chuckle

Samstag, 29. Mai 2010

Technik

Ich hielt mich ja durchaus für technikaffin. Mit einem PC kann ich durchaus umgehen, üblicheweise macht mir ein TV gerät auch keine Schwierigkeiten.

Bis auf ein hoppala kann ich mit der Digitalkamera umgehen und als alte Telco-Mitarbeiterin beherrsche ich Blaue-Zahn-Technik sowie die unterschiedlichsten Menüführungen.

Doch mein Nokia E 71 und ich stehen auf Kriegsfuß. Zu Weihnachten vom falschen Donut geschenkt bekommen und es dauerte über 5 Monate, bis ich mich drübertraute. Schon der erste Versuch war ein Desaster - ich lud das Handy und wunderte mich 4 Stunden später, warum das Klumpert nicht geht! ähm... geht nicht ohne Akku.

Das erste Mal las ich eine Gebrauchsanleitug und verstehe immer noch Bahnhof. Ich schaffe es zuweilen nicht, abzuheben und wo dieses Ding die Fotos speichert - no single idea!

Nein, noch bin ich nicht zu alt für so was. Naja, die Tasten sind etwas klein. So wie die Schrift - ich muß es halt etwas weiter weghalten, aber nein, noch bin ich nicht zu alt!

Oder etwa doch....?

Dienstag, 27. April 2010

quasi hinter Gitter...

... ich bin da noch eine kleine Geschichte schuldig.

Letzte Woche saß ich tatsächlich hinter Gitter! Bei der Erinnerung bin ich immer noch nicht sicher, ob ich weinen oder lachen soll. Ich hab durchaus einen Hang zur Selbstironie, aber wenngleich sich auch meine Mundwinkel nach oben ziehen - so richtig schallend lachend kann ich immer noch nicht.

Die Geschichte mit der Heizung nervt seit Jahren. Letzte Woche hatte ich wieder mal das Gefühl, die Heizung, das Warmwasser und ich stehen wieder mal auf Kriegsfuß. Also machte ich mich abends um 21.00 auf den Weg in den Keller, um das Wasser nachzufüllen.

Ein Blick auf den Heizungskessel ließ das Adrenalin steigen - die Temperaturanzeige auf 99 Grad - allerdings ist diese 2stellig, wer wußte also, was sich in dem Kessel wirklich abspielte.

Ein Anruf beim Paten verhallte ungehört im Äther der Mobilfunknetze. Ich drehte also die Heizung ab, brummelte vor mich hin und kletterte wieder in die Dachbodenwohnung. Auf dem Weg dorthin dachte ich mir "klugerweise": "Nimm doch Holz für den Schwedenofen mit, wer weiß, was der verrückte April heute noch so anstellt"

Also legte ich meine Wohnungsschlüssel kurzerhand auf das Fensterbrett im Stiegenhaus, legte einige Scheite Holz in einen Korb und ging weiter Richtung Wohnung. Der Schlüssel lag immer noch am Fensterbrett.

Die Temperatur des Heizkessels beschäftigte mich weiter und gedankenverloren zog ich die Gittertüre beim letzten Treppenabsatz hinter mir mit dem Fuß zu. Erst bei der Wohnungstüre stutzte ich - wo ist mein Schlüssel. Ich durchsuchte immer hektischer Hosen- und Jackentaschen, bis mir die Erkenntnis fast die Tränen in die Augen trieb.

In der Tat - der Schlüssel lag hinter der Gittertür ca 5 Meter entfernt und ich war zwischen Gitter und Wohnungstür eingesperrt!

Erleichtert stellte ich fest, das Handy ist immer noch in der Hosentasche. Der Pate aber immer noch nicht erreichbar, seine Frau ebenso nicht. Die Nachbarn schienen alle außer Haus zu sein, Hausmeister im klassischen Sinn gibt es nicht. Die Mitarbeiter der Firma längst zu Hause und wer hat sonst noch einen Hausschlüssel, um überhaupt ins Haus zu kommen?

KTC kam tatsächlich, die Klane "tröstete" mich am Telefon. Allerdings lachte diese mehr als mich zu trösten... KTC kostete es aber auch noch aus - nahm sich einen Sessel mit hinauf und setzte sich vor die Gittertür, um sich das Ganze wirklich genüsslich "auf den Augen" zergehen zu lassen. Er machte sogar ein Foto!!!!

Jetzt muß ich doch noch schmunzeln - ist ja nur eine Frage der Perspektive! Auch er sah auf diesem Sessel für mich "hinter Gitter" aus :-)

Montag, 15. Februar 2010

im wahrsten Sinne des Wortes...

Heute biss ich mir quasi im wahrsten Sinne des Wortes an einem Kunden die Zähne aus.

Wie das kam?

Ich schreibe gerne mit dem Kugelschreiber der blauen Welt. Leider blieb der Druckknopf hängen. Anstelle einer Flachzange verwendete ich die Zähne, um ihn wieder rauszuziehen.

Danach spürte ich etwas Sandiges auf der Zunge - Spurenelemente des 1er rechts oben...

Hoffentlich kein Omen für das Angebot, das immer noch an die Tochter der blauen Welt ergangen ist :-)

Donnerstag, 17. Dezember 2009

gefundenes... köstlich!

Message from the CEO (Christmas Event Organizer) Dr. J. Christus v.Bethlehem:
Also Kinder, ich bin jetzt im Urlaub.
Aller Vorrausicht nach bin ich bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten natürlich jetzt schon loslaufen.

Status:
Wie Weihnachten letztes Jahr im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!
Da X-mas quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen. Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.

Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November statt. Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten. Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk- Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren.

Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln. Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release V2.22.113.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen.

Ferner wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns.
Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting- Ansatz, auch im Hinblick auf das Sharholder-value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.

---
Nach der Arbeit der letzten Tage hab ich mich bei diesem Text blöd gelacht... ;-)

Freitag, 30. Oktober 2009

Jauch...

... nach fast Jahren sehe ich eben Günther Jauch und die Millionenshow... Ich stelle erneut fest, er ist einfach köstlich. Natürlich kann man lange diskutieren, warum er einem Kandidaten mehr hilft und dem anderen nicht.

Die Kleine ist ja entzückend, herzig, hat heute Geburtstag und ist sicherlich eine intelligente Frau, aber heute eindeutig daneben. Hypernervös und sie stirbt bereits. Sie verfällt immer mehr, weil sie so auf der Leitung steht. Allerdings ist es ihr bewußt und sie schämt sich furchtbar. Und Herr Jauch hat vermutlich noch nie so viel geholfen... In diesem Fall finde ich es aber entzückend.

Eine Meldung: Wissen Sie was, ich finde es toll, dass sie immer sofort antworten, aber... ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie lesen, überlegen, ob Sie es wissen, dann antworten sie, sonst überlegen Sie erst.

Das hat er aber so charmant gesagt, dass ich schmunzeln mußte. Und die junge Frau wußte genau, wie es gemeint war - zumindest hatte ich diesen Eindruck... Bin gespannt, wie weit die Gute kommt!

Sonntag, 16. August 2009

muß ich...

.. mir Sorgen um meine geistige Gesundheit machen? Spielt mir das Unterbewußtsein einen Streich? Neige ich zu unbewußten, selbstzerstörerischen Handlungen?

Frauen um die 40 geraten oftmals in eine Krise, midlifecrisis... da ich 93 werde und ich eben erst 40 wurde, dürfte von dieser noch keine Spur sein! Andererseits neigen vermehrt Frauen an Depressionen.

Aber die Statistik Austria spricht ohnehin von anderen Zahlen: bei den 20-30jährigen rangiert Suizid an 2. Stelle. Da fall ich eindeutig nicht rein.

lt. einer Studie von 2000 der Uni Graz liegt Österreich im europäischen Vergleich hinter Finnland und Ungarn bereits an 3. Stelle. Hm.. mein Heimatland ist bekannt. Außerdem bringen sich 4x mehr Männer als Frauen um. Mehr Suizide geschehen am Land als in der Stadt. Hm... Trifft beides auch nicht zu. Allerdings ist die Selbstmordrate bei Frauen zwischen 20 und 40 steigend (meist parasuizidale Handlungen - Hilfeschreie). Hm.. soll mir das zu denken geben?

Ihr fragt euch nach dem Hintergrund dieser Nachforschungen? Simpel erklärt: meine Achillessehnen bluten beide - verstärkt. Verletzt durch eine Rasierklinge, die ich selbst über die Sehnen führte.

Schockiert? War ich auch... ich wollte nämlich nichts anderes als meinen nachmittäglichen Epilierversuch ausbessern und wunderte mich, warum das Handtuch beim Trocknen Blutspuren aufwies. Ich dachte, nur Ohrläppchen bluten wie die abgestochener Schweine. Nein, auch Achillessehnen.

Donnerstag, 25. Juni 2009

selbst schuld

Es regnete und regnete die letzten Tage wie aus "Schaffeln" - meine Stimmung ist doch immer wieder vom Wetter abhängig und daher waren die letzten Tage nicht ganz so produktiv.

Der gestrige Tag war eine wohltuende Ausnahme in dieser Serie. Zuerst bei S., dann im Cafe unten die Abschiedsfeier von... hm... der kompetenten Sympathischen und dann ab zum Hofbauer, wo ich tatsächlich 30 min über Gruppendynamik und Segeln reden sollte (und es auch tat).

Ich war überraschend früh beim Hofbauer, sah, daß die Klane versucht hatte, mich zu erreichen. Bei ihr war besetzt, neuerlicher Versuch, besetzt. Noch 15 min bis zum Termin - besetzt.

Genüsslich zündete ich mich, nachdem ich das schlechte Gewissen wegschob, eine Zigarette im Auto an (tue ich sonst nicht) und öffnete zwecks Belüftung das Fenster ca 20 cm. Der Regen prasselte aufs Dach und wider Erwarten regnete es nicht hinein.

Endlich! Die Klane hob ab - wir plauderten ein wenig und dann... Angriff aus dem Hinterhalt. Ein BMW fuhr flott an mir vorbei, visierte dabei die große, große Lacke neben meinem Auto an, gab nochmals Gas und... genau! Er spritzte mich durch das geöffnete Fenster an. Mein Kalender ging quasi baden und das Armaturenbrett wurde feucht abgespritzt (günstig bei der vorhandenen Staubschicht!) Selbst der Beifahrersitz war naß!

Aber: eindeutig selbst schuld - Rauchen schadet der Gesundheit!!

Mittwoch, 3. Juni 2009

quasi oben ohne...

Heute war so ein "Networking"-Tag. 3 Termine standen an, rechne ich den Steuerberater mit, waren es 4.

Davon waren zumindest 2 Termine mit Personen, die immer tiptop gekleidet sind. Grübelnd vor dem vollen Kleiderschrank (Klane - ich brauch dich zum Ausmisten!!), irgendwann hatte ich es dann. Schließlich nicht zu übertrieben, dennoch leicht business-like angehaucht und dennoch radfahrtauglich.

Irgendwie fand ich nicht das, was ich wollte - schon hatte ich den Kleiderschrank ähnliche Eigenschaften wie meiner Waschmaschine nachgesagt. Wo zum Kuckkuck ist das weiße Oberteil? Und wo die blaue Jacke? Wo ist eigentlich meine Kette, die neue?.. hm... huch, am Platz - nur die Kette wohlgemerkt... Ich verzweifelte beinahe.

Doch der Spagat gelang. Ein nettes Top, Rauhlederjacke, dezenten Schmuck und Jeans - dazu hohe Schuhe, deren Fahrradtauglichkeit bereits getestet war. Huch - BH muß her.. Wo zum Teufel ist eigentlich...? Genau... hm.. also nahm ich ein älteres Exemplar, das bereits etwas eng ist. Noch Größe 75A, wo ich doch 80A bereits habe....

Nun ja.... wird eben meine durch mehr Fett gewachsene Oberweite - sie ist mittlerweile echt als solche erkennbar - etwas in die Mitte geschoben, sieht also nach mehr aus. Welch ein Körpergefühl :-)... Dieser BH ist ein trägerloser Bügel-BH, der sich aufgrund 3 durchsichtiger Rückenbänder auch für tiefere Rückenansichten eignet.

Steuerberater - unaufgeregt. 1. Termin... ja, geschafft. Zum 2. Termin in die City gehetzt, ins Lokal gestürmt, über Touristenansammlungen den Kopf geschüttelt und nach der Frau Ausschau gehalten. Die erste Runde war unergiebig, also Augen zu Schlitzen verengen, damit ich schärfer sehe - nichts!

Ich ging aus dem Lokal, griff zum Handy und hörte, dass doch der Termin von der Assistentin abgesagt wurde. Ich weiß nicht, von welcher Assistentin - ich habe keine und bei mir rief auch keine an... Nun gut! Belangloser Smalltalk und dann die Frage, was mach ich bis zum nächsten Termin?

Einmal tief Luft holen und mitten in der Überlegung, zu Hause zu arbeiten oder shoppen zu gehen, erstarrte ich. Irgendetwas war anders, fühlte sich anders an! Huch, meine zusammengeschobene Oberweite war flacher?!?!?! Hab ich einen Knick in der Pupille? Öhm.... Tja.... ein dezenter Griff unter der Rauhlederjacke und unter dem Top an die Rückenbänder... und ich wurde blass. Gerissen? Das darf es doch nicht geben!! Nein!! So viel mehr wieg ich nicht!!!! Unglaublich, wie doch so Gummibänder mit der Zeit porös und brüchig werden.

Ich verzog mich in eine Seitengasse, stellte mich in einen Hauseingang und täuschte vor, die Gegensprechanlage genau zu studieren. Dabei versuchte ich die Gummibänder, die bei den heutigen Temperaturen nach dem Gehetze in die City durchaus am Rücken KLEBTEN, zu lösen und den BH möglichst unauffällig unter dem Top hervorzuziehen.

Damit wars dann klar - ich ging shoppen! Allerdings trug ich ein Top und eine Hose nach Hause - keinen BH.

Klane, ich brauch dich zum Ausmisten!!!! :-)

Dienstag, 19. Mai 2009

fast geschmeichelt

Nach einem langen Arbeitstag stand ich durchaus zufrieden bei der Straßenbahnstation. Mit dem Premieren-Eis der heurigen Saison stieg mein Endorphinpegel derartig, daß selbst die Tatsache, daß meine Bummelbim mir vor der Nase davon fuhr und erst in 15 min wiederkam, mich quasi "eiskalt" ließ.

Ich versuchte im flackernden Licht der Schaufenster am Fahrplan auszumachen, ob die elektronische Anzeige auch tatsächlich stimmte. Als hätte der gedruckte Fahrplan bei den Wr. Linien auch nur irgendeine Aussagekraft.

Eine Person gesellte sich zu mir, starrte ebenso auf den Fahrplan, der neben unzähligen Uhrzeiten auch einen Miniausschnitt einer Straßenkarte zeigte.

"Können Sie mir sagen, wo die Alserstraße ist?"

Hilfsbereit und gut gelaunt drehte ich mich um, erblickte einen Jüngling von vermutlich 25 Jahren und gab selbstverständlich Auskunft. Nicht, daß ich einem Älteren keine Auskunft gegeben hätte ;-)... Doch irgendwie starrte er mich an, sodaß ich mich schon fragte, ob er mich verstanden hatte. Also nochmals: "hier links abbiegen, bei der nächsten AMPEL rechts, dann sind Sie in der Alserstraße und Sie müssen nur noch geradeaus gehen".

Völlig irritiert schüttelte er den Kopf, während ich auf Begriffstützigkeit tippte. Also nochmals gaaaanz langsam.

Dann ein Auflachen seinerseits: "Bitte entschuldigen Sie, aber... Ihre Augen... so ausdrucksvoll.. ich bin völlig irritiert und kann Ihnen gar nicht folgen. Ich schau jetzt zur Seite und wären Sie bitte so freundlich, es mir nochmals zu erklären?"

Kid, you made my night!

Mittwoch, 8. April 2009

ojojoj - wie peinlich, die 2.

Das gibt es doch nicht - ich bin vor lauter peinlichem Erröten eben gerade vom Sessel gefallen.

Huch... schnell noch vorher einen Link wieder entfernen - oh Gott! Das hat man davon, wenn man Web 2.0 als Enddreizigerin benutzt und offensichtlich nicht die automatischen Backtracks verstanden hat.

Ich geh jetzt mal vor Scham sterben!!

Da hab ich vorsichtigerweise alle Suchmöglichkeiten nach meinem Blog deaktiviert und dann passiert DAS!!!

Ich blicke neugierig auf meinem Blogcounter (wo ich noch so brav wieder mehr geschrieben hab) und war über einen Referrer des Bundesumweltamts echt erstaunt.

Blogcounter

Ich klickte auf den Link und erstarrte... Ich kam wieder auf den Artikel von Christoph Chorherr, an dessen unteren Ende mein Blogname eingetragen ist.

Chorherr

Prinzipiell ja ehrbar, auf dieser Seite vertreten zu sein, doch bitte niemals, niemals, niemals mit diesem Beitrag auf der Startseite.

Sehr geehrter Herr Chorherr, ich bitte vielmals um Verzeihung - Sie wissen gar nicht, wie unangenehm mir das eben ist. Für mich fällt das in die Kategorie "ich werde noch Jahre später bei der Erinnerung rot".

Ich verspreche auch, ich werde dieser unglücklichen Verlinkung noch einige Tage Rechnung tragen und mich auf meinem Blog inhaltlich zurückhalten! Noch lieber wär es mir aber, Sie würden die Backtracks für diesen Artikel löschen. Dafür verspreche ich auch hoch und heilig, nie wieder einen Artikel Ihres Blogs auf meinem zu verlinken.

mit freundlichen Grüßen,

eine völlig beschämte Nehalennia, die rasch nochmals ihre Beiträge auf Jugendschutz, aber vor allem auf Umweltschutz hin redigieren wird.

Aktuelle Beiträge

Mir fällt auf, dass es...
Mir fällt auf, dass es viele Inner-Twoday-Referrers...
boomerang - 26. Mär, 16:43
Übersiedelung
Ich bin über die plötzlichen Zugriffe hier völlig baff...
Nehalennia - 18. Feb, 08:29
Vielen Dank für die Preisverleihung,...
Vielen Dank für die Preisverleihung, worüber ich mich...
nömix - 21. Jan, 15:21
Glückwunsch!
Glückwunsch!
Shhhhh - 21. Jan, 11:30
Siegerehrung - Freitagstexter
*trommelwirbel* Seid Ihr entsprechend gekleidet?...
Nehalennia - 20. Jan, 23:52

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