Inszenierungen des Lebens
Das Leben spielt die Klaviatur der Dramaturgie rauf und runter. Mal Komödien, dann Dramen, vermischt mit Dokumentationen und Fantasy.
Die heutige Inszenierung wäre im Film fast unglaubhaft geworden, doch im realen Leben bekam die Szene einen Touch von fantastisch surreal.
Sternschnuppe erbarmte sich meiner, die, deren lebenslanger IT-Support gerade von den wechselhaften Launen des Regisseurs Leben etwas "gewandelt" wird. Er schaffte den Dolmetsch zwischen Laptop, Drucker und dem WLAN-Router. Anfangs war er offensichtlich schlecht gelaunt - was mich definitiv nicht mehr interessiert und entsprechend habe ich reagiert. Schlagartig kriegte er sich ein. Offensichtlich wollte er noch nicht gehen und unser Gespräch plätscherte über die Belanglosigkeiten des Lebens dahin.
Dann die Frage nach meinen Liebesleben. ??? Hä - was geht ihn das an? Aber bitte. Wohlerzogen kommentierte ich das Fehlen einer Alltagsromanze. Wahrheitsgemäß bemerkte ich, daß es so im Moment sehr fein ist. Grad jetzt mag ich mich auf gar nichts einlassen müssen.
Plötzlich mein Telefon. Beim Anblick des unbekannten Teilnehmers zögerte ich, nahm doch ab und fragte, ob er später erreichbar wäre. Nein, er rührt sich morgen. So plauderten wir 5 min Belangloses.
Und dennoch wurde ich scheinbar rot... Die Schnuppe schaute entgeistert, wurde ebenso rot und lachte dann fast hysterisch. Er freue sich für mich, da es mir gut ginge... Ich wäre so eine ganz andere... Ich habs ihm nur nicht ganz abgekauft.
Doch warum ist mir diese Szene des Lebens ein Kommentar wert? Weil es ein so unglaublicher Zufall ist? Ehrlicherweise bin ich mir da nicht sicher. Worum dann? ....
Die heutige Inszenierung wäre im Film fast unglaubhaft geworden, doch im realen Leben bekam die Szene einen Touch von fantastisch surreal.
Sternschnuppe erbarmte sich meiner, die, deren lebenslanger IT-Support gerade von den wechselhaften Launen des Regisseurs Leben etwas "gewandelt" wird. Er schaffte den Dolmetsch zwischen Laptop, Drucker und dem WLAN-Router. Anfangs war er offensichtlich schlecht gelaunt - was mich definitiv nicht mehr interessiert und entsprechend habe ich reagiert. Schlagartig kriegte er sich ein. Offensichtlich wollte er noch nicht gehen und unser Gespräch plätscherte über die Belanglosigkeiten des Lebens dahin.
Dann die Frage nach meinen Liebesleben. ??? Hä - was geht ihn das an? Aber bitte. Wohlerzogen kommentierte ich das Fehlen einer Alltagsromanze. Wahrheitsgemäß bemerkte ich, daß es so im Moment sehr fein ist. Grad jetzt mag ich mich auf gar nichts einlassen müssen.
Plötzlich mein Telefon. Beim Anblick des unbekannten Teilnehmers zögerte ich, nahm doch ab und fragte, ob er später erreichbar wäre. Nein, er rührt sich morgen. So plauderten wir 5 min Belangloses.
Und dennoch wurde ich scheinbar rot... Die Schnuppe schaute entgeistert, wurde ebenso rot und lachte dann fast hysterisch. Er freue sich für mich, da es mir gut ginge... Ich wäre so eine ganz andere... Ich habs ihm nur nicht ganz abgekauft.
Doch warum ist mir diese Szene des Lebens ein Kommentar wert? Weil es ein so unglaublicher Zufall ist? Ehrlicherweise bin ich mir da nicht sicher. Worum dann? ....
Nehalennia - 17. Sep, 21:15