mein eigenes Tempo
Stimmt - ich ahne wieder, daß ich so was wie Intuition hab. In den letzten Monate /Jahren traute ich mir selbst nicht über den Weg.
So schnell ich beim Begreifen/Arbeiten sein kann, so langsam bin ich im Vergleich mit anderen in manchen Belangen. Ich bin nicht 0815, ergo dessen auch hier nicht. Manches erscheint anderen viel zu langsam, aber es ist mein Tempo. Mühsam, langsam, aber beharrlich bewege ich mich mm für mm, aber ich brauche meist keine Wiederholungsschleifen.
Lernen durch Überforderung hasse ich. Ich halte es für unnötig.
Am Wochenende wurde wieder demonstriert, wie so was abläuft. Ich weiß im Voraus, es stresst mich. Warum setz ich mich dem aus?
Ich bin nicht feig, werde aber umso vorsichtiger, je mehr meine Umwelt zum Wahnwitz neigt. Diese Eigendynamik mag ich nicht. Ich hab bewiesen, besch.. Situationen meistern zu können - im Ernstfall schalte ich auf Automatik-Modus, doch wenn ich Ernstfälle bereits im Aufbau erkenne und erahne (im Gegensatz zu anderen), werde ich bockig und verfalle in Bewegungslosigkeit und Grant.
Ich merke meinen Unwillen über Harakiri-Aktionen. Warum macht jemand so was? Vertraut er auf sein Glück? Jedes Glück verleitet ihn zu noch mehr Wahnwitzaktionen. Ich mag nicht dabei sein, wenn ihn sein Glück verläßt. Jetzt weiß ich, an wen mich KTC erinnert... Ach du Schreck! Zwar anders, nicht ganz so selbstzerstörerisch, aber lebt er im Grunde ähnlich "als gäbe es kein morgen".
Im "hier und jetzt" zu sein (und sich NICHT vor morgen zu fürchten) unterschreibe ich mit meinem Blut. Es aber als Ausrede für verantwortungsloses Handeln heranzuziehen, finde ich letztklassig.
Meine Intuition liegt richtig - ich weiß, warum ich mich nie mit ihm eingelassen habe.
Auch der Nordmann legte für Aussenstehende/Nichtwissende Wahnwitzaktionen beim Segeln hin. Und dennoch höchstüberlegt, im Kopf stets Worst-case-Szenarien inkl. Handlungsänderungen. Ich mag waghalsige Situation, wenn man zu 99% weiß, was man tut. Das Wochenende war von 99% Nichtwissen geprägt.
So schnell ich beim Begreifen/Arbeiten sein kann, so langsam bin ich im Vergleich mit anderen in manchen Belangen. Ich bin nicht 0815, ergo dessen auch hier nicht. Manches erscheint anderen viel zu langsam, aber es ist mein Tempo. Mühsam, langsam, aber beharrlich bewege ich mich mm für mm, aber ich brauche meist keine Wiederholungsschleifen.
Lernen durch Überforderung hasse ich. Ich halte es für unnötig.
Am Wochenende wurde wieder demonstriert, wie so was abläuft. Ich weiß im Voraus, es stresst mich. Warum setz ich mich dem aus?
Ich bin nicht feig, werde aber umso vorsichtiger, je mehr meine Umwelt zum Wahnwitz neigt. Diese Eigendynamik mag ich nicht. Ich hab bewiesen, besch.. Situationen meistern zu können - im Ernstfall schalte ich auf Automatik-Modus, doch wenn ich Ernstfälle bereits im Aufbau erkenne und erahne (im Gegensatz zu anderen), werde ich bockig und verfalle in Bewegungslosigkeit und Grant.
Ich merke meinen Unwillen über Harakiri-Aktionen. Warum macht jemand so was? Vertraut er auf sein Glück? Jedes Glück verleitet ihn zu noch mehr Wahnwitzaktionen. Ich mag nicht dabei sein, wenn ihn sein Glück verläßt. Jetzt weiß ich, an wen mich KTC erinnert... Ach du Schreck! Zwar anders, nicht ganz so selbstzerstörerisch, aber lebt er im Grunde ähnlich "als gäbe es kein morgen".
Im "hier und jetzt" zu sein (und sich NICHT vor morgen zu fürchten) unterschreibe ich mit meinem Blut. Es aber als Ausrede für verantwortungsloses Handeln heranzuziehen, finde ich letztklassig.
Meine Intuition liegt richtig - ich weiß, warum ich mich nie mit ihm eingelassen habe.
Auch der Nordmann legte für Aussenstehende/Nichtwissende Wahnwitzaktionen beim Segeln hin. Und dennoch höchstüberlegt, im Kopf stets Worst-case-Szenarien inkl. Handlungsänderungen. Ich mag waghalsige Situation, wenn man zu 99% weiß, was man tut. Das Wochenende war von 99% Nichtwissen geprägt.
Nehalennia - 10. Sep, 13:51