Und da war doch noch mein Onkel, seines Zeichens Haus- und Hofzahnarzt. Ja, genau dieser, der natürlich auf Urlaub war, als ich mir ein Inlay ausgebissen hatte (ja Klane, Sugus sollte unsereiner nicht essen ;-))
Jedenfalls zementierte er mir dann irgendwann das neue Inlay. Zahnärzte, er aber ganz besonders, haben ja die Angewohnheit, einem dem Mund mit viel Metall (nein, nicht die Plomben) in Form von Sauger, Spachtel, Spiegel und Co. vollzustopfen.
Spätestens, wenn man fast glaubt, die Mundwinkel reissen bereits auf, muß man gefühlte 3 Stunden auf das Aushärten von irgendwas warten. Dann ist natürlich auch dem Zahnarzt fad und meint, reden zu müssen.
Stört meist nicht weiters, wenn er nicht Antworten erwarten würde ;-)
Dieses Mal hätt ich aber gar nix antworten können... Er fragte "s,Sag, seit wann trägst du eigentlich wieder Kontaktlinsen...?"
(Anm. d. Redaktion: seit Juli 2007 und ja, wir sehen uns nicht oft, aber zumindest 3x pro Jahr)
Nehalennia - 5. Okt, 23:42
Heute auf der großen Einfallsstrasse nach Wien in den Abendstunden:
Stau, hunderte rote Lichter vor mir, sehrsehr zähflüssiger Verkehr.Weit hinter mir eine Rettung mit Blaulicht. So gut wie kein Autofahrer reagierte mit Ausweichen (weil: wohin??).
Daher fuhr der Rettungswagen über den Mittelstreifen und sauste auf der 3 spurigen Gegenfahrbahn (!) Richtung Stadt. Aufgrund der roten Ampelphase auf der Gegenfahrtbahn klappte das zunächst, doch dann müssten sich viele wie bei einer Konfrontation mit einem Geisterfahrer gefühlt haben....
Nehalennia - 30. Sep, 06:41
Hach, danke Klane, das waren grad 2 sehr, sehr unterhaltsame Stunden am Telefon, die ich sehr, sehr genossen hab und die längst überfällig waren...
Und das mit dir um DIESE Zeit ;-) merci...
Nehalennia - 28. Sep, 00:31
Peinlich - urpeinlich!
Und doch muß ich immer noch schallend auflachen, wenn ich an DAS denke.... ojojojoj.... Gestern war ein klassischer Montag: etwas später aufgestanden, hektisch Haare gewaschen, verzweifelt Gwand gesucht, um dann achselzuckend festzustellen, dass es in einer Produktion völlig ok ist, flache Schuhe, Jeans, T-Shirt anzuziehen.
In letzter Sekunde fielen mir zwei Vorstellungsgespräche ein und mein Tribut daran war einzig und alleine die Perlenkette...
In der Früh führte ich im Auto sitzend bereits die ersten Telefonate (dem Himmel dank ich für eine funktionierende Freisprecheinrichtung!) und bei den ersten roten Ampel zückte ich bereits den Kalender. Genau, den Kalender! WAAAAASSSS???!!!????
Heute abend das Fest des Standards???? Im Semper-Depot??? f**** eindeutig underdressed! Im Geiste ging ich umliegende Boutiquen am AdW durch, schüttelte den Kopf, rechnete hoch, wie lange ich in der SCS suchen würde, um mich dann erschütternd zu erinnern, dass ich 50€ Bargeld dabei hatte, die Kreditkarte aber gut im Vorzimmer lag. Argghhh!!!
Egal, um alles kann ich mich nicht kümmern! Die neue Lässigkeit ist angesagt - alles nur eine Frage des selbstbewußten Auftretens. (oder so ähnlich.... ;-))
So aber begann mein Montag. Der Tag hektisch, aber gut bewältigbar, dann die Anreise zum Fest. Wieder telefonierend, eine Zentraldame beschwichtigen, mit Terminen jonglieren und der Abendverkehr ließ ein Aufholen meiner 10minütigen Verspätung zu.
Wäre da noch ein Parkplatz, wär ich quasi just-in-time! Nun ja, ans Christkind glaub ich nicht, genauso wenig wie an einen Parkplatz im 6. Über die Freisprecheinrichtung plauderte ich mittlerweile mit einer Kandidatin und deren Absage erforderte eine Rücksprache mit der Zentraldame.
Ihre fast kippende Stimme schallte in mein Auto, mich gierte es zusehends nach einem Tschick. Himmel hilf, ein Parkplatz - bitte! Ich bog links in eine Einbahn ein und siehe da, 4 Parkplätze nach der nächsten Kreuzung eine Lücke!! Keine Einfahrt - wow! Ich parkte am Hang ein, vor mir 30 cm, hinter mir 30 cm und die Stimme verlangte nach Beruhigung und Herstellen von Relationen.
Mich gierte es immer noch nach einem Tschick. Ich kramte alles Un/notwendige aus/in meine Tasche und dann stand ich neben meinen Auto und telefonierte immer noch. Der Blick auf die Uhr zeigte 2 min vor just-in-time.
"Drehen Sie sich um! Sonst habens einen Strafzettel!" Nur ganz am Rande vernahm ich eine typische Wiener Keifstimme, weiblich. Ich drehte mich um die eigene Körperachse und suchte eine der neuerdings schwarz uniformierten Freundin und Helferin. Niemand zu sehen!
"He, Sie da! Des is a Einbahn!" Ich runzelte die Stirn und dachte "no na" - allein die Breite zeigt mir, dass das keine 8spurige Autobahn ist. Ich schüttelte ob der Wiener "Freundlichkeit" den Kopf, wandte mich geistig der Zentraldame zu und 3 Hunderstel später erstarrte ich zur Salzsäule. Das war der Moment, in dem ich überriss, dass meine ursprüngliche Einbahn in die richtige Richtung sich NACH der genannten Kreuzung in eine Gegeneinbahn verwandelte, was ich aber gekonnt ignorierte... Uuuups!
Aus just-in-time wurde 15 min Verspätung und eine weitere Erkenntnis, dass ich zuviel um die Ohren habe. Die nächste Erkenntnis habe ich aber eben gerade: ich bin am Wege der Besserung, da ich bereits wieder Zeit finde, darüber zu schreiben ;-)
Nehalennia - 27. Sep, 06:41
Energiegeladen wie ich dieses Wochenende war, finde ich natürlich jetzt nicht ins Bett... Zur Abwechslung teste ich nebenbei, ob mein TV überhaupt noch geht. Er geht.
Beim Zappen bleibe ich bei irgendeinem ... keine Ahnung.. Film hängen. Bermudadreieck in der Nordsee.
Ich sehe Bilder vom Strand, den Dünen und der Kennerblick stellt fest: Nordfriesland... Nicht meine Ecke! Ein Fischkutter und ich meine fast, das Wasser zu riechen. Unwillkürlich taste ich nach meiner Jacke - meine Haut spürt die Kühle des salzigen Windes.
Windräder und ich schmunzel... Das Hexenloch ist aber 160km östlich von Aberdeen - ich war in der Nähe, aber niemals fährt mal so garch mit dem Schlauchboot hin. Und hamburgerisch spricht an der Küste kein Mensch...
Mein Gott... ich mag nach Hause... an den Strand, Muscheln suchen, Krabben essen, Schwäne schauen...
Nehalennia - 26. Sep, 00:52
lol - Unglaublich, welche Googleanfragen auf meine Seite verweisen:
polly adler hm.. nun gut, manchmal fühle ich mich wie Polly Adler - nur die schriftliche Eloquenz sowie ein Kind kann ich nicht vorweisen.
same procedure as every time und täglich grüßt das Murmeltier! 6.00 Uhr...
eisprinzessin hannover die ex vom Häschen gab mir mal den Spitznamen "Eisprinzessin" - doch Mädel, was weißt du von meinen Erlebnissen in Hannover?!?
das bild die liebenden hände Dürer findet man hier nicht, ich schaff grad mal ein Strichmännchen
liebesbedürftig zeichen oh ja, liebesbedürftig bin ich! Aber liest man mir das schon von der Stirn ab?
zauber aus hüterin der gewürze wenn du ihn gefunden hast, sag mir Bescheid!
schnösel männchen stimmt! So hab ich das noch nie gesehen! Die meisten Schnösel sind nur Männchen!
landkrank nicht mehr! War schon viel zu lange nicht mehr segeln!
papierslip nach den liebenden Händen mußte das ja kommen!
seltene Märchen *grins* ja, ich befinde mich immer noch in so einem Märchen! *grins*
Kabarett SVA ist so was schon wieder so in Probe? Leitl, tritt endlich ab!
Kurschatten reha Hatte ich nicht! Aber oops, der Nordmann tritt nächste Woche seine Kur an... Nachtigall???
was machen bei massage kriege ich ein stender seufz - die liebenden Hände zeigen einige Treffer... Lieber Suchende, du bist sicher, du kriegst einen Stender? Was immer das ist, geh zum Urologen!!
andersartig stories manche Suchen sind wirklich andersartig!
faulenzeritis eh klar, dass man damit bei mir landet! ;-) Einen Tipp: geniessen!!!
Nehalennia - 26. Sep, 21:56
Monatelang fühlte ich mich wie "landunter" - schön langsam meine ich, am Horizont (so ganz im Dunst versteckt) Land zu entdecken.
Ich kann mich genau erinnern, wie ich mich am Atlanktiktörn fühlte, als St. Lucia so gegen 9.00 am Horizont als dunstiger, dunkler Streifen auftauchte: zuerst Euphorie, dann Fassungslosigkeit, dass wir unser Ziel so gut wie erreicht haben, dann sofortiges Einsetzen erneuten Fernwehs und Fluchtgedanken. Erst langsam begann die leise Vorfreude auf ausgiebiges Duschen und stundenlanges Feiern (ohne dass 2 auf Wache sind).
Heute fühle ich mich euphorisch - ich hab vieles dieses Wochenende geschafft (auch in der Sonne sitzen und lesen), dennoch liegt genügend Arbeit vor mir. Aber zumindest kurzfristig ist die innere Rastlosigkeit zu Ruhe gekommen und die bleierne Müdigkeit ist einer normalen Müdigkeit gewichen.
Schauen wir mal, wann die Fassungslosigkeit eintritt ;-)
Nehalennia - 26. Sep, 09:51
... zumindest fühl ich mich so!
Die Woche war... hm... zeit- und nervenintensiv - daraus läßt sich aber auch ableiten, wie meine Wohnung ausgesehen hat (Betonung auf Perfekt!).
Die Wohnung war kaum mehr betretbar (chaosmäßige Ansammlung von Schuhen, Jacken, Taschen im Vorzimmer). 2 riesige Kartons verstellten das Arbeitszimmer (naja, nicht weiters tragisch, dort hat eine Bombe wohl die Zettelwirtschaft in alle Himmelsrichtungen verstreut), aber auch den Eingang ins Wohnzimmer.
Die Küche... hm... Geschirr, Tupperware, Einkaufstaschen, noch nicht weggeräumte Lebensmittel, Staub über Staub, ein vollgeräumter Küchentisch, dessen dunkle Platte nicht mehr erkennbar war.
Das Wohnzimmer: 2 leere Kartons von neu angeschafften Laptops, Kabel, Flipchartständer, Flips am Boden verstreut, Blätter von nicht gegossenen Blumen überall.
Auch der hintere Bereich der Wohnung spottete jeder Beschreibung: Kleidung (gewaschen und ungewaschen), Gläser, Teller, Chaos...
Ich bin ja nicht die ordentlichste, doch dieses Chaos (wohlgenährt über mehrere Wochen) zerrte die längste Zeit an meinen Nerven. Doch letztes Wochenende ging das Nordland vor und so gegen 22.00 Uhr (Arbeitsende) hatte ich weder Kraft noch Lust noch Laune.
ABER!! Hach.... alle Werbungshausfrauen dieses Universums wären auf mich stolz gewesen! Wie ein Wirbelwind erledigte ich gestern 2/3 und quälte mich über das arbeitsintensive letzte 1/3 heute. Es ist 14.00 Uhr und nur der Geschirrspüler gibt noch Töne von sich...
Ab mit mir in den nächsten Park - die Sonne ruft (genauso wie ein Buch und zwei Nähausbesserungen!)...
Nehalennia - 25. Sep, 13:55
Auf dem Weg ins Nordland und zurück bin ich ehrlicherweise manchmal ziemlich von den Flughafenprozeduren genervt.
Wien öffnet erst exakt 2 Stunden vor Abflug den Check-in (steht auf keiner Buchungsbestätigung), die Mitarbeiter gehen davor noch demonstrativ auf Pause und der Mitarbeiter des baggage-drop off kommt 15 min später.
Die Sicherheitsschleusen sind oftmals völlig überfüllt, doch selbst wenn sie leer sind (wie letztens) bleiben natürlich die Passagier"schleifenführung" aufrecht. Letztens wurde mir fast schwindlig - gehen Sie mal 15m in gefühlten 30 Schleifen relativ flott!
Dann das übliche "Do you speak German?, haben Sie einen Laptop (ja, bereits heraußen), haben Sie Flüssigkeiten (ja, bereits heraußen), kann ich die Boardingkarte sehen (liegt vor Ihnen und dennoch wurde bereits 2x nicht gemerkt, dass ich im falschen Terminal war), haben Sie einen Gürtel (nein!)".... ich stehe genervt hier, blicke auf die Uhr und wünsche mir dringlichst ein Beamen.
"Geben Sie die Brille runter" - hä???? Ich hab doch gar keine auf der Nase??? Sicherheitshalber fuhr ich die Nase entlang - nichts als Runzeln und Falten (hoppla, trockene Haut!) Ich wartete, bis das Piepsdings frei wird.
"Hey - Sie da, Brille runter!" Ich schnaube kurz und entgegnete zischend "Was ist? Die Linsen gebe ich Ihretwegen jetzt sicher nicht raus!"
Tja, sie tippte sich an die Stirn... ???? Frech auch noch???? Doch ihr Finger fuhr weiter zu ihrem Haaransatz.....?????? Himmel, was will mir die Tusnelda sagen????....
Bis ich begriff: ich verwendete immer noch die Sonnenbrille als Haarreifen..... Peinlich, urpeinlich würde die Kröte sagen!
Nehalennia - 19. Sep, 21:24
In meinem dzt. Projekt zittern wieder einige....
Ich bin mir bewußt, dass der Mensch Kontinuität und Stabilität braucht/gerne hätte. Ich bin mir genauso bewußt, dass Veränderungen von beruflichen Rahmenbedingungen Mitarbeiter/Führungskräfte sehr verunsichern.
Und zugleich bin ich mir bewußt, dass die meisten Reaktionen dieser Menschen nach einem Schema ablaufen: zittern, Busch trommeln, sich selbst gut darstellen, Allianzen neu bilden, dem neuen Geschäftsführer gleich alles als überlebensnotwendig verkaufen, was der alte nicht durchgehen ließ und Mitarbeiteraufbau.
Und dann schlägt irgendwann die Stunde.... Seufz.... Viele GFs blicken hinter die Kulissen, bilden sich selbst eine Meinung und können dann, je nach Persönlichkeit, kalt bis fuchtig werden.
Ich dagegen freu mich, dass mir heute wieder "die Stunde schlägt"... nach über einem Jahr stillstehender Küchenuhr (nein, einen Batteriewechsel hätt ich schneller geschafft!) und nun einem neuen Uhrwerk zeigt die Küchenuhr nicht mehr 5 vor 12.
Und während ich das tippe, stell ich mir wirklich die Frage, ob für mich nicht buchstäblich ein Jahr stillstand. (Leider nicht beim sichtbaren Alterungsprozeß) Wo ist das Jahr geblieben?
Und heute ging ich nach langem wieder aus dem Werk relativ entspannt raus.
Nur mal angenommen, die Küchenuhr und ich.. hätten... auf.. irgendeine esoterische.... Weise.... natürlich völlig aus der Luft gegriffen .... einen Zusammenhang.... ich sollte sie hegen und pflegen! ;-)
Nehalennia - 19. Sep, 21:18
Da wollt ich nur 4 Wochen Abenteuer (und das hab ich wirklich gehabt) machen und - simsalabim - wurden daraus gleich zumindest 8 Wochen Nehalennia-Abstinenz.
Hier wieder den Anfang zu finden, ist gar nicht so einfach... Schreibe ich nach? Puh... der Gedanke stresst....
Daher nur für mich die Stichworte:
- Wasserrohrbruch (hoppla, ich sollt nochmal die Hausverwaltung anrufen)
- Plombe ausgebissen, das Provisorium hielt 10 Tage (und plötzlich von Priorität 127 zum VIP avanciert....)
- Rechner ex gegangen (ja, der mit dem hängenden "n"), der Ersatzrechner hatte zu wenig Arbeitsspeichert. Selbst ist die Frau, ruiniert aber dabei die Tastatur... was will mir das wohl sagen???
- neuer Rechner wartet seit 10 Tagen aufs Aufsetzen (ja, ich schreib jetzt mit dem Rechner - doch nicht völlig ex - mit der hängenden Tastatur)
- 3 Projekte abgesagt (meinerseits)
- Geschäftsführerwechsel im aktuellen Projekt
- zusätzlich zum Job relocation special agent (ich verlange eindeutig zu wenig Geld!)
seit 4 Wochen den Nordmann nicht gesehen
Und warum genau fehlte mir die Zeit/Ruhe/Muße/Muse zum Bloggen?
Nehalennia - 14. Sep, 07:09
Wie immer lief ich bis zur letzten Sekunde auf Hochtouren und wie immer hab ich alles noch so irgendwie geschafft.
Nun ja, ich habs auch geschafft, meine geliebte, 10.000 sm weit gereiste Segelhose mit dem Bügeleisen beim Versuch, ein Loch zu überkleben, endgültig zu verschmoren.
Na egal, ich fahr ja in den Norden! Wer braucht da schon eine knielange Segelhose?
Und jetzt sitz ich völlig übermüdet und zugleich völlig aufgedreht am gate und kenn mich so gar nicht aus...
Was mach ich heute eigentlich? Welche to-do's sind fällig? Meine Schultern verspannen sich beim Gedanken an Listen und Arbeit, doch auch beim Gedanken an die nächsten 4 Wochen entspannen sie sich nicht..
Werd ich das 'nichts tun' aushalten? Kein Buch dabei, keine fachliteratur, kein gar nichts... Unruhe macht sich breit. Das Boarding beginnt immer noch nicht... Doch halt: heute ist es wirklich völlig egal, wann ich ankomme...
Heute gibt es keinen Fixtermin (ausser: rechtzeitig am Flughafen zu sein und das ist erfolgreich geschafft)... Komisch irgendwie...
:-) aber ich vertraue drauf, dass der übliche Effekt an Board spätestens eine Stunde später eintritt: Ruhe, Gelassenheit, Flow :-)
In diesem Sinne: schönen Sommer!
Nehalennia - 15. Jul, 08:01
oder doch "und wech"...? :-)
Auf in den Norden, die Wildnis ruft.... und das für eine unvorstellbar lange Zeit!!! ;-)
Aber: ich fürchte, ich komme wieder - keine Frage ;-)
Nehalennia - 15. Jul, 01:12