Nachdenkliches

Mittwoch, 18. November 2009

in Würde altern

.. ist gar nicht so einfach.

Seit dem gefürchteten "Runden" (der im Endeffekt gar nicht so gefürchtet war, sondern sensationell) sind einige Wochen vergangen. Ich dachte schon, die 40iger werden ähnlich wie die End-dreiziger...

Und doch werde ich in den letzten Tagen immer wieder mit Anzeichen des Alters konfrontiert:
  • der Optiker meinte freundlich "jetzt geht die Weitsichtigkeit los" - leider kompensiert es nicht meine ausgeprägte Kurzsichtigkeit. Ich weiß nicht, warum ER (der Optiker) sich schon auf mich in 3-4 Jahren freut, weil.. ich wäre doch eh schon ein Sonderfall und bifokale Kontaktlilnsen wären eine Herausforderung. So eine ähnliche Meldung hat mich schon bei der Reha etwas sehr nachdenklich gestimmt.
  • die Aussage der Friseurin heute: ähm.. und das ist natur???? Ja!!!!!! Dachtest du schon mal an Farbe? Nein, noch steh ich es mir auf das Friedhofsblond....
  • die beeindruckende Initiative der Klanen, mal die Eltern zu fragen, wie sie sich das alles im Falle des Falles einer Pflegebedürftigkeit mal vorstellen
In meinen Zwanzigern fand ich es immer schlimm, wenn jemand nicht in Würde altern konnte. Wenn Männer in den 50igern plötzlich die tiefergelegten Autos (natürlich Cabrio) fuhren, aus denen sie kaum aussteigen konnten. Jetzt weiß ich, in jüngeren Jahren konnten sie sich das Auto nicht leisten. Wenn Frauen in den 60igern plötzlich zu Mini zurückkamen.

Und plötzlich stelle ich fest, ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich so leicht ist, in Würde zu altern, wie ich mir das als Jungspund vorgestellt hatte. Noch geht es, aber wer weiß, wie lange....

Samstag, 31. Oktober 2009

blog nehalennia

und weils mich grad interessiert...

die top 5 Suchbegriffe dieses Blogs:
5. Platz Gebetspfad - es gibt tatsächlich so viele Gläubige hier??? Und die kommen ausgerechnet auf mein blog??
4. Platz Tanzschulmusik - aha....
3. Platz Maibacherl - ???? so viel Kärtner unter den Suchenden???
2. Platz Nehalennia *schmunzel* ja, ja.. diese Bedeutung und so
1. Platz Hausenten - wie bitte??? Hausenten? ojojoj...

die meisten Suchbegriffe allerdings zielen tatsächlich auf meine Reha-Zeit hin.. sehr überraschend...

die top 3 Artikel dieses Blogs:
3. Platz eine Geschichte um die Klane
2. Platz Geldgeschichten
1. Platz - wer hätte sich DAS gedacht: der Nordmann</a

Der Nordmann ist seit 10 Monaten ernsthaft Teil meines Lebens, spannend, dass diese Geschichte am häufigsten aufgerufen wurde...

Freitag, 30. Oktober 2009

"unser" Lied

Beim Schreiben des letzten Artikels wurde ich doch noch etwas nachdenklich. Sind die jeweiligen "unsere Lieder" bezeichnend für die Beziehung?

Das Lied mit dem Aalglatten: "It is a matter of trust"
Das Lied mit dem Durchgeknallten: "Gangsta´s Paradise"

Wer die Hintergründe kennt, kann verstehen, warum es mir gerade eiskalt den Rücken hinunterläuft.

Ich versuch grad krampfhaft zu überlegen, ob ich mit dem Nordmann "ein" Lied habe. Ich weiß, welche mich an ihn erinnern. Aber ich hab keine Ahnung, wie er das sieht.... Mist, er hat Wache - ich würd ihn am liebsten fragen.

Was mich an ihn erinnert:
Roger Cicero - Kompromisse & Murphys Gesetz
Maria Bill - ich mecht so gern landen

Oh Gott! Cicero am Ostseetörn gehört - im Nachhinein fällt mir zu "Kompromisse" nur unsere Entfernung und das unterschiedliche Essverhalten ein, zu "Murphys Gesetz" die DB.

Es beruhigt mich nur, dass wir uns beide mal via skype (beide offline) innerhalb weniger Stunden das gleiche Lied geschickt haben. Ich als Text, er als Link zu youtube: Silbermond - das beste

Dienstag, 6. Oktober 2009

FMG - Wüstenblume

Dank der Schauspielerin mit der rauchigen Stimme fand ich mich gestern überraschend in der Österreich-Premiere des Films "Wüstenblume" wieder.

Mir fehlen die Worte immer noch... Selten hab ich mich so in einem Film verloren, selten hatte ich so intensive Emotionen, selten lief es mir so kalt über den Rücken. Auf den ersten Blick eine Aschenputtl-Story (im übrigen scheinen die meisten Redakteure, die bislang eine Kritik dazu geschrieben haben, den Film gar nicht gesehen zu haben).

Von der Wüste Somalias als Nomadin zum Top-Model. Eine wahre Geschichte!

Doch dieser Werdegang ist nur die Rahmenhandlung, ihr Weg, der es ihr ermöglichte, ihre Geschichte zu erzählen. Der Tag, der ihr Leben veränderte, war nicht der Tag, an dem sie entdeckt wurde. Dem Film entsprechend war es der Tag ihrer Verstümmelung im Alter von 3. Ich vermute persönlich, es muß der Tag gewesen sein, an dem sie erkannte, dass "das" nicht bei jeder Frau vorgenommen wird.

Berührend erzählt, sensibel verpackt, respektvolle Bilder.

"jeder Schmerz vergeht irgendwann" - auch die Schmerzen in der Seele?

FGM - female genital mutilation klingt sehr steril. Was geht in den betroffenen Frauen (neben gesundheitlichen Risiken und Schmerzen) vor? Wie aufgewühlt sind sie, wenn sie über den Schatten der Religion und Tradition hinausblicken und feststellen, dass es dafür keinen Grund gibt? Wie fühlen sie sich um ihre Sexualität betrogen?

Ich wüßte nicht, welche Fragen ich einer Betroffenen stellen würde - zu unfassbar für mich.

Allerdings würde ich eine Waris Dirie anläßlich der Premiere dieses Filmes NIE fragen, wie es ist, "sich" auf der Leinwand zu sehen. Frau Flossmann, haben Sie vorher nachgedacht? Haben Sie den Film überhaupt gesehen? Davon abgesehen, dass diese Frau sich am Cover der Vogue (oder sonst irgendeiner Zeitschrift) gesehen hat, ihre Geschichte dient als Basis für die eigentliche Nachricht!

Auf der Premierenfeier im Rathaus beobachtete ich Waris Dirie eine Weile. Sie wirkt unglaublich stark (no na), sie gibt ihrem Gesprächspartner allein mit den Augen, ihrem Blick das Gefühl, das einzig Wichtige in diesem Moment zu sein. Und zugleich wirkt sie stellenweise unangepaßt. Hatte ihre Seele jemals überhaupt Zeit, ihr auf dem Weg zu folgen? Diese Frau hat mehr erlebt als in 3 Leben möglich ist...

Ich las heute morgen einiges über sie im Internet. Ihr Verschwinden in Brüssel, das Verpassen des Termins mit Condoleezza Rice, Hinweise auf Alkoholsucht. Ich gestehe, diese Meldungen veränderten kurzfristig meinen Eindruck vom gestrigen Abend. Andererseits: wer bin ich, der über sie sich ein Urteil erlauben kann? Wer weiß. dass er 3 unfassbare Geschichten (Kulturschock Somalia - London, Aufstieg zum Model, späte Erkenntnis, dass man verstümmelt wurde) besser bewältigen kann, werfe den ersten Stein.

Davon abgesehen ändert es nichts an der Tatsache, dass 6.000 Mädchen täglich weltweit immer noch verstümmelt werden. Selbst in Europa, selbst in Österreich, wo dieses "Ritual" verboten ist. Immer noch finden sich Ärzte, die diesen "Eingriff" illegal in Privatspitälern vornehmen. Welche Erklärung vor sich selbst haben sie wohl? Dass es besser ist, sie nehmen den Eingriff vor, bevor die Familien nach Hause fliegen und die Gefahr groß ist, dass wieder rostige Rasierklingen oder Messer verwendet werden?

Sonntag, 4. Oktober 2009

Wiedervereinigung

Demnächst ist der 20. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. NDR zeigte heute Nacht 2 Sendungen dazu.

Ich war 20, kannte von der BRD nur München, von der DDR nur den Namen. Der Geschichtsunterricht streifte das Thema nur ca 5 min und oftmals fragte ich mich, wie es denn wäre, in Westberlin zu leben. Ich wäre mir dort gefangen vorgekommen. Aber es stand und steht mir kein Urteil darüber zu.

Seit 2 Jahren lerne ich immer wieder Deutsche kennen. Auf einer Regatte 2 Westberliner im Alter meiner Eltern, auf der Nordsee einen ehem. Ostdeutschen. Immer wieder sprachen wir über die Vereinigung. Ich hörte alle Stimmen, versuchte mich, in die Erzählungen hineinzufühlen und verstand die unterschiedlichen Standpunkte.

Heute hörte ich aber 2 Sätze, die mir unter die Haut gingen:

Willy Brandt: "Das ist keine Wiedervereinigung. Das 'Wieder' würde eine Rückkehr zu dem, was mal war, bedeuten"

unbekannt: (sinngemäß) Die Ablehnung vieler Westdeutschen tat weh. Ich kann verstehen, dass sich viele mehr in Paris als in Ostdeutschland zu Hause fühlen, doch versteht denn keiner, dass diese Vereinigung für uns die beste Garantie ist, die Freiheit zu behalten?"

Eigentlich unglaublich, dass ich an damals nur meine persönlichen Erinnerungen habe. Ich gestehe, ich hab so gut wie nix über die politischen Bewegungen mitgekriegt....

Und unglaublich, wieviel "beide Seiten" in den letzten 20 Jahren mitgemacht und geleistet haben - egal, wie gut oder wie schlecht manche über das Ergebnis denken...

Mittwoch, 23. September 2009

aus dem Häschen

... ist ein alter Mann geworden... Täuscht es? Sah ich gestern abend am Donaukanal so schlecht (ich gehöre dringend zum Optiker!)? Er hat erstzweitmals eine Brille. Diese ist aber nicht gegen Kurzsichtigkeit - die Arme wurden wohl zu kurz.

Wie kann jemand in einem Monat plötzlich so altern? Es passiert doch schleichend, aber offensichtlich bemerke ich es erst ab einem gewissen Grad.

Ich kann es nicht mal an Punkten (außer der Brille) festmachen, doch ich weiß, es ist nicht nur dieses Gestell, dass ihn fast seriös erscheinen läßt. Die Art zu schauen? Die Haltung? Die Haut? Oder nur die Tatsache, dass ich bereits um 22.30 Uhr zu Hause war?

Werde ich es selbst mitbekommen, wenn es mich so erwischt hat?

Montag, 29. September 2008

wiederholt sich 1999?

Ich las den Vormittag über immer wieder online-Zeitungen. Ich kann das Wahlergebnis nicht fassen! Schon gestern, auf der A4 hörte ich Hochrechnungen und beschloss, den Kopf in den Sand zu stecken und den Sonntag abend ohne TV und Radio zu geniessen.

Heute früh aber stellte ich mich den Ergebnissen. Ich war fassungslos. Wie kann ein Hr. Haider kurz aus der südlichen Versenkung auftauchen und das Ruder nochmals so für BZÖ herumreissen. Dank Westenthaler hätt ich denen gar nichts mehr zugetraut.

Der Zulauf zu Strache erschreckte mich noch mehr. Wer den Mann einmal kurz zugehört hat, muß doch sofort erkennen, dass hier außer Populismus auf niedrigstem Niveau gar nichts da ist.

Für das LIF ist´s das Ende - schade! Ich bin zwar nicht in allen Themen mit ihrer Einstellung konform, doch eine Frau wie Heide Schmidt, die für mich Integrität, Rückgrat, Niveau, Unerschrockenheit verkörpert, hätte unserer politischen Landschaft meiner Meinung nach gut getan.

Faymann erklärte, KEIN Wahlversprechen werde gebrochen werden. Hatten wir das nicht schon!? Ärger steigt in mir auf. Sicherheitshalber speichere ich nochmals die Wahlversprechen ab - DAS schau ich mir dieses Mal an! Doch dann resigniere ich, ich weiß, sie werden nicht gehalten werden und ich weiß, ich kann genau nichts tun.

1999 befürchtete ich schon, ich müsse auswandern. Ich hätte nicht in einem Land mit einem Bundeskanzler wie Haider leben können. 1999 stellte dann doch die 3. Partei den Bundeskanzler. Bin ich froh, dass das BZÖ dieses Mal 4. ist. Aber sch.....! Die FPÖ ist 3.

Mir krampft es den Magen zusammen. In Wahrheit trau ich keiner einzigen Partei eine vernünftige Regierung zu. Es ist nur noch die Frage, was ist das geringste Übel.

Der heutige Tag wird von Schreckensmeldungen der Wirtschaft gekennzeichnet. Selten hatte ich so ein schlechtes Gefühl wie heute. Hoffen wir, dass ich nicht grad mit dem Hexenbesen unterwegs bin...

Dienstag, 23. September 2008

Donut und Punktum

Ich muss immer noch lachen. Tatsächlich ist mir das jetzt erst durch Zufall aufgefallen. Der blaue Donut, Markenzeichen "meines" Unternehmens und der grüne Punkt, Markenzeichen meines Unternehmens.

2 Punkte. Unterschiedlich in Farbe und Form und doch Teile von mir.

Entwicklung, Weiterentwicklung, Verwandlung oder Metamorphose?

Ich lache immer noch und "wurscht is ah" ;-))

Montag, 25. August 2008

Politikkabine(tt) oder doch Kabarett?

In den Straßen der Stadt merkt man vom bereits begonnenen Wahlkampf noch nicht viel. Die Wahlplakate stechen einem nicht so wie in den vergangenen Jahren in die Augen, aber vermutlich kommt das noch.

Die Printmedien, die in der letzten Legislaturperiode kaum Inhaltliches berichtet hatte (von guten Journalismus erst gar nicht zu reden) beginnen langsam, sich mit den Wahlprogrammen auseinanderzusetzen. Das erinnert mich daran, nochmals nach den Wahlprogrammen zu googlen.

Die TV-Diskussion Haider-Strache sah ich leider nicht. Seit Jahren bedauerte ich, nicht ORF Seher zu sein. Diese Sendung hätte wohl nicht mein kleines politisches Interesse gefördert, wohl aber meine Lachmuskeln. Ich vermute, Hans Peter Heinzl hätte seine Freude daran gehabt.

In einer online-Zeitung fand ich heute folgenden Link. Eine Hilfe für unentschlossene Wähler. Der vorsichtige Blick in "über uns" beruhigte. Hier steht keine Partei dahinter, sondern einige Journalisten, aber vor allem die Donau Universität Krems und Politikwissenschaftler. Der Fragebogen umfasste mehrere Gebiete, wo man neben seiner Meinung auch noch die Wichtigkeit des Themas auswählen konnte. Klang spannend!

Also füllte ich gewissenhaft aus, wartete gespannt auf das Ergebnis. Und genau in dem Moment verzerrte sich mein Gesicht in Unglauben. Mein Ergebnis:
68,7 FPÖ, 67,7 BZÖ, 55,6% Liberales Forum.

Das darf es doch nicht geben! ICH? FPÖ? BZÖ? Never ever. Entnervt suchte ich nach Hinweisen, die dieses Ergebnis brachte, las die Statements der Parteien zu den einzelnen Punkten.

Wie zu erwarten stimme ich nicht bei den Fragen Innere Sicherheit, Integration und Migration sowie Demokratie und Parlamentarismus und auch Gesellschaft so gut wie nicht mit den ersten beiden Parteien überein. Wie kam es also zu dem Ergebnis?

Für mich stellt sich nun die Frage, wie fundiert dieser Fragebogen ist bzw. wieviele sich womöglich tatsächlich von so einem Fragebogen leitet lassen. Auch paranoide Fragen wie: wird hier manipuliert? drängen sich mir auf, die ich aber gleich wieder wegschiebe.

Dennoch: nachdenklich sitze ich hier, stelle fest, so gar kein Vertrauen in die Politik zu haben, zumindest 2 Parteien bereits mieseste Manipulation zutrauen würde und da wird mir klar: meine Wahlstimme wird dieses Mal sicher nicht sachlich durch Wahlprogramme bestimmt werden. Weil die Erfahrung zeigt, sie sind nur zum Anheizen des Holzofens geeignet.

Meine Stimme erhält die Partei, mit deren Wahlprogramm ich mich halbwegs anfreunden kann und denen ich tatsächlich Rückgrat und Loyalität zutraue. Nochmals gehe ich die Liste durch... ist hier tatsächlich eine zu finden, auf die meine Erwartung zutrifft?......

Samstag, 26. Juli 2008

Österreich wählt

Politisch engagiert war ich nie, politisch interessiert schon. Der aufmerksame Leser bemerkt das Imperfekt. Jänner 1999 lief ich aufgrund der Regierungsbildung schon fast Gefahr, Österreich verlassen zu müssen. Wäre Haider tatsächlich Bundeskanzler geworden, hätte ich meinen Mann wirklich gedrängt, den job bei ntv anzunehmen.

In den letzten Jahren stellte ich fest, daß ich Politik einfach nicht mag. Weder Unternehmenspolitik noch die Staatspolitik. Ich mag es nicht, wenn scheinbar sachliche Motive vorgeschoben werden, wenn es nur um das eigene Ego oder Macht geht. Die Sandkastenspiele unserer Politiker verursachen mir nicht mehr Magenschmerzen, nur noch Querfalten auf meiner Stirn.

Bei der letzten Nationalratswahl versuchte ich als mündige Bürgerin dank Internet die Wahlprogramme zu vergleichen. Fehlanzeige! Bei der SPÖ gab es keines, bei der ÖVP nur
das Grundsatzprogramm, bei den Grünen tatsächlich ein Wahlprogramm, FPÖ und BZÖ Fehlanzeige.

Diese Headline im Standard weckte allerdings einen Funken an politischen Restinteresse. Erinnerungen an eine Diskussionsrunde im Hotel Krumbach zogen an meinem geistigen Auge vorbei, auch das Bedauern, sie hinter Fischer strahlend bei der Bundespräsidentenwahl zu sehen.

Also suchte ich, knapp 10 Tage nach Beschluss der Neuwahlen, Wahlprogramme auf allen Homepages:
  • SPÖ weist ein Grundsatzprogramm auf (31 Seiten, kein Beschlußdatum)
  • ÖVP weist ein Grundsatzprogramm auf (28 Seiten, 22.4.1995)
  • Die Grünen neben der Historie der Wahlprogramme bis 2006 ein Grundsatzprogramm (70 Seiten, 8.7.2001)
  • BZÖ auf einer html Seite ihre Ziele, Ideen und Visionen (kopiere ich es in Word, sind es immerhin 4 Seiten)
  • FPÖ überraschenderweise 30 Seiten, die ich mühsam ins Word kopiert habe
  • LIF bittet um Unterstützungserklärung... aber leider gar nichts, wofür sie stehen. Wie sollen sich denn hier junge Bundesbürger orientieren können, die das LIF nur mehr aus Geschichtsbüchern kennen.
Der Vorgang der Unterstützungserklärung ist für Österreich bezeichnend... Komplizierter geht es wohl nicht mehr. In Zeiten von Internet stell ich mir das durchaus schwierig vor, 2600 Bürger dazu zu motivieren.

Ich werde mir nun mal in aller Ruhe die Grundsatzprogramme durchlesen... und hoffe dieses Mal auf Wahlprogramme - wahrscheinlich bleibt es beim frommen Wunsch!

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