my soul and I

Samstag, 28. Mai 2011

Faulenzeritis

Was für ein Tag!

Nach der wirklich langen Nacht (wobei ich wirklich nicht in Höchstform war, ich war um 3.30 zu Hause) hoffte ich, nach langem wieder einmal so richtig lange zu schlafen.

In den letzten Wochen schien ich ja wirklich bereits die Vorläufer der senilen Bettflucht zu haben, sodaß ich ja trotz sehr wenigem Schlaf immer früh wach geworden bin.

So auch heute... aber die Umdrehtaktik klappte hervorragend! Das Wetter war ohnehin regnerisch - also die beste Voraussetzung für einen absolut faulen Tag. Ich beschloss, genau nichts zu machen. Hach!!

Grad mal kurz einkaufen - schließlich gehört feines Essen auch zu einem faulen Tag. Jetzt schaff ich noch die Waschmaschine und ich höre bereits seit 20 min die Couch ganz laut nach mir vor Sehnsucht zu schreien.

Zu tun gäbe es genug (auch beruflich) und ich bin ganz stolz auf mich, dass mir das heute vollkommen egal ist! Yeah!

Mittwoch, 26. Januar 2011

berührt...

In den letzten Tagen wurde ich von einem Beitrag einer Bloggerin sehr berührt. Ihre Zeilen erinnerten mich an längst Vergangenes, das mich aber bis heute beeinflußt.

Erinnere ich mich an diese Zeit, spüre ich immer noch das innere Hadern mit der Situation - warum ich? Bin ich tatsächlich so verquer?

Doch gleichzeitig macht sich Erleichterung breit. Erleichtert und dankbar, dass ich mich (nicht zuletzt dank der Klanen) mit dem Rücken zur Wand fühlte und sehr, sehr widerwillig und trotzig Hilfe suchte.

Ich fühlte mich ohnmächtig, handlungsunfähig und die ersten Gespräche verstärkten die Hilflosigkeit noch viel mehr.

Wie oft wurde ich in diesen Gesprächen zornig, traurig, wütend und noch hilfloser - ich wünschte mir nichts mehr als Handlungsanweisungen. Ich bekam aber Rückspiegelungen. Und was genau mach ich dann mit der Erkenntnis?

Ich fühlte mich Stück für Stück zerlegt und auf geheimnisvolle Weise irgendwann wieder etwas zusammengesetzt. Dann aber wollte ich mehr - es war wie die Büchse der Pandora, die ich nicht mehr schließen konnte...

Irgendwann löste ich mich ganz schleichend von der Psychotante. Es war eine absolut anstrengende Zeit (wer stellt sich selbst gerne immer wieder in Frage), doch ich bin wirklich dankbar, dass ich diese Chance offensichtlich genützt habe. Zumindest scheine ich die eine oder andere unbewußte Verhaltensweise verändert zu haben.

Ganz genau weiß man das ja nie und doch bin ich hier frohen Mutes! :-)

Während ich hier beim Kaffee sitze, immer noch durch die Zeilen der Bloggerin berührt bin ich immer noch überrascht und glücklich, wie sehr sich mein Leben seit dieser Zeit verändert hat. Zugleich klopfe ich auf Holz... zu kostbar ist das jetzige Leben!

Dienstag, 16. November 2010

Versprechen an mich selbst

ABER (als Ergänzung zum vorigen Artikel) als "memo an mich selbst".

Mädel, denk an eines. Eine Fernbeziehung ist schwierig genug, halte dich an die vereinbarten Zeiten ohne wenn und aber!

Und bevor die Beziehung zum Nordmann durch den Wahnsinn wackeln sollte -> zieh die Reissleine! Das steht sich einfach nicht dafür.

Du weißt zwar genau, wie angenehm es ist, 2011 ausfinanziert zu wissen, doch andererseits: der Mann ist das Beste, das dir beziehungstechnisch passiert ist! Selbst wenn du die Reissleine ziehen mußt -> es wird immer einen Weg geben - DAS weißt du!

Also versuch in dem Strudel Oberwasser zu behalten - selbst wenn du gar nichts mehr mitbekommst, behalte aber immer den Nordmann im Auge!

Dienstag, 3. November 2009

Aussprechen meiner Gefühle, Teil 2

Gut, inhaltlich hat es der Pate erledigt… es sind 15 Personen eingeladen, das macht es einfacher. Aber zurück zu meinen Verhalten. Mein Gefühlszentrum löst also Tränen aus und Weinen soll helfen, Gefühle zu verarbeiten. Das scheint bei mir nicht zu funktionieren.

Frauen weinen bis zu 64 mal pro Jahr – ich eindeutig mehr. Noch ein bißchen Statistik: Frauen weinen 16 Monate ihres Lebens, verbringen aber nur 6 Monate am WC, mit den Tränen eines Frauenlebens kann man eine Badewanne füllen (100l)

Ein Direktor einer Augenklinik hat eine Pressemitteilung im Oktober 2009 veröffentlicht – man wisse nichts über Nutzen und Besonderheiten emotionaler Tränen. Studien würden belegen, daß die Katharsis üblicherweise nicht eintritt. Dennoch fühlt sich die Mehrheit nach dem Weinen erleichtert, 10% nicht. Hier geht man davon aus, daß die Erleichterung eintritt, wenn wer anderer „die Tränen trocknet“. Es wird noch besser! Man geht bei den 10% davon aus, daß der Mangel an Selbsterkenntnis die kognitive Umwandlung von einer negativen in eine positive Erfahrung verhindert. Hä? Wo ist der Zusammenhang mit dem Weinen? Der Mangel an Selbsterkenntnis würde egal in welcher Situation den Wandel verhindern.

Eine andere Psychologin meint, es gäbe die wohltuenden Tränen und die ohnmächtigen Tränen, die Gefühle wie Wut, Verzweiflung und Zorn ersetzen sollen.
Hm… Wut halte ich fast immer ohne Tränen aus, Verzweiflung 50%-50%, so richtigen Zorn nie. Je länger ich darüber nachdenke und im Internet recherchiere, desto nachdenklicher werde ich.

Bis zu meinem 32sten Lebensjahr waren solche Tränen ab einem gewissen Grad mit Autoaggression verbunden (mit der Faust gegen die Wand schlagen), bei weniger Intensität oftmals mit Aggression gegenüber Gegenstände (vieles ist hier schon geflogen). Zornig ist destruktiv, Ärger oder Wut läßt sich leichter in konstruktive Handlungen überleiten. Zorn ist eine starke emotionale Regung mit aggressiven Tendenzen. Mit Ärger reagiert man auf Kränkungen, mit Zorn auf Versagung eines Anspruchs oder Bedürfnisses.

Aber ists wirklich nur Zorn.. ich könnt nicht mal sagen, was es vorhin genau war… Störung der Affektdifferenzierung? Doch wieder die Selbstwahrnehmung? Außerdem scheine ich dieses Gefühlschaos, das ich nicht benennen kann, nicht ausleben zu können. Deswegen Tränen? Die dann noch mal alles schlimmer machen?

Außerdem stellt sich die Frage, wo diese wie-auch-immer Gefühle sich immer an die richtige Adresse richten. Wie heute… hm… Und ich glaub, das ist hier die spannendste Frage!

Hm.. doch ein Fall für die Psychotante… irgendwann… außer ich komme in den nächsten 24 Stunden nochmals in so eine Situation.

Aussprechen meiner Gefühle

Innerhalb von 48 Stunden zweimal gezeigt bekommen, warum es mir oftmals so schwer fällt, negative Gefühle kundzutun.

Ich kann bei inhaltlichen Dingen unsagbar fuchtig werden (und gelte da durchaus als hantig), ich kann nerviges Verhalten ansprechen, wenn es mich auf die Palme bringt.

Ich kann nicht ansprechen, wenn mich etwas kränkt oder ich das Gefühl hab, alleine gelassen zu werden.

Man sagt (wer eigentlich), man soll so was nicht in sich hineinfressen, sondern ansprechen, aussprechen. Aber wozu? Fakt ist, mir rinnen die Tränen runter (warum eigentlich) , dann hab ich Kopfweh und irgendwann wird mir schlecht. Ab einen gewissen Erregungsgrad kann ich es dann aber auch nicht mehr wegschieben, zur Tagesordnung übergehen. So sitze ich immer noch hier und kämpfe mit den Tränen – Himmel, kann das nicht einfach aufhören? Ich fühle mich nach solchen Gesprächen hilfloser als vorher und ärgere mich, daß ich es überhaupt angesprochen hab.

Ohne Gespräch schleicht sich irgendwann mal das Gefühl auf irgendein „Parkkonto“ und wartet auf Vermehrung von außen. Ist das „Parkkonto“ nach langer, langer Zeit irgendwann mal voll, stumpfe ich der Person gegenüber ab. Das dauert in der Regel aber viele, viele Jahre. Ich glaub, das Stadium hab ich mit der Dramatischen und der Urli erreicht. Nicht mal mit dem Paten kam es bislang soweit.

Ich weiß, daß das kein zielführendes Verhalten ist, aber das Heulen und das ohnmächtige Gefühl auch nicht. Na, schau an, da hätt ich doch nach langem wieder ein Thema für die Psychotante, aber es ist nicht genug, um damit wieder zu beginnen.

Fließen aber so wie jetzt die Tränen, ist der Tag gelaufen. Am Sonntag abend ist die Nacht deswegen gelaufen gewesen. Trotzdem zwei unterschiedliche Situationen – Sonntag abend hatte ich am Ende des Gesprächs das Gefühl, aus dem ohnmächtigen Zustand herausgekommen zu sein. Heute nicht. In beiden Fällen tatsächlich trotz Tränen weiter gesprochen, aber ich weiß nicht, was den Unterschied ausmachte. Doch… Sonntag abend stellte es sich dar, als wären beide an dem Abend zartbesaiteter gewesen und ein dummer Satz ergab den nächsten und dann eskalierte es.

Heute wurde das Faktische nur noch offensichtlicher und damit unüberwindbarer. Vielleicht ergibt sich das Gefühl daraus, daß ich sie ja verstehen kann, ihre Position nachvollziehen kann und ich aber mit den Konsequenzen betroffen bin, weil ich nicht in der Lage bin, mich so abzugrenzen. Wobei abgrenzen auch das falsche Wort ist… tut sie ja nicht wie andere in dieser Familie.

Jetzt schweife ich aber ins Inhaltliche ab – mir geht es ja darum, warum mein Verhalten so ist wie es ist. Wofür stehen nochmals Tränen? Unfähigkeit, mit der Situation umzugehen?

Ggrr.. .natürlich – der Pate läutet!!

Freitag, 30. Oktober 2009

Gangsta´s paradise

Nach langem höre ich dieses Lied... und fühl mich 14 Jahre zurückversetzt. Himmel, lang, lang ist´s her.

Das Lied spielt es nicht wirklich häufig und doch erkenne ich es immer noch an den ersten Tönen. Sofort verfalle ich in ein rhythmisches Wippen und grinse vor mich hin. Das Lied symbolisiert für mich die damals Leichtigkeit, die Ausgelassenheit, Konventionen außer Acht zu lassen, Lachen, Kindsein, zu leben als gäbe es kein morgen.

Dass das alles nur vermeintliche Empfindungen waren, erkannte ich erst viel später. Aber zu diesem Zeitpunkt hat es mir gut getan. Nach einer knapp 8jährigen Beziehung, die für mein Alter viel zu erwachsen, viel zu gesetzt, viel zu traditionell war, die mir die Luft genommen hatte. Ich brauch nicht zu erwähnen, dass ich das auch erst später erkannte.

Gangsta´s paradise war das komplette Gegenteil. Wie die Gegenbewegung einer Pendeluhr. Beide Leben wie schwarz und weiß. Ich orientierte mich an den jeweiligen Männern. Zwei so gegensätzliche Männer, wie es sie nur geben kann. von einem Extrem ins Andere.

Schön, dass ich mittlerweile bei dem Lied grinse und nicht mehr trübsinnig in mich versinke.

Freitag, 2. Oktober 2009

eigenwillige Träume...

... die ich da hab.

Dank meiner Biologin-Lehrerin und einer Wette lernte ich im Alter von 16 Jahren, dass es möglich ist, sich zumindest zu 90% in der Früh an die eigenen Träume zu erinnern. So hab ich üblicherweise Kopfkino zum Frühstück.

Vielleicht mit ein Grund, warum ich mich immer so krampfhaft am Kaffeehäferl festhalte - schließlich muß ich zwischen Traum und Realität erst unterscheiden. Immer klappt das nicht auf Anhieb. So hab ich den Nordmann zweimal angepfaucht, weil ich einmal träumte, er führe ein Doppelleben und einmal, er werde Vater - aber nicht mit mir.

Kopfkino zum Frühstück hat was - nicht immer. In schwierigen Zeiten würd ich gerne den Projektor abdrehen. Aber hat man mal die "Büchse der Pandora" geöffnet, kann man sie nicht mehr schließen.

Interessant ists immer, herauszufinden, was man gerade wie verarbeitet hat. Manchmal ists aber so wirr, daß ich nur schulterzuckend da sitze.

Heute weiß ich, woher es kam. Der Nordmann ist im Sudan bei einem Erdbeben vor Ort gewesen, er wurde vermisst. Nach 14 Tagen kämpfte ich mich in den Sudan und sah nur mehr die Verwüstung eines Tsunamis.

Und jetzt google ich erstmals, wo Sudan genau liegt und ob dort überhaupt ein Meer ist. Die Biologielehrerin hatte wohl mehr Einfluß auf mich als der Geo-Prof.

Mittwoch, 23. September 2009

Verlaß? Oder eben nicht?

Ist auf das Schicksal wirklich Verlaß?

Eigenwillig, eigenwillig... gestern wurde mir die Frage gestellt, ob ich enttäuscht wäre oder erleichert. Ich konnte es nicht beantworten. Sagte: "vermutlich auf dem 1. Blick unsagbar erleichtert, aber auf dem 2. Blick... keine Ahnung".

Wann ist für ein Kind der richtige Zeitpunkt? Ich glaube, nie... mit fortschreitendem Alter und reich an Erfahrung mit diversen möglichen Vätern bin ich für mich überzeugt, ich hätte mich bis auf eine Ausnahme niemals darüber getraut. Als ich mich traute, klappte es nicht. Rückblickend betrachtet wußte wenigstens mein Körper - im Gegensatz zu meinem Gefühlsleben - dass das keine gute Idee gewesen wäre.

Irgendwann vor ca 2 Jahren konnte ich mich mit dem Gedanken abfinden, wohl keine Kinder zu haben. Doch sag bekanntlich "niemals nie".

Mit meinen Beziehungserfahrungen weiß ich, ich wäre zu feig, um ganz bewußt zu sagen, ja, ich will. Habe diese Entscheidung immer dem Schicksal überlassen. Nein, nicht völlig naiv! Ich kümmerte mich um Verhütung, aber wäre es passiert, dann wäre es so gewesen. Das Schicksal also gegen einige, wenige % an Wahrscheinlichkeit.

Während des Segeltörns schlug (scheinbar) das Schicksal zu. Die Umstände sind eher ein Kapitel für "hoppalas" - nur klingt das alles so konstruiert, dass man es mir vermutlich nicht glauben würde. Die Klane fuhr sogar rechts ran ;-)

Nehme ich meine Zyklusdauer wäre ich am Sonntag/Montag fällig gewesen. Also müsste ich schon leicht hysterisch sein. Im Gegenteil... Schicksal oder doch nicht?

Der Nordmann fragte vorsichtig beim heutigen Frühstückskaffee nach... Nahm es sehr gelassen... meinte, wie´s kommt, so kommt´s.

Gerade eben... tja... Verlaß oder doch nicht? Jedenfalls machte sich nach der anfänglichen Erleichterung Enttäuschung breit. War das die letzte Chance? Vermutlich...

Donnerstag, 27. August 2009

langsam gehts wieder...

... ich hab Tage gebraucht, um nach dem Urlaub auch geistig wieder hier zu sein - körperlich bin ich es ja schon einige Zeit.

Dann der Besuch des Nordmanns - damit sind alle üblichen Aktivitäten natürlich Priorität 127 geworden. Als ich ihn am Montag zum Flughafen gebracht hab, stieg wohl mein Geist irrtümlicherweise mit in den Flieger. Grauenhaft! Ich fühlte mich wie ein Zombie - völlig unter einer Käseglocke und zusätzlich in Watte gepackt.

Ich muß mir hier eindeutig was überlegen - das ist ja wohl wirklich kein Zustand! Ich kann doch nicht jedes Mal "danach" völlig versinken bzw. apathisch in der Gegend herumstarren.

Doch noch fehlen mir Ideen dazu - Gedankenanregungen sind ausdrücklich erwünscht!

Donnerstag, 30. Juli 2009

24.3..... noch 4 Monate und 6 Tage bis D-day

Und genau an diesem Tag fand ich diesen Beitrag hier.

Welch eine Ode! Und damit ich das ja nicht vergesse, setze ich diesen Beitrag jetzt bereits, auf dass er erst am 30.7. freigeschalten wird.

Wenn ich mir jetzt, im März, was wünschen könnte, wäre ich heute, im Juli, nicht in Wien - würde diesen Beitrag noch nicht lesen können. Und doch zögere ich, diesen Wunsch hier aufzuschreiben... Sollte es nämlich doch ganz anders kommen, möchte ich nicht an meinem runden Geburtstag daran erinnert werden. Wobei... vermutlich reichen schon diese Zeilen...

Daher also Memo an mich selbst: lies den Beitrag - in Ruhe - lächelt sanft in dich hinein und denk dir, der Schreiber hat recht...Nein, nicht nur denken, fühle, dass er recht hat.

Dieser Tag wird ein Feiertag - im wahrsten Sinne des Wortes ;-) Geniess ihn!

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