiß ich, daß er mir nahesteht.

Bis heute schüttel ich manchmal über meine eigenwillige Persönlichkeit den Kopf - ich war diejenige, warum die Liebesbeziehung zu ihm scheiterte. Allerdings gab es neben meiner Persönlichkeit, die sicherlich 85% ausmachte, noch einen anderen Punkt, mit dem ich nicht klar kam... Der Grund: seine Gesundheit - näher möchte ich darauf gar nicht eingehen.

Sein Bruder ist ebenso davon betroffen... das 2. Mal hat es bei ihm zugeschlagen und Häschen ist irgendwo auf einem kleinen Fleck in Spanien, vermutlich gerade rotierend im Spital, wo spanische Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach zu ignorant sind, um sich mit Spezialisten der Universitätsklinik hier auseinanderzusetzen.

Ich hörte es am Wochenende und mir geht weder Häschen noch sein Bruder, den ich nur wenige Male gesehen hab, aus dem Kopf. Betroffenheit, ob der Ungerechtigkeit der Welt, aber auch Beklommenheit - es hätte Häschen ebenso treffen können. Defizit, weil ich in einer Beziehung nie wirklich damit umgehen hätte können. Horror, weil ich weiß, es kann auch ihn als meinen Freund treffen...

Samstag, 1. März 2008

Morgendliche Begegnung der 3. Art

Am Mittwoch verließ ich die Wohnung gegen 09.00 - ich hatte ein sportliches Date.

So richtete ich schlaftrunken meine Sachen in der Hauseinfahrt her und hielt mich noch immer an einer redbull-Dose fest. Dieses Gesöff ist nicht mein Lieblingsgetränk, doch ich fühlte mich noch dermaßen "in Watte gepackt" und wollte meiner Begleitung möglichst wenig Angriffspunkte ob meiner Verschlafenheit liefern...

Eine Silhouette in der Einfahrt - ah, der "Bläser", der zu KTCs Unternehmen irgendwelche beruflichen Verbindungen hatte. Der Bläser, ein langjähriger und enger Freund, meines Ex... Das übliche Smalltalkringen begann (ich klammerte mich nach wie vor an die Dose)... plötzlich die Frage: "Wie geht es eigentlich dem B."?....Ich berichtete von den neuesten Entwicklungen und wie aufs Stichwort - B. erscheint in der Tür...

Ein Burgschauspieler schafft seinen Einsatz nicht so punktgenau - der Effekt: mein Mund blieb mal offen und die Dose wurde von meiner Hand fast zerdrückt. Die beiden sahen sich aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre tatsächlich Jahre nicht mehr. Dieses Wiedersehen zu beobachten war berührend. Eine solche Begegnung hätte noch vor Monaten B. Gedanken sehr "phantasiereich" angeregt. Dieses Mal nicht. Er freute sich sichtlich.

Ich war sprachlos, doch mein Mund plapperte sehr selbstbewußt und blieb zugleich auf Distanz - ha, wenigestens auf dieses Organ ist Verlaß! Bevor ich allerdings mich an einer zerdrückten Redbull Dose verletzen konnte, klingelte es aus meiner Hosentasche "Wo bleibst denn?"...

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