und weil mich wieder mal die Neugierde treibt:
Die Top-Artikel haben sich verändert: die Volksbefragung Wien hat alles verdrängt:
Platz 1: volksbefragung Wien 2010
Platz 2: der Nordmann
Platz 3: quasi unverhofft
Die Top Suchbegriffe über Google:
Volksbefragung (no na)
nehalennia (oh, tatsächlich?)
Wien (aha)
Fazit: nicht sehr aufregend.. die Wörte "im", "der", "wie", "ist" lassen mich aber an der Zuverlässigkeit der Google-Suche zweifeln ;-)
Und zum Vergleich:
Oktober 2009
Nehalennia - 1. Jun, 20:50
uuppss.. manchmal bin ich ja wirklich naiv! Heute überriß ich erstmals, daß der Wirtschaftskammerpräsident und der Obmann der SVA Christoph Leitl heißen. Und es handelt sich nicht um eine Namensgleichheit, sondern um dieselbe Person.
Und jetzt frage ich mich, wie so Christoph Leitl und Christoph Leitl mit sich umgehen - so im Dialog? Irritiert ihn das eigentlich selbst noch? Oder eh schon ganz normal?
Wenn ich und ich so diskutieren und sich manchmal noch ich auch noch meldet, hab ich ja echt Bedenken ob meiner geistigen Gesundheit. Jetzt frag ich mich aber: was war zuerst? Der persönliche Hang zur Schizophrenie oder der Job (bzw. die Jobs)... ?
Nehalennia - 31. Mai, 23:40
Scheinbar stelle ich grad das politische Vorgehen in Österreich in Frage. Erst SVA und jetzt war der Artikel im online Standard über die Sophiensäle ausschlaggebend.
Den 2. Ball mit 16 erlebte ich in den Sophiensälen, einige folgten (ua ein Elmayer-Kränzchen - ich sags gleich, ich kann nichts dafür!!!, das sich aber in meine Erinnerung festgebrannt hatte). Mein fassungsloses Entsetzen, als die Säle gesperrt wurden.
Dabei hätt ich so gerne herausgefunden, ob unter der Tanzfläche sich tatsächlich ein Schwimmbad befindet.
Dann Beginn von Jaggerhofer und das erste Clubbing im "Sopherl" - Gott, war die Premiere HINTER der Bar anstrengend. Gleichzeitig aber aberwitzig - wir verwendeten die "Flecks" nicht mehr - wegen Überfüllung geschlossen! Eine gefundene Schuhschachtel unter der Bar war Ersatz.
Ich weiß noch, wie ich mich vor der Abrechnung fürchtete - dachte, es wäre uns sicher sehr, sehr, sehr viel "durchgerutscht".
Dann mein hysterisches Herumgehopse nach der Abrechnung. 6500 ATS - damals ein unglaubliches Vermögen (btw auch heute nicht zu verachten!)
Dann der Brand. Himmel, doch nicht die Sophiensäle!!
Und dann das Politikum rundherum. Die Gerüchte rund um das "Warm-Abtragen" verstummen bis heute nicht. Nichts geschah.... Auch keine Renovierung. Dann vor 4 Jahren der Verkauf mit Auflagen. Nix geschah.... "Die Wirtschaftslage war nicht auf unserer Seite" - Echt? Dauert die Wirtschaftskrise wirklich schon 4 (in Worten: VIER) Jahre????
Übrig bleibt ein Schulterzucken - nix wird geschehen. Die Natur erobert das Gelände zurück bis nix Denkmalwürdiges überbleibt. Nix wird gschehn! Und dann wird irgendwer an einem Neubau ganz toll verdienen. Neben dem, der es genehmigen wird.... und? nix wird gschehn.
Und manchmal fühle ich mich nur noch ohnmächtig.... Ists eigentlich Strategie, so viele Baustellen gleichzeitig "aufzumachen", damit die Bevölkerung schon gar nicht mehr weiß, wogegen sie die "Aufstands"energien lenken soll??
Nehalennia - 31. Mai, 21:32
"Spannende" Geschichte - als Betroffene versuchte ich in den letzten Tagen, mich über Fakten zu informieren, bevor meine Emotionen endgültig mit mir durchgehen.
Fakt ist:
ASVG Versicherte zahlen 3,82% ihres Monatsbruttogehalts (egal ob 12x, 14x, 16x ausgezahlt - Bemessungsgrundlage ist das Jahresbruttogehalt) für die Krankenversicherung, wobei die Höchstbemessungsgrundlage/Monat 4.110€ beträgt.
Allerdings zahlt der Arbeitgeber nochmals 3,83% - macht in Summe 7,65%.
SV Versicherte zahlen (wiederum nur Krankenversicherung) 7,65 % des Gewinns vor Steuern. Höchstbemessung ist allerdings 4.795€ pro Monat.
Die Prozentsätze erscheinen auf dem ersten Blick ident - am zweiten nicht mehr. EPUs sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Personalunion. Ich zahle also 50% mehr als ein ASVG-Versicherter.
Höchstbemessungsgrenze: erscheint am 1. Blick unterschiedlich, am 2. Blick ident. WGKK Versicherte haben im Schnitt 14 Gehälter, SVA rechnet nur auf 12 Monate. In beiden Fällen ergibt sich die gleiche jährliche Höchstbemessungsgrenze von 57.540,--
Fälligkeiten: SVA Versicherte werden müssen ab dem 3. Jahr Vorauszahlungen leisten, WGKK zahlen immer im Nachhinein.
Leistungen:
hier habe ich zuwenig Einblick. Allerdings 2 Dinge fallen auf:
als SVA Versicherte habe ich 20% Selbstbehalt (bis dato keine erschreckenden Beträge), allerdings zahlt die SVA 80% meiner Kontaktlinsen (inkl. Ust), die WGKK trotz -15 dpt nur 50% (vom Nettobetrag, ohne USt)
Und die SVA Mitarbeiter sind zu 100% freundlicher als WGKK Mitarbeiter.
Aber: sind SVA Versicherte krank, erhalten sie dennoch kein Geld (zumindest als EPU), WGKK Versicherte sehr wohl.
Entscheidet selbst - ich kann mich dem Eindruck nicht entziehen, dass SVA Versicherte das Leben im Rahmen der Krankenversicherung etwas schwerer haben.
Der jetzige Zustand ist eine...... hm.. ich ringe nach Worten... Zumutung. Ich muß nun den Arzt selbst bezahlen und erhalte zu den dzt. (!) Tarifen 80% zurück. Am ersten Blick ändert sich "nur" das Vorstrecken, am 2. Blick liest man aber, dass die Ärztekammer ihren Mitgliedern empfiehlt, um 20% mehr zu verlangen.
Ich zahle eine PFLICHTversicherung, die Leistungen dagegen sind in Schwebe. Komisches Gefühl.
Ich will jetzt weder auf die Ärztekammer noch die SVA losgehen (wobei.. ;-)..., nein nicht heute), aber ich frage mich, warum ein Land mit 8 Mio Einwohner 19!!! verschiedene Krankenkassen hat.
Manche sagen, natürlich gibt es unterschiedliche Preise für unterschiedliche Zielgruppen (entspricht den Wirtschaftsmechanismen), aber: wir reden hier von einer Pflichtversicherung. Das wäre ja so, als würde die Arbeiterkammer für unterschiedliche "Zielgruppen" unterschiedliche Beträge kassieren...
Hoppla, da fällt mir auf, die WKO (auch Pflichtmitgliedschaft) macht das genauso.....
Ich krieg Kopfweh, wenn ich noch länger darüber nachdenke... aua!
Nehalennia - 31. Mai, 21:04
Ich hielt mich ja durchaus für technikaffin. Mit einem PC kann ich durchaus umgehen, üblicheweise macht mir ein TV gerät auch keine Schwierigkeiten.
Bis auf ein hoppala kann ich mit der Digitalkamera umgehen und als alte Telco-Mitarbeiterin beherrsche ich Blaue-Zahn-Technik sowie die unterschiedlichsten Menüführungen.
Doch mein Nokia E 71 und ich stehen auf Kriegsfuß. Zu Weihnachten vom falschen Donut geschenkt bekommen und es dauerte über 5 Monate, bis ich mich drübertraute. Schon der erste Versuch war ein Desaster - ich lud das Handy und wunderte mich 4 Stunden später, warum das Klumpert nicht geht! ähm... geht nicht ohne Akku.
Das erste Mal las ich eine Gebrauchsanleitug und verstehe immer noch Bahnhof. Ich schaffe es zuweilen nicht, abzuheben und wo dieses Ding die Fotos speichert - no single idea!
Nein, noch bin ich nicht zu alt für so was. Naja, die Tasten sind etwas klein. So wie die Schrift - ich muß es halt etwas weiter weghalten, aber nein, noch bin ich nicht zu alt!
Oder etwa doch....?
Nehalennia - 29. Mai, 16:47
3 Führungskräfte trafen sich letzte Woche mit mir. Keine 48 Stunden später waren sie gekündigt.
Das könnte sich auf meinen "Ruf" schlecht auswirken ;-)...
Nehalennia - 29. Mai, 16:46
kann und will ich nicht mehr hören!
Da legt mir jemand einen Wisch hin, wo eine bekannte Wirtschaftsprüfungskanzlei bestätigt, dass das Unternehmen und die erhaltenen Leistungen dieses Unternehmens unter diesen Paragraphen fällt und ich zahl drauf.
Hat sich Herr Pröll (oder der damals amtierende Finanzminister) hier irgendetwas dazu ernsthaft überlegt? Leiste ich als steuerpflichtiger Unternehmer (Umsatz über €30.000) und erbringe ich eine unecht steuerbefreite Leistung nach dem besagten Paragraphen, verliere ich das Recht auf Vorsteuerabzug.
Im Klartext: Ich verliere am Jahresende den Vorsteuerabzug in dem Verhältnis, wie meine unecht steuerbefreiten Leistungen zu den steuerpflichtigen Leistungen gegenüberstehen. Habe ich 10% Anteil unecht steuerbefreiter Leistungen, dann verliere ich im Ausmaß von 10% die Berechtigung, Vorsteuer bei der Umsatzsteuervoranmeldung geltend zu machen.
Warum sollte ich also Leistungen für öffentliche Schulen oder AMS nahe Betriebe machen? Ist doch aberwitzig...
Noch habe ich das nicht schwarz auf weiß - muß morgen mal den Finanzbeamten bezirzen.
Wenn das aber stimmt, ist es unfassbar, dass so manche Vereine Einzelpersonen weis machen (und das mit Erfolg), dass sie keinerlei Nachteile haben. Unverantwortlich halte ich so was!!
Sollte das grad ein Mitarbeiter einer Wirtschaftsprüfungskanzlei lesen, wäre ich für eine Bestätigung (oder ein Dementi) dankbar!
Nehalennia - 25. Mai, 20:31
Die Sonne weckte mich heute auf. Doch nach dem tagelangen Regen war mein erster Gedanke: Sch... hab ich das Licht brennen lassen?
Aber in der Tat: es war die Sonne, die mich weckte! Unglaublich! Es gibt sie noch!!
Der Blick auf die Wettervorhersagen (apropos - da hab ich gleich noch einen Gedanken) verriet mir: es wird zwar wärmer, aber der Regen schleicht sich immer noch nicht. Und spätestens ab Donnerstag wird wieder kühler. Himmel, hilf! (und das im wahrsten Sinne des Wortes)
Schon 2008 war ich kaum am nicht überdachten Balkon - da regnete und regnete es! Warum ich das weiß? Weil mich die parallel laufende Fußball-EM nicht nur hier in Wien nervte, sondern auch im TV. Und die Verantwortlichen in Wien wegen dem schlechten Wetter nur schimpften.
Und da streifte mich der Erkenntnisblitz: Petrus (man beachte das Geschlecht) verschafft wohl der männlichen Bevölkerung regelmäßig schlechtes Wetter, um scheinbar ungestraft Fußball schauen zu können. Und jetzt steht diese Fußball-WM vor der Tür! grrr...
Und warum stimmen Wettervorhersagen immer noch bei Schlechtwetter??
Nehalennia - 24. Mai, 09:22
.. den Sommer!
Fassungslos starre ich abwechselnd in den Kalender - es ist der 21.5. - und dann beim Fenster hinaus.
Seit ich denken kann, bin ich wärme- und lichtabhängig. Ich litt jeden Oktober/November (ab Weihnachten gehts bekanntlich bergauf). Vor einigen Jahren fand ich aber einen Gedanken, der mir seither den Winter und das trübe Wetter nicht mehr an die Nieren gehen läßt: der Winter mit seinen kalten und kurzen Tagen ist die Regenerationszeit für die schöne Jahreszeit. Daher sollte man sich auch durchaus zurückziehen, weniger "auf die Beine stellen", sondern dem Körper und dem Geist eine Ruhepause gönnen.
Dieser Gedanke half mir in den letzten Jahren tatsächlich - genauso wie bunte Regenschirme, farbenfrohere Kleidung.
ABER: trotz Cirque du Soleil - Regenschirm mag ich heute einfach nicht hinaus! Es ist der 21.5. - ich mag kurze Ärmel, einen Cafe Latte am Badeschiff, die Zehen bei Hermanns Strandbar in den Sand stecken.
Und wie sieht die Realität aus: ich sitze mit 3 Schichten, friere, der Regen prasselt aufs Dach und ich überlege, den Holzofen (der sonst ab spätestens Anfang April Sommerpause hat) anzufeuern.
Nehalennia - 21. Mai, 09:24
4x Klettern in einer Woche verträgt mein Körper nicht mehr ;-)
Endlich verschwindet der letzte Rest des Dauermuskelkaters von letzter Woche! Groningen und die Schwierigkeitsgrade der Routen forderten eindeutig ihren Tribut und der beleidigte Knöchel tat das seine dazu.
Doch die neuen Schuhe.. wow! Eigentlich laufen die ja fast von ganz alleine hinauf ;-) Wenn da nur meine Arme, Hände und Finger mitmachen würden ;-)
ABER:
Die Internationale (-6) schaffte ich auf Anhieb (ja, im Nachstieg - mit so schwachen Armen wage ich mich dzt. nicht in den Vorstieg) und yeah... auch der Einstieg zum "Kratzfuß" (5) gelang nach dem dritten Versuch. Die Route an sich war nicht so schwer, doch der Einstieg ist für kleinere durchaus "tricky". Ich "starb" mehrmals den "Zwergentod" bis es mir durch einen Trick und gaaaaaaaaaaaanz viel Streeeeeeeeeeeecken endlich gelang ;-)
Ich mag den Bunker (auch wenn er ein "Schuhmörder" ist)...
Nehalennia - 20. Mai, 14:17
.. Hund!
war die Aussage einer Verkäuferin zum Nachwuchs. Ich lachte schallend - wie recht sie doch hatte!
Der Hund ist wirklich ein bisschen viel Hund... Aber herzig mit treuem Blick und ein Seppl-Verschnitt, was die Kuschelfreudigkeit betrifft. Er fordert Kraulen, Streicheln regelrecht ein, indem er seinen Kopf zwischen den Oberkörper und dem rechten Arm schieb und dann seinen Kopf anhebt. Zwar sehr behutsam, aber nachdrücklich - ohne Rücksicht, ob man gerade ein Kaffffeeehäferl in der Hand hat oder nicht.
Und dennoch demonstrierte er mir "irrtümlicherweise", wieviel Kraft in so ein bisschen viel Hund von 60 kg steckt. Er ging brav an der Leine (trotz Felder und Wiesen), zog überhaupt nicht, doch dann fiel dem Nordmann das Lieblingsspielzeug hinunter. Dieser eingesprungene Rittberger, den ich daraufhin vollzog, war schmerzhaft für Knöchel und Kreuz. Aber hach, ich hab die Leine nicht losgelassen!!
Aber ehrlicherweise nur, weil das bisschen viel Hund schon nach 3 m das Lieblingsspielzeug hatte - nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn das Ding 10 m weit gerollt wäre ;-)
Interessanterweise reagieren die meisten Menschen auf ihn (trotz der Rasse) extrem freundlich und neugierig. Trotz der Rasse hörten wir ständig: "Oh, so ein lieber!" In Gronigen wurden wir sogar angehalten, ihn in der Kletterhalle frei laufen zu lassen. Was wir nicht taten... er verwechselt leider die Schuhe, die an den abgeseilten Kletterern schön langsam in die Höhe seiner Nase kommen, als Spielzeug ;-)
Doch so herzig er ist, ich gehe mit ihm nicht alleine spazieren. So 2-3 Situationen erinnerten mich an Erlebtes und die damit verbundene Lautstärke und Vehemenz schüchtert mich zu sehr ein.
Nehalennia - 19. Mai, 12:03
Wenn ich so über die 9 Tage nachdenke, schmunzel ich. Vieles ist einfach so anders dort und doch vertraut.
Als das "andersartigste" aber empfand ich eine Geburtstagsfeier. Ein Arbeitskollege, den ich bislang nur aus Erzählungen kannte, feierte Geburtstag. Mitte Mai üblicherweise mit Grillen im Garten.
Galt das nun auch für diese Temperaturen? 9 Grad und Wind?
Es galt! Wir fuhren in den Nachbarort (4 km), der Nordmann beschrieb nochmals den Arbeitskollegen und zeigte auf die riesigen bayrische Flagge in einem Garten. So eine riesige Flagge sehe ich sonst nur in der Adria (meistens die Bayern) am Heckspiegel von Yachten. Doch im Nordland?
Just der Garten gehörte dem Arbeitskollegen und ich wurde 3 Sekunden später mit einem breiten "Griaß Di" begrüßt! Sekundenlang war ich sprachlos und verwirrt. Sein rustikales Outfit (Karo-Holzfällerhemd) machte dem Dialekt alle Ehre, doch mich verwirrte noch stundenlang seine Fähigkeit, zwischen dem Bayrischen und einem eindeutigen "Norddeutsch" zwischen einzelnen Sätzen zu wechseln.
Nehalennia - 18. Mai, 18:04
... verging die Zeit im Nordland. Schweren Herzens reiste ich gestern zurück und stellte fest, dass ich bedrückter wurde, je weiter ich mich entfernte.
Alles erscheint dort so leicht, abwechslungsreich (wobei der Nordmann wirklich immer für viel Abwechslung sorgt ;-) - also sein Verdienst!). Und hier? Die Realität (ist sie das wirklich?) holt mich gleich wieder ein. Gedanken um Job, Aufträge, must-do´s.
Naja, die Zeit wird kommen, wo beides vereinbar ist. Ganz sicher!
Nehalennia - 18. Mai, 14:02
.. nicht sehen war zu lange!
Aufgrund der letzten eher heftigen Diskussionen und dann der 10 Tage quasi Funkstille (der Nordmann war segeln) kam ich dieses Mal mit gemischten Gefühlen hier an. Ich gestehe auch, ich fremdelte... das war schon ewig nicht mehr der Fall.
5 Wochen waren zu lange... Die Suche "nach dem Haken" nahm ich wohl unbewußt wieder auf... Krause Gedanken, Befürchtungen, eigenwillige Träume, und, und, und.. waren die Folge.
Doch jetzt, hier, ist alles wieder gut. Der Mann ist wirklich unglaublich! Ständig bleibt mir der Mund offen. Ich muß wirklich einen Weg finden, auch mal hier einen Auftrag zu kriegen. Ich will unbedingt 1 Woche pro Monat hier verbringen können.
Ich fühl mich großartig an seiner Seite, alles erscheint leichter, die Zeit verfliegt und ich hör nicht zum Grinsen auf :-)
Das einzige, das wirklich verbesserungswürdig ist, ist das Wetter! Wie letztes Jahr (da allerdings im Juni) hat es 8 Grad und es regnet. Da wir aber segeln wollen, sollt ich mich jetzt beeilen, um die notwendigen Schichten, die mich zu einem Michelin-Männchen machen, anzulegen ;-)
Nehalennia - 12. Mai, 11:28
... macht mich noch wahnsinnig....!!!!!!
Schlüssel, Schlüssel, Schlüssel und immer ein "Gfrett" deswegen. Da wohne ich in einem Haus, zu dessen Türen ich Jahre keinen Zugriff hatte.. Keine Ahnung, warum... Die Gefahr, dort zu putzen, ist ja bei mir nicht gegeben ;-)
Dann gab es endlich alle Schlüssel in einer Tupperdose. Bis auf einen... sogar der tauchte auf! Jetzt wollt ich strukturiert was planen, was passiert? Die Dose ist verschwunden... und der Pate weiß nicht, wohin er sie gegeben hat... Ist das nicht MÜHSAM!?????
Wieso nimmt er die Dose überhaupt mit? Za wos? Um wieder alles irgendwo auszustreuen?? OK, mein learning: ICH krall sie mir jetzt. Ganz einfach! Oder ich lass die Finger als Ganzes davon!
Nehalennia - 7. Mai, 17:14